Zitat von Avocadojunges im Beitrag #4252

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@Muskatpfote
Ich erschrak und machte einen Satz nach hinten. Instinktiv fuhr ich meine winzigen krallen aus und sah mich nach der anderen Katze um. Scheinbar hatte diese mich nur übersehen und ich versuchte mich etwas zu entspannen. Aber wie konnte sie mich denn bitte übersehen? Ich mochte zwar klein sein aber trotzdem! ,,Ich beginne gerade mein eigenes Leben!", antwimorte ich misstrauisch und selbstbewusst zu gleich. Da würde ich mir auch von keinem rein reden lassen. Ich mochte zwar ein Junges sein, aber trotzdem !

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Zitat von Fossiljunges im Beitrag #4317

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Fossiljunges hatte mal wieder geträumt, als ihre Schwester sie aus ihren Gedanken gerissen hatte und ihr mitgeteilt hatte, dass Antik verschwunden war. Dabei war sie doch grade erst eingeschlummert, nachdem sie den Himmel und dessen Wolken beobachtet hatte.
Sie hatten nicht lange reden können, da Petroleum direkt losgerannt war ohne noch viel zu sagen.
Also hatte Fossil sich auch auf dem Weg gemacht, ihren Geschwistern in Richtung Wald zu folgen. Auch sie begann nun nach ihrer Schwester zurufen. Immer und immer wieder wie3derholte sie Antiks Namen, doch es kam keine Antwort zurück. Doch nach einiger Zeit stoppte Petroleum harsch, als sich vor ihr etwas in den Büschen auftat.
Schnaufend kam sie neben ihrer Schwester stehen, als sich ihr Bruder grade rechtfertigen wollte.
"Wie konntest du nur so weit wegrennen", wollte Fossil sanft aber dennoch ängstlich von ihrem Bruder wissen, während sie sich hier weiter umsah. Alles war voll mit diesen stacheligen Büschen, die sie schon einmal in der nähe ihres Zuhause gesehen hatte. Auch die Gerüche in der Luft waren hier anders als Zuhause. Wo waren sie nur, es konnte ja nicht weit zuhause sein.
"Wir werden sicher den Weg zurück finden", versuchte sie ihre Geschwister zutrösten und zu ermutigen, wobei sie sich ängstlich an ihre Schwester drückte. Sie konnte das Zittern dabei unter ihrem Fell nicht verstecken.

@Petroleumjunges @Antikjunges @Muskatpfote

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Zitat von Petroleumjunges im Beitrag #4320

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@Fossiljunges @Antikjunges (@Muskatpfote )

Mein Kopf huschte von einem weinenden Geschwisterteil, zu einem ängstlichen und ein bisschen Überfordert wusste ich nicht genau was ich nun tun sollte. "Wir werden unsere Eltern schon finden" fing ich an und drückte die beiden eng an mich, versuchte Kraft und Wärme zu spenden. "Aber für den Anfang sollten wir uns überlegen, wo wir erst einmal zur Ruhe kommen könnten" auch wenn Fossil und Antik das vielleicht anders sahen, jetzt blind in eine Richtung loszustürmen brachte ihnen in diesem Moment eher weniger etwas.

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@Pechjunges @Spreiseljunges @Pantherjunges @Räuberstern @Heartbreak

Glückspfote war alleine im Wald unterwegs, trottete zum Fluss, wo sie hoffte, eine Maus zu erwischen.
Als sie plötzlich stehen blieb. Rief da wer? Verwirrt hörte sie genauer hin und tatsächlich.
Ein Hilferuf!
Sofort rannte Glückspfote los und erkannte, dass da Junge im Wasser trieben.
Die junge Schülerin sah entsetzt, wie die kleinen Katzen dahin trieben.
Schnell rannte sie am Ufer entlang, versuchte die Jungen zu überholen.
Da ein dicker Ast, welcher ein Stück übers Ufer hing.
Die Schülerin sprang drauf und neigte sich zum Wasser.
In dem Moment kam eines der Jungen (@Glücksjunges ) angetrieben und Glückspfote schnappte es am Nackenfell. Mühsam hielt sie es gerade so über Wasser, bis sie es schaffte das Junge an Land zu ziehen.
Sie setzte das Kätzchen ab, nur um dank festzustellen, dass der Ast weg war. Wahrscheinlich ins Wasser gefallen.
Panisch starrte Glückspfote aufs Wasser. Sie konnte nicht schwimmen!
"HILFE", schrie sie so laut sie konnte. Irgendwer musste sie hören.

(ich übernehm das jetzt einfach mal damit es was schneller vorwärts geht ^^")
@Muskatpfote @Antikjunges @Fossiljunges

Ich hielt plötzlich inne als ich das knacken und rascheln von Büschen in meiner Nähe vernahm. Ich schnappte mir meine beiden Geschwister und schob sie dann hinter mich während ich mich vor sie stellte, der Richtung entgegen aus der ich das Fremde Wesen ermutete. Ich begab mich in eine Agriffshaltung, zumindest dachte ich das. Ich bleckte meine Zähne und stand dann abwartend mit gesträubten Fell schützend vor Antik und Fossil.

Koda mit @Glücksjunges @Pantherjunges @Spreiseljunges @Glückspfote etc

Mittlerweile hatte ich auch die Pelze der anderen beiden im durcheinander des Wassers erkennen können. Was mich allerdings nur wenig beruhigte, wie lange würden sie noch durchhalten können? Schließlich merkte ich wie meine eigene Kraft immer weiter nachließ und das verlangen, einfach aufzugeben und mich diesem Schicksal hinzugeben, stärker wurde.
Plötzlich sah ich wie Eri von einer fremden Katze an Land gezogen wurde und schrie noch einmal die Namen von Yakone und Spreisel, in der Hoffnung dass sie mich hören würden. Nicht dass es ihnen irgendwas brachte, sie sollten nur wissen dass ich an sie dachte.
Doch die eigentliche Frage die ich mir stellen sollte, kam mir nicht in den Sinn:
Wo waren unsere Eltern und warum retteten sie uns nicht anstelle der fremden Kätzin?

Ich hörte die Rufe meines Bruders, konnte @Pechjunges aber nicht antworten, denn sobald ich den Mund aufmachte, bekam ich einen Schwall Wasser ins Gesicht.
Am Rande bekam ich mit, wie meine Schwester von einer fremden Katze aus dem Wasser gezogen wurde. Wo kam die denn her? Und warum zogen uns unsere Eltern nicht raus? Das alles wollte nicht in meinen Kopf und ich konnte mir keinen Reim daraus machen und trotzdem versuchte ich irgendwie in Richtung Ufer zu schwimmen. Dabei trat ich mehr um mich, als dass ich schwamm, aber ich schaffte es halbwegs nah an @Glückspfote heran zu kommen. Nun musste sie mir nur noch helfen und ich hatte es geschafft. Panisch und angespannt blickte ich zu ihr, warum tat sie nichts?

Es dauerte eben Moment, bis Glückspfote das schwarze Junge (@Pantherjunges ) entdeckte.
Sie hatte keine Wahl.
Die Schülerin sprang ins Wasser, packte ihn und schaffte es tatsächlich das Junge über Wasser zu halten.
Doch spürte sie, wie der Stein unter ihr von der Strömung anfing zu wackeln. Und nun mit dem extra Gewicht im Maul drohte sie selbst umzukippen und weggespühlt zu werden.

(@Heartbreak dein Einsatz)

Ich wusste nicht wo oben und unten war, meine Lugen brannten vom Luft anhalten. Mir wurde immer schwindeliger. Vor meinen Geschwistern bekam ich nichts mit. Kurz wurde ich hochgelobten und schnappte panisch nach Luft nur um im nächsten Augenblick wieder unter Wasser gerissen zu werden. Wie lange machte mein Körper das noch mit?! Nochmal schluckte ich literweise Wasser. Okay jetzt sterbe ich, das wars, jetzt ist es vorbei. Ich hörte auf Gegenan zu kämpfen. Ich ließ mich einfach im Wasser treiben, knallte gegen Steine, wurde kurz an die Luft getrieben und sank dann wieder tiefer. Immer mehr um mehr schwindetetn meine Kräfte. Die Kälte machte mich unbeweglich, die Steine verursachten Schmerzen am ganzen Körper.

@Glücksjunges @Glückspfote @Pantherjunges @Pechjunges @Heartbreak

Eri (aka Glücksjunges)
Irgendwas packte mich am Nacken, zog mich hinfort und ich ließ notgedrungen meinen Bruder los. Hustend kam ich am Land und blieb einfach an Ort und Stelle liegen, wo die Fremde Katze mich absetze. Ich spuckte einen Schwall Wasser aus, erst dann kam ich dazu mich umzusehen. Wo waren Mama und Papa? Wieso waren sie nicht hier?
Ich sah zum Fluss, wo ich die Fellhaufen davon treiben sah. Panik kam in mir auf und ich stammte mich auf die Pfoten, lief mit der Strömung mit, bis ans Ufer wo die bunte meinen schwarzen Bruder festhielt. Mein Herz schlug wie wild. Was sollte ich tun?!

Heartbreak
Nun.. auch da hatte Räuberstern recht. Ein Krieger der aus Liebeskummer immer nur Grenze blickte, konnte nicht vollends loyal seinem Clan gegenüber sein. Gerade wollte ich ihr zustimmen, es einfach zu versuchen, als ein klares und lautes Hilfe an meine Ohren drang. Wir waren schon nah am Fluss. Es war doch niemand hineingefallen, oder? Sofort sah ich Räuberstern an, bevor ich los sprinte zum Fluss. Ich brach aus den Bäumen hervor und entdeckte in der ferne Glückspfote, wie sie mit einem Jungen im Wasser auf wackligen Pfoten stand. Die Strömung würde mich so wegreißen, also lief ich erstmal an den Katzen vorbei, bevor ich mich in die Fluten schwang und mit der Strömung zu treiben. Das Wasser war Eiskalt und mein Fell zog sich sofort voll, wollte mich mit in die tiefe reißen. Ich knallte etwas unsanft gegen den Stein von Glückspfote und hielt mich am Stein fest. "Gib mir das Junge!", rief ich ihr durch das rauschen vom Wasser zu. Ohne das Junge, da könnte sie doch sicher wieder ans Ufer springen. Hoffte ich zumindest.
@Räuberstern @Glückspfote @Distelpfote
@Pantherjunges @Spreiseljunges @Pechjunges

Glückspfote zitierte, bald würde sie es nicht mehr schaffen, als plötzlich @Heartbreak vor ihr auftauchte. Mit letzter Kraft zog sie das Junge hoch, sodass die Kriegerin dieses packen konnte.
Keine Sekunde zu spät, denn im dem Moment rutschte sie aus und kippte um.
Das Wasser trug sie ein paar Meter, ehe sie es schaffte einen Ast zu packen und sich ans Ufer zu ziehen, wo sie zitternd liegen kam.
Sie wusste, sie konnte hier nicht einfach liegen bleiben, aber ihre Pfoten gehorchten da nicht, waren sie zu taub vom kalten Wasser.

Mittlerweile waren meine Kräfte völlig am Ende und mein verzweifeltes Paddeln, das mich bis gerade eben noch über Wasser gehalten hatte ließ nach. Die Kälte des Wassers hatte sich in meinen Knochen festgesetzt und die Rettung meines Bruders bekam ich schon nicht mehr mit. Auch nicht dass Eri bereits wieder auf den Pfoten war. Nur Spreisels heller Pelz erschien hin und wieder vor meinen Augen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein und sie war längst ertrunken.

Ich konnte nicht mehr und das merkte man auch. Ich hatte nur noch schlapp in dem Maul von @Glückspfote gehangen und gar nicht richtig mitbekommen, wie sie mich an @Heartbreak übergeben hatte. Als ich auf den trockenen Boden abgelegt wurde, schnappte ich nach Luft und mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sehr schnell.
Nach einer Weile hatte ich mich etwas beruhigt, zitterte jedoch noch vor Kälte. Ich gab mir einen Ruck, stand auf und sah mich nach meinen Geschwistern um. "Eri, bist du okay?" ( @Glücksjunges ) fragte ich meine Schwester, bevor ich mich wieder zum Fluss drehte. "Helft meinen anderen Geschwistern!" herrschte ich die beiden fremden Katzen angespannt an und deutete auf @Pechjunges und @Spreiseljunges , die beide noch im Wasser trieben.

(Ankunft mit @Königspfote )

Aber Maispfote war einfach an ihm vorbei gehüpft und erst jetzt stehen geblieben, als der Kater ihr folgte.
"Wir könnten Richtung... Sturm..... nein... BaumCl... hm... lass uns Richtung Streunergrenze gehen", schlug sie vor und ging einfach los, nur um nach ein paar Schritten stehen zu bleiben und sich in die Richtige Richtung zu bewegen.
Aber sie ließ sich nichts anmerken.

Ich folgte @Maispfote aus dem Lager und blieb stehen. Da war sich jemand aber einig dachte ich und rollte mit den Augen. Also wenn sie beim Jagen uch so einig war wie jetzt dan würden wir ganz schön leer ausgehen. >> Ich hoffe du bist besser im Jagen als im entscheiden wo hin << meinte ich und lief neben ihr, doch zog ich das Tempo an. Schließlich waren wir zum Jagen hier und nicht um Spatzieren zu gehen.

"Keine Sorge! Meine Erfolgsrate ist ganz okay... ich schaffe es fast jedes Mal was mitzubringen", schnurrte Maispfote nur und rannte neben @Königspfote her.
Doch nach einigen Minuten blieb Maispfote plötzlich stehen und sah sich um.
Ganz starr stand sie da und lauschte.
Dann, bevor Königspfote etwas sagen konnte, sprang Maispfote in den nächsten Busch.
Ein Quicken war zu hören und wenig später kam Maispfote aus dem Gebüsch gekrochen. Ihr Fell war voller Dornen und Zweigen, aber sie hatte eine kleine Wühlmaus im Maul.

Ich blieb abrupt stehen als @Maispfote aus dem Nichts anhielt. Dabei waren wir noch nicht mal am besagten Ort angekommen. >> Guter Fang, wenn auch klein << bemerkte ich und lief zu ihr. >> Du solltest sie vergraben außer du hast vor sie die ganze Zeit mit zu schleppen. << meinte ich aber das sollte sie ja eigentlich wissen. Damit hatte sie aber nach ihren Worten Tataen Folgen lassen und das fand ich gut.

"Ich weiß"
Maispfote verscharrte die Maus rasch, schüttelte sich und lief dann zu @Königspfote
"Mäuse verstecken sich gerne in Dornenbüschw, da viele Katzen dort selten jagen... aber mein Pelz ist dicht genug, da tut es kaum weh", schnurrte sie.
Sie leckte sich kurz über die Pfote und zog einen kleinen Zweig zwischen ihren Ballen raus.

Räuberstern mit @Heartbreak @Glückspfote @Glücksjunges @Pechjunges @Spreiseljunges @Pantherjunges

Gerade als Heartbreak den Mund öffnete um mir zu antworten, hielt ich inne, als ein lauter Hilferuf an unsere Ohren drang. Nur den Bruchteil einer Sekunde sahen meine Freundin und ich uns an, bevor wir Beide in Richtung Fluss preschten. Kaum war der Fluss in Sicht, erblickten wir auch Glückspfote, welche.. meine Augen weiteten sich. Heartbreak war schon bei der Schülerin und ich verfolgte die verbliebenen Jungen, die im Fluss trieben. Ein Dunkles und ein Helleres. Zumindest waren das alle, die ich noch sehen konnte. Ich versuchte zunächste sie mit meinen Pfoten zu erreichen, doch sie trieben zu weit in der Mitte und so atmete ich tief durch, ehe ich einen kräftigen Sprung ins Wasser machte. Das eiskalte Nass schlug über meinem Kopf zusammen und raubte mir für einen Moment den Atem. Es war eiskalt, doch das Adrenalin pulsierte heiß durch meinen Körper und so schwamm ich in kräftigen Zügen zu dem dunklen Jungen, packte es am Nackenfell. Im Augenwinkel erhaschte ich einen Blick auf das helle Kätzchen, doch wusste, dass ich es so unmöglich zu greifen bekäme und so paddelte ich in Richtung Ufer, um zuerst den jungen Schildpatt-Kater in Sicherheit zu bringen. Mühsam schaffte ich es seinen Kopf über Wasser zu halten, doch schließlich konnte ich den Kleinen an Land ablegen, ehe ich mich sogleich wieder in die Fluten stürzte. Ich war eine gute Schwimmerin, doch der Fluss riss an mir und ich spürte bereits jetzt die Ermüdung in meinen Muskeln, doch wir mussten diese Jungen retten. Und schließlich erreichte ich das letzte Kätzchen, bekam es am Nacken zu packen und schwamm wieder dem Ufer entgegen, doch tat ich mich bedeutend schwerer, als eben noch. Das Wasser hier war wilder.

Ich wartete bis @Maispfote die Maus verscharrt hatte >> Dan lass uns weiter. Der Clan wird über jedes Stück Beute erfreut sein << sagte ich und erwiederte sonst nichts auf ihr Fell. Meins war zwar auch dicht aber nicht so dicht wie ihres. Ohne was weitere zu sagen lief ich nun eher gemütlich weiter. Als wäre es nun doch ein Spatziergang. Meine Ohren waren gespietzt und lauschten aufmerksam.

Endlich! Endlich spürte ich den sicheren Nackenbiss, denn ich von meiner Mutter kannte. Müde sah ich hoch. Das war nicht Mama, wer war das? Als sie mich am Lamd brachte klatschte ich wie ein nasser Dack auf den Boden. Jegliche Kraft war aus meinen Körper gefahren. Ich konnte keinen Schritt mehr gehen! Blitzlicht zuckte mein Körper und ich fing an zu würgen. Ein riesiger Schwall Wasser entlohnt meinen Körper. Beschämt sah ich zu den anderen Katzen, dann musste ich mich noch einmal Erbrechen. Ich hatte viel zu viel Wasser geschluckt. Entkräftet legte ich mich hin und bewegte mich kein Milimenter mehr. "Ich... werde .... stehen!" Jammerte ich leise aber sehr theatralisch.

@Pantherjunges @Räuberstern @Heartbreak @Pechjunges @Glücksjunges

@Kampfecho @Libellenecho --> Ankunft im Territorium
Mit federnden Sprüngen setzte sie sich an die Spitze, warf dann einen kurzen Blick zurück auf ihren Vater und Libellenecho, und trabte ins Territorium. Sie steuert sofort auf den Hochsitz zu. In Gedanken versunken säuselte sie vor sich hin ,,Ich gehe also wirklich mit Kampfecho und Libellenech-", sie hielt inne, sah die beiden verdutzt an ,,Habt ihr beiden wirklich die selbe Kriegerendung?", in ihrer Stimme schwang etwas neckendes mit.

@Kampfecho @Funkelpfote
'Sieht so aus' miaute Libelle und reckte die Brust. Die neue löst den Alten ab. Sie konnte nicht anders, als zu grinsen, hielt den Grund für diensen Ausdruck allerdings geheim. 'Ja, beide Echos hier. Auch wenn Kampf es nicht allzu gefeiert hat bei meiner Ernennung. Tja, da kann man wohl nichts machen!'

Heartbreak
Nachdem ich Pantherjunges am Ufer abgesetzt hatte, war ich schon wieder auf den Pfoten. Es war gut zu sehen, das er und seine bunte Schwester soviel Energie hatten. "Wärmt euch gegenseitig!", fauchte ich die beiden an, bevor ich über Glückspfote sprang und am Ufer hinter Räuberstern lief. In ihrer nähe, riss ich ihr beinahe schon das schwarze Kitten mit den Flecken aus dem Maul und legte es zum weißen Jungen. "Glückspfote.. wärme sie.. irgendwie..", keuchte ich erschöpft. Zeit für Erholung war nicht, denn Räuberstern wurde mitgerissen. Ich überlegte nicht einmal und lief sofort hinter ihr her. "Räuberstern!", rief ich nach ihr, da sie kurz in den Fluten unterging und ich sie verloren hatte. Aber dann tauchte ihr Kopf wieder auf und ich sprang ohne zu Zögern ins Wasser zurück. Doch mir fehlte die Kraft und ich wurde kurz mit gerissen, aber ich strampelte mich zurück an die Oberfläche und erreichte meine Freundin. Tränen standen mir in die Augen, als ich sie erreichte. Sie hatte das Bewusstsein verloren. Sofort packte ich sie am Fell und versuchte zurück Ufer zu kommen mit ihr. Meine Kräfte ließen jedoch nach und wir wurden zurück Unterwasser gezogen. Ich nutze meine gesamte Kraft um Räuberstern festzuhalten, aber der Luftmangel und die Kälte.. mir wurde schwarz vor Augen, aber ich wollte nicht aufgeben. Ich konnte nicht aufgeben! Räuberstern brauchte mein Hilfe und diese Jungen auch! Ein letztes mal nahm ich meine Kraft, strampelte mit meinen Pfoten und packte einen Ast der ins Wasser ragte von einem Umgefallenen Baum. Ich krallte mich fest und zog mich dort entlang. Mein Kopf brach durch das Wasser und ich hörte Räuberstern ebenfalls nach Luft schnappen. Sie war wieder zu sich gekommen! Ich war super erleichtert darüber, aber ließ sie trotzdem nicht los. Räuberstern half mir zurück ans Ufer und wir kamen wieder an Land.
Aber mehr als eine Schwanzlänge vom Ufer kamen wir nicht, bevor wir am Land zusammenbrachen. Mein Blick glitt über den Boden, zu den Jungen und Glückspfote die einige Meter entfernt lagen. Ich wollte aufstehen.. ihnen Helfen.. sie brauchten Wärme.. aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Kein Muskel rührte sich und mir war Eisig Kalt, obwohl ich nicht Zitterte mehr. Ich wollte mich an Räuberstern wenden, aber ich konnte meinen Kopf nicht bewegen.. ich konnte meinen Mund nicht bewegen. Mein Verstand driftete immer weiter ab.. meine Sicht verschwamm und trotzdem waren Bilder klar in meinen Kopf. Erinnerungen.. Tränen kamen in meine Augen. Das war meine Familie. Mein liebevoller Gefährte.. meine geliebten Kinder..
Ich schloss meine Augen. Es war gut so. Es war Okey. Nur tat es mir Leid um die Jungen, ich hoffte Glückspfote und Räuberstern kümmerten sich um sie gut. Und es tat mir Leid um Räuberstern, meine beste Freundin. Mir war nie klar geworden, wie sie mich immer als Freundin behandelt und gesehen hat. Ich hoffte, sie wusste das sie mir genauso wichtig ist.
Mit einem lächeln ließ ich mich von der Dunkelheit mitnehmen...
@Räuberstern (Your turn to save the day!)
@Pantherjunges @Pechjunges @Spreiseljunges Glücksjunges
(Für alle die es mitlesen, es ist mit Räuber abgesprochen, das ich sie mit schreibe an dieser Stelle zum teil^^)

@Heartbreak /Glücksjunges @Pantherjunges

Als die fremde Kätzin much an Land beförderte, blieb ich eine Weile einfach nur liegen und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bringen und die Kraft in meinen Beinen zurück zu erlangen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit rappelte ich mich auf und stellte mit Erleichterung fest, dass alle vier von uns am Leben waren. Plötzlich in die Realität zurück geworfen wollte es mir allerdings nicht gelingen, dieser Freude ausduck zu verleihen. Stattdessen trat ich neben meine Schwester @Spreiseljunges, die es wohl am schlimmsten erwischt hatte und drückte mich gegen sie. Vielleicht konnte ich ihr wenigstens etwas Wärme spenden.
"Reiß dich zusammen, lass das Opfer der Fremden nicht umsonst gewesen sein.", maunzte ich trocken, doch mit sanfter Stimme, um sie zu beruhigen.
Das Geschehen, einige Schwanzlängen entfernt von uns, beobachtete ich dabei ausdruckslos. Schade um sie, gerne hätte ich mich bedankt. Doch zählte für mich im Moment nur, dass alle meine Geschwister am Leben waren.