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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Im Westen ist das Territorium sehr flach und leicht begehbar. Im Süd-westen liegt das Sumpfgebiet, nordwestlich liegt wieder der dichte Nadelwald bis hin zur Sturmclangrenze.
Der Fluss kann nur schwimmend oder über eine Brücke im Süden überqueren.
Östlich des Flusses, im Nordosten wächst wieder dichter Wald, der an der östlichen Grenze in einem Abhang zum Baumclan abfällt. Nord-Westlich liegt hier ein Rosenmeer

Zur ausführlichen Beschreibung
RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Schwalbenfeder •

@Kampfecho
Die Reaktion des Katers bekam ich nicht mit, geschweige, was er sich dabei überhaupt dachte. Ich hingegen machte mir nur Gedanken, was wir wohl so fangen würden. Als ich dann die Spur einer Maus entdeckte, leuchteten meine Augen begeistert und ich verfiel in die Jadgstellung. Leise folgte ich der Spur. Solang bis ich das Tier erblickte. Kurz checkte ich noch mal die Windrichtung ab, ehe ich mich weiter leise schleichend auf das Tier zubewegte. Immer näher und näher und näher. Solang, bis nahe genug an der Maus war. Mit einem Sprung landete ich auf dieser und tötete sie mit einem schnellen Biss.


RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Funkelpfote •

Funkelpfote mit @Räuberstern vor der Überflutung
Sie zuckte mit ihren schmalen Schultern ,,Bestimmt.", druckste sie und sah auf ihre Pfoten hinab ,,Bringt uns das denn irgendwas?", ihre Augen glänzten in dem fahlen Sonnenlicht.

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Kampfecho •

Der graue Riese wandte den Blick von der hellen Kätzin ab und ging auch weiter, bis er nach einer weile, eine frische Fährte entdecke. Der Geruch verriet dem Kater sofort das es eine Amsel war und nur wenige Herzschläge nachdem er sie entdeckt hatte, schlug er auch zu. Er achtete weder darauf wenig Geräusche zu machen noch auf den Wind oder der gleichen, das brauchte der Kater auch nicht wirklich, da er aus einem Toten Winkel kam und schneller den Vogel erlegte als dieser reagieren konnte. Sein Blick spiegelte Zufriedenheit wieder, es war doch eine Gute Idee gewesen hier her zukommen, hier finden die Beutetiere mehr Nahrung als in den Territorien, die Tiere haben sich, mit Sicherheit hier her und noch weiter hinaus zurück gezogen.
@Schwalbenfeder

When People See Good, They Expect Good...

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@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | | @Ares | @Lapisjunges

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Schwalbenfeder •

@Kampfecho
Mit meiner Maus im Maul beobachtete ich den Tigerkater, wie er sich an eine Amsel anschlich und diese dann auch erlegte. "Guter Fang" nuschelte ich durch meine Beute hinzu, ehe ich einen Platz suchte, um die Maus ersteinmal zu vergraben und sie später zu holen.
Ich konnte auch nicht leugnen, dass der Kater recht hatte, dass wir hier erfolgreicher mit der Jagd sein würden. Doch dies würde ich ihm nicht sagen, immerhin konnte ich schon seine Kommentare dazu in meinem Kopf schon regelrecht hören.


RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Kampfecho •

Bei ihrem Kompliment nickte Kampfecho nur knapp, er brauchte solche Gesellschaftlichen Nettigkeiten nicht, entweder ist er mit seiner eigenen Leistung zufrieden oder nicht, wenn nicht das Arbeitete er daran. Das die meisten nur so taten ist ihm schon lange bewusst, aber er wollte sich nicht mehr darüber aufregen, (mehr) einen Kühlen Kopf bewahren und sich um die Wichtigeren dinge kümmern, auch wenn er noch sehr am Anfang von diesem weg steht.
Er grub an einer dicken Wurzel eines Alten Baumes ein Loch, wo die erde nicht ganz so matschig war und legte den Vogel hinein. Das reicht nicht, sie werden mehr gebrauchen, am besten sollte jeder 3 bis 5 stücke jagen, die frage ist nur wie viel beute es ihr wirklich gibt und auch wenn sie darauf achten wenig lärm zu machen werde die beiden Jäger früher oder Später auffallen, müssen die beiden wohl schneller sein.
@Schwalbenfeder

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RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Schwalbenfeder •

@Kampfecho
Als von dem Tigerkater keinerlei Reaktion kam, blinzelte ich leicht verwirrt, ehe ich leicht ginzte "Gar kein Kommentar Daddy?" zog ich ihn erneut auf. Es gab immerhin wenige Chancen mal mit dem Tigerkater unterwegs zu sein und so wollte ich eben auch testen wie weit ich bei Kampfecho gehen konnte und wo seine Grenzen waren. Und da der Kater nun mal nicht der freundlichste Geselle war, musste ich es eben herausfinden. Dabei vernachlässigte ich aber nicht das jagen, sondern suchte schon nach einer neuen Spur


RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Räuberstern •

Räuberstern mit @Funkelpfote
Die kleine Kätzin schien nicht so recht überzeugt und ich sah sie aufmerksam an. „Naja, es kann jedenfalls nicht schaden es zu können. Allerdings ist es kein Muss. Klettern hält einem mögliche Fluchtwege frei, kann für die Jagd oder einen Kampf hilfreich sein.“ führte ich meine Erklärung etwas aus. „Aber es ist nicht so, als müsste man es unbedingt können.
Zitat
war makes thieves and peace hangs them . . .
This cute pic by @Spottdrosseltanz

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Kampfecho •

Er legte seine Beute ab und wollte gerade wieder weiter ziehen als Schwalbenfeder wieder auf die nerven ging. Dieses mal mehr verwirrt als Erregt von diesem Dummen Kommentar, starrte er sie kurz an, das erste mal verstand er ja noch irgendwo, aber wo kommt das jetzt her? "Was willst Du von mir Hören? Brauch die kleine Schwalbenfeder etwa Kompliment und Kussi auf die Wange, weil sie es so gut gemacht hat?!" Kampfecho schnaufte amüsiert und herablassend. "Das hast Du aber gut gemacht kleines, ja richtig Gut!" Lobte er sie mit einer Zucker Süßen Stimme.
@Schwalbenfeder

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RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Hawkpaw •

@Räuberstern
Mir war schwindlig geworden, nachdem ich die letzten Worte gesprochen hatte. Der Wald um mich herum drehte sich, mein Körper fing an, seltsam zu kribbeln, als wäre ich einem Schock erlegen. Die Erwartung an das, was nun geschehen würde, war sehr gering - und genau das war wohl das Problem. Ich hatte es gesagt, ich hatte es endlich ausgesprochen, vor ihr, vor meiner Gefährtin. Und ich erwartete jede nur erdenkliche Strafe. Mein Nackenfell war gesträubt, mir liefen keine Tränen mehr die Wangen hinab, meine Krallen waren fest in den Boden gebohrt und ich starrte schweigend meine Pfoten an. Ich wollte Räuberstern nicht mehr ansehen, nicht wenn mich dort ein verstörtes, hasserfülltes und schockiertes Gesicht erwartete.
Die Anspannung war nahezu unerträglich und ich wusste, dass ich das nicht mehr lang aushalten würde, wissend, dass ich mich wohl oder übel dazu zwingen musste. Ich würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Den letzten Funken Ehre, der mir noch geblieben war, musste ich mit aller Kraft verteidigen, koste es was es wolle. Sie durfte nicht in die Geschichte eingehen als die Anführerin, die einen Versager, Feigling UND Schwächling zum Gefährten genommen hatte. Wobei... dieser Zug wahrscheinlich längst abgefahren war.
Während sie schwieg, ich ebenso still war, ging ich ihre Worte von vorher in Gedanken durch, wagte es jedoch nicht, noch auf etwas zu antworten.
Der Sturmclan bestand aus einem Haufen ehrloser Pelzdiebe, die würden es sicher nicht wagen, uns hier anzugreifen, aber sie würden sich überlegen, wie sie uns mit anderen Mitteln dazu zwingen konnten, nach ihrer Pfeife zu tanzen. Und wenn sie dafür zu härteren Bandagen greifen mussten. Wir konnten lediglich hoffen, dass sie vielleicht doch noch ihren Kopf fanden und ihn auch zu nutzen wussten.
Räuberstern zu versichern, dass sie sich nicht zu fürchten brauchte und wir unsere Probleme schon regeln würden, war momentan wichtiger, als alles andere, denn ich wusste sehr genau, wie schnell und fatal ein Ansteigen des Drucks auf den Schultern sein konnte. Schlimmer war nur der Vertrauensverlust von Clan und Familie. Ich war nie jemand gewesen, der es mochte in großen Mengen herum zu laufen oder der viel Nähe brauchte. Aber nur weil ich es mochte, allein zu sein, hieß das nicht, dass ich gegen Einsamkeit immun war. Und ich konnte mir vorstellen, dass das, genau wie das Gefühl, jemanden enttäuscht zu haben, der einem wichtig ist, auf ihr lastete.
Dass sie mich früher hätten retten können, bezweifelte ich jedoch. Wenn ich schon allein nicht so einfach heraus gekommen war, dann hätte Räuberstern sich und unsere Clankameraden nur unnötig in Gefahr gebracht, hätten sie mir tatsächlich helfen wollen. Die Zweibeiner waren unberechenbar. Mir hatten sie in gewisser Weise geholfen, aber vielleicht wären ihnen meine Clankameraden keine willkommenen Gäste gewesen. Ich hätte ungern gesehen, wie sie von ihnen verjagt oder gar getötet wurden. Und dass Plätscherpfote nichts gesagt hatte, sich keine Hilfe geholt hatte, war letztendlich sogar besser gewesen. Räuberstern versicherte mir zudem, dass Azurepaw's Tod nicht meine Schuld gewesen sei und machte sich gleichzeitig selbst verantwortlich. Das konnte ich tatsächlich nicht einfach stehen lassen, weshalb ich leicht den Kopf schüttelte und die Tränen nun zurück halten musste. "Nein... Du hättest sie nicht retten können, so wenig wie ich." Schnee, zu viel Schnee. Eine Lawine. Ich glaubte nicht daran. Es musste mehr dahinter stecken, irgendjemand hatte sie an die Grenze gelockt und ihr dann diese hinterhältige Falle gestellt. Ein dreckiger, ehrenloser Feigling. Sturmclaner passten da sehr gut ins Bild. "Wir müssen sie bezahlen lassen.",knurrte ich leise, fast schon zischend, und schloss für einen Moment fest die Augen, um Azurepaw vor meinem geistigen Auge erscheinen zu lassen. Meine älteste Tochter, die, die mir am ähnlichsten war... Ausgerechnet sie musste mir genommen werden. Nicht, dass ich bei Plätscherpfote und Wasserpfote weniger gelitten hätte. Doch es kam mir wieder wie ein verdrehter Witz von Zwielichtspiel vor. Azurepaw war unschuldig, sie hatte nichts falsch gemacht, und doch wurde sie mir genommen. Das konnte nur das Werk von Zwielichtspiel sein. Oder ein kranker Racheakt des Sturmclans, auch wenn ich nicht sicher war, wofür die Rache überhaupt sein sollte. Das Festhalten von Sperberstern? Wir hatten ihr den flauschigen Hintern gerettet! Sie sollten auf die Knie fallen vor Dankbarkeit! Nein, Zwielichtspiel schien wieder wahrscheinlicher. Würde er je von mir ablassen? Wahrscheinlich nicht. Ich wusste, dass ich es nicht anders verdient hatte, doch das hieß nicht, dass es mir gefallen musste. Die Schmerzen, die er mir bisher zugefügt hatte, waren schon schlimm genug gewesen, doch der Schmerz, meine eigene Tochter zu verlieren, der war größer als alles, was mir bisher begegnet war. Nicht einmal der Dachs, der mich bei lebendigem Leib aufgeschlitzt hatte, war so schmerzhaft gewesen.
Da fing sie an, sich Vorwürfe zu machen. Von wegen, sie hätte eine bessere Stellvertreterin, eine bessere Gefährtin sein müssen, dann würden wir nicht in dieser Misere stecken. Da musste ich kurz lachen. Es war ein bitteres, ein kaltes Lachen, wusste ich doch um die Unwahrheit, die sie sprach. "Dieses Wetter ist nicht dein Verschulden. Wie hätte meine Amtszeit etwas an dem Ausgang dieser Situation geändert? Wir mussten das Lager, unser Zuhause verlassen, weil uns schlechtes Wetter geschickt wurde. Nichts weiter. Ich hätte die Situation nicht anders handhaben können, als du es nun tust. Rede deine Amstzeit nicht klein, weil es gerade schwer ist. Du bist mehr, größer als das." Meine Worte waren ernst an sie gerichtet, auch wenn ich es nach wie vor nicht wagte, sie anzusehen. "Und dir muss gar nichts leid tun." Die Tatsache, dass ich ihr oft vorgeworfen hatte, mich im Stich gelassen zu haben, würde daran nichts ändern, dass sie wirklich nichts falsch gemacht hatte. Sie handelte zum Wohle des Clans und mir war ja nun selbst mehr als nur bewusst, wie sehr ich als Anführer versagt hatte. Ich wollte das nicht. Ich wollte kein solches Ende meiner Zeit an der Spitze, aber letztendlich stand ich mit dem Rücken zur Wand. Genau wie jetzt, in diesem Moment.
Der Moment der Wahrheit. Räuberstern schwieg lange, zu lange, und ich befürchtete schon, dass sie mich anspringen, anschreien und zu Kleinholz verarbeiten würde. Ich würde es ohne Gegenwehr geschehen lassen. Etwas anderes hatte ich ja auch nicht verdient, ich verdiente viel schlimmeres. Langsam wurde das Warten unerträglich und ich spürte, wie meine Schultern schmerzten vor Anspannung. Doch da erzählte Räuberstern vom Verlust eines ihrer Leben am Mondstein. Mein Kopf fuhr zu ihr herum und ich starrte sie mit einer Mischung aus Schrecken und Verwirrung an. Wie konnte sie am Mondstein ein Leben verlieren? Hatte Zwielichtspiel es ihr etwa genommen? So wie er mir all meine Leben bis auf eines gewaltsam heraus gerissen hatte? Nein, sie erzählte, dass sie es erst verlor, nachdem er ihr die Wahrheit sagte. Dieser verlogene Dreckskerl... Und doch... doch war ich es, der ihr letztendlich dieses Leben nahm, durch meine Taten. Verdammt... Das durfte nicht sein, das durfte nicht wahr sein. Ich hatte sie ein Leben gekostet.
Vor Wut auf mich selbst grub ich fest die Krallen in den Boden, bis meine Beine leicht zu zittern begannen und starrte zornig das Moss unter mir an, fast als wollte ich es allein durch meinen Blick in Brand stecken. "Das darf nicht sein... Ich kann dich nicht umgebracht haben... Bitte, das kann nicht sein...",murmelte ich vor mich hin, wobei meine Stimme immer wieder etwas brach.
Dann fragte mich Räuberstern, ob ich ihr denn irgendwann die Wahrheit gesagt hätte. Ich blickte wieder auf, sah ihr diesmal direkt in die Augen, wobei meine groß und fast schon verängstigt wirkten. Die Wahrheit... "...Nein." Es gab da nicht viel, das ich drum herum hätte reden können. Es war die Wahrheit, die ganze Wahrheit und die reine Wahrheit. "Ich hätte dieses Geheimnis mit ins Grab genommen. Ich wollte nie, dass Zwielichtspiel es dir sagt, dass irgendjemand es erfährt. Nur Dunkelschatten wusste es, sie ist aber mehr oder weniger von selbst darauf gekommen. Und sie wollte es dir sagen." Ich wollte nun wirklich nicht, dass zwischen diesen beiden eine Kluft entstand, weshalb ich Dunkelschatten in Schutz nahm und die Dinge erzählte, wie sie nunmal geschehen waren. "Ich habe ihr gedroht. Genauso wie ich Kampfecho drohte, als er von meiner Krankheit erfuhr. Ich wollte verhindern, dass irgendjemand die Wahrheit kennt und ich... euch nur weitere Probleme bereite. Durch meine Krankheit war ich euch mehr Last als Hilfe und ich wäre schließlich zu einem hilflosen Haufen Fell verkommen. Aber die Zeit bis dahin... die wollte ich so normal wie möglich verbringen. Ohne Zwischenfälle, ohne Probleme, einfach... nur wir. Du, ich, Plätscherpfote, Azurepaw und Wasserpfote."
Daraufhin kam die Frage aller Fragen. Warum jetzt? Warum erzählte ich ihr nun davon? "..."
Eine Weile schwieg ich, suchte meine Worte sorgfältig aus und antwortete dann: "Weil ich erkannt habe, dass es falsch war, euch zu belügen. Dass ich euch nur geschadet habe, indem ich nicht von Anfang an ehrlich zu euch war und ich vieles hätte verhindern können, wäre ich nicht so ein Feigling." Meine Stimme zitterte noch immer leicht. "Ich will Buße tun für das, was ich getan habe, wollte ich seit es geschehen ist. Und Zwielichtspiel hat gut daran getan, mich zu bestrafen. Aber es ist nicht genug und es wird nie genug sein, das weiß ich jetzt. Deswegen muss ich alles in meiner Macht stehende tun, um das, was ich getan habe, wieder gut zu machen, auch wenn es mir nie gelingen kann und wird. Nun, da ich dank der Zweibeiner wieder gesund bin, da... kann ich mehr tun. Egal in welchen Krieg du mich schicken musst, egal wie lang die Nächte sein mögen, in denen ich über das Lager wachen soll, egal wie viele Gegner ich aus dem Weg räumen muss. Und sollte es dein Wunsch sein, mich zu bestrafen, mich... zu verbannen, dann werde ich mich nicht wehren. Ich bin ein Verbrecher. Es wäre nur gerecht, auch endlich so behandelt zu werden. Vielleicht bringt das Zwielichtspiel's ruhelosem Geist etwas Frieden."

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Muskatgold •

Mit @Distelpfote
Ich trabte mit etwas mehr Elan als sonst voran. "Distelpfote... Das ist hier alles irgendwie anders... "
Und schon bald verwandelte sich mein Elan in Unsicherheit. Alles war do fremd, roch anders, sah anders aus, die Geräusche war etwas verändert. Zumindest der Geruch von Rosen war immer noch da. Den Geruch, den ich so sehr mit meiner Schwester verband.


RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Ghostwhisper •

(@Milanpfote )
Ghost führte ihren Sohn nach draußen.
"Lass mich raten... dein Mentor hat keine Zeit fürs Training und deshalb bist du frustriert, richtig?", fragte sie, während sie neben ihm herhumpelte.
"Normalerweise wird es nicht gewünscht, da ich noch keine Kriegerin bin, aber ich habe nichts dagegen, wenn du auf mein Training mitkommst... Räuberstern hat oft viel zu tun, weshalb ich meist alleine trainiere", bot sie dann an.

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Drachensplitter •

@Heartbreak
Drachensplitter schlängelte sich ebenfalls aus dem Lager und nickte der Kätzin zu, als er an ihr vorbei lief. Auch wenn das Lager gut belüftet war, schien die Luft im vergleich zu hier draußen doch echt stickig zu sein. 'Hast du eigentlich eine Lieblingsbeute? fragte er Heart interessiert und überlegte im gleichen Zug, ob er eine hatte. Alles schmeckte gut, auch wenn er wohl Eichhörnchen als letztes präferieren würde

@Bienentanz - BaumClan🌳
@Gletscherpfote - SturmClan🌪️
@Drachensplitter - RosenClan🌹
@Libellenpfote- RosenClan🌹

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Milanruf •

Milan mit @Ghost
Mit langen Schritten folgte der dunkle Kater seiner Mutter. Inzwischen war er bereits größer als sie, wenn auch nicht viel. Einzig seine großen Pfoten verrieten schon jetzt, dass er zukünftig noch um einiges wachsen würde. "Bin ich wirklich so leicht zu durchschauen?", fragte er mehr scherzhaft, nickte dann aber. "Kirschfleck scheint nicht wirklich Zeit für mich zu haben. Gegen ein gemeinsames Training hätte ich nichts einzuwenden. Ich will endlich was sinnvolles für den Clan tun, statt immer nur nutzlos im Lager herum zu hocken."

"Don’t try to excuse yourself
by saying you’re doing it
for someone else’s sake."

© by @Lehmscherbe
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Kaulquappenteich | Sturmgipfel

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heartbreak
Draußen atmete Heart tief ein. Hier war der Geruch nach Rosen stärker als im Lager, roch es dort viel mehr nach Katzen immerhin. "Eine lieblingsbeute?" etwas überrascht über die frage überlegte sie eine weile. "Ich glaube da bin ich nicht allzu Wählerisch. Außer das mir Maus am wenigsten schmeckt.", antwortete sie dann, während sie ihren Weg fortsetzte zum Kleinbaum.
@Drachensplitter



RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Drachensplitter •

@Heartbreak
'Was hast du gegen Maus?' fragte er gespielt entsetzt und grinste. 'Ich mag Eichhörnchen am wenigsten.. aber der Rest ist mir eigentlich egal' erzählte er dann. So viele Tiere um sie herrum. Jeden tag jagte der Clan für alle Katzen, und trotzdem war genug für alle da. Schon komisch, wenn man drüber nachdachte.. Schweigend lief er neben Heart her. Es war schön, einfach mit jemanden zusammen hier rumzulaufen.

@Bienentanz - BaumClan🌳
@Gletscherpfote - SturmClan🌪️
@Drachensplitter - RosenClan🌹
@Libellenpfote- RosenClan🌹

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Räuberstern •

Räuberstern mit @Hawkfang (während der Überschwemmung und des Lagers am Kleinbaum)
Da war Leere. Viel Leere, die sich in mir breit gemacht hatte über etliche Monde hinweg. Der Tod meiner Eltern, meiner meisten Geschwister, damit kam ich mittlerweile zwar klar, das hieß aber nicht, dass ich sie nicht dennoch alle vermisste. Dass sie kein Loch in mir hinterlassen haben, das vermutlich nicht mehr völlig gefüllt werden konnte. Und nun fühlte es sich an, als hätte ich meinen Gefährten verloren. Erneut. Das Gefühl nur zusehen zu können wie er von den Zweibeinern mitgenommen wurde, das hatte mir schon alles abverlangt. Doch dann beim Mondstein.. als ich mein erstes Leben verlor, das hatte mir tatsächlich etwas genommen und gleichzeitig so viel gegeben. Erkenntnis, die Wahrheit, doch darauf hätte ich verzichten können. Und jetzt, wo mein Gefährte wieder hier war, er bei mir war, bei unseren verbliebenen Töchtern.. da fühlte ich mich ihm so fern wie noch nie zuvor, so als kannte ich den braunen Kater mit den schönsten eisblauen Augen der Welt gar nicht.
„Wir wissen es doch nicht…“ hauchte ich leise, gab aber preis, dass ich das Gleiche dachte. Kurz zuvor war der SturmClan vor unserem Lager aufgetaucht und hatte Ghost gefordert und auch wenn es keine Anzeichen für einen Hinterhalt gegeben hatte und unsere älteste Tochter wohl wirklich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war.. ich wollte es einfach nicht glauben, aber ich musste. Mir war bei ihrem Auffinden auch danach gewesen auf eigene Faust ins SturmClan Lager einzumarschieren, um alle Katzen, die mir dort vor die Pfoten liefen eigenhändig zum SternenClan zu schicken. Aber ich bin nicht nur irgendeine Kriegerin, eine Mutter, ich war die Anführerin eines Clans, ich durfte mich nicht einfach von Gefühlen leiten lassen und meine Katzen dadurch in Gefahr bringen. Ich wusste, dass es keinen Hinterhalt gab, keine versteckte Drohung. Aber es tat einfach gut sich einen Sündenbock zu suchen, jemanden, auf den man sauer sein konnte, jemanden, den man hassen konnte.
Bei seinem bitteren Lachen sah ich auf, ihm entgegen. „Du hast jederzeit alles für die Sicherheit des Clans getan, die Bauwände verstärkt, den Lagerwall, sogar dein eigenes Nest. Ich war nachlässig. Vielleicht hätten wir das Lager verlassen müssen, vielleicht aber hättest du irgendetwas gefunden, mit dem du das Wasser aufgehalten hättest, ich weiß es nicht. Aber in jedem Fall wäre der Schaden niemals so schlimm gewesen…“
Den Blick hatte ich wieder abgewandt, doch ich konnte aus dem Augenwinkel seine Reaktion ausmachen. Seinen verwirrten Blick, die vor Schreck geweiteten Augen. Mir war auch nicht klar gewesen, dass man in einem Traum beim SternenClan ein Leben verlieren konnte, aber so war es. Und indirekt, ja indirekt war Hawkfang an meinem Tod Schuld gewesen. Indem er entführt wurde, ich hatte kaum geschlafen oder gegessen, ich hatte es nicht gekonnt, ich hatte ihn vermisst, doch der ausschlaggebende Punkt war seine Tötung von Silberzunge. Kein Mord, das glaubte ich ihm, das glaubte ich Maisherz, das glaubte ich mir selbst. Dennoch hatte ich damit nicht gerechnet. Sicher war es keine Absicht gewesen, aber hätte er sich unter Kontrolle gehabt, wäre Silberzunge ihm nicht gefolgt… dann wäre er wahrscheinlich immer noch hier. Und das hatte mir das Herz gebrochen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich starb an einem gebrochenen Herzen. Im Traum mit dem SternenClan. Warum musste mir Zwielichtspiel davon erzählen?
Hawkfang hätte es mir auch nicht erzählt. Niemals. Ich sah ihm tief in die Augen, so voller Gefühle und doch sagte mein Blick nichts aus. Er hätte es nicht erzählt. Ich verstand seine Beweggründe und doch… Dunkelschatten hatte davon gewusst? Und Kampfecho hatte wovon..? Eine Krankheit? Mein Schulterfell sträubte sich und meine blauen Augen mit dem Lilastich weiteten sich. Eine Krankheit, die ihn früher oder später dahingerafft hätte. So wie Zwielichtspiel. Ich spürte eine Gänsehaut, einen kalten Schauer meinen Rücken hinunterlaufen, als ich mich an jenen Tag zurückerinnerte, an dem ich mit dem ehemaligen Heiler durchs Territorium gelaufen war. Mein Augenlicht war geschädigt gewesen und wir waren spazieren gewesen, als er plötzlich eine Art Anfall erlitten hatte. Er war zusammengebrochen und er hatte mir seine Sorgen wegen Eulenpfote anvertraut, ich solle auf ihn aufpassen, mich um ihn kümmern, weil er es wohl bald nicht mehr konnte. Und mein Gefährte soll… ich biss die Zähne fest aufeinander. Wieso hat er das verschwiegen? Er nannte mir den Grund, aber.. was gab es noch, was er vor mir verbarg? Wie viele Geheimnisse hatte er noch vor mir?
So viele Gedanken, Fragen rasten in meinem Kopf und ich wagte es nicht den Blick von ihm zu nehmen, während er sprach, sich erklärte. Ich konnte ihn verstehen, ich konnte es verstehen, verdammt! Aber wieso? Diese Frage wollte nicht aus meinem Kopf, es.. er hatte mich verraten. Mir Wahrheiten verschwiegen, die ich hätte durchaus wissen sollen. Ich hätte das Recht gehabt sie zu wissen! Da brodelten so viele Gefühle in mir und nun musste ich den Blick wieder abwenden, heftete meine Augen auf Silberzunges Grab, seufzte tief in die Stille, die sich nach Beendigung seiner Worte wieder über uns legte.
„Ich liebe dich, Hawkfang.“ miaute ich leise, kraftlos, als hätte mich dieses Gespräch um mehrere Blattwechsel altern lassen. „Ich liebe dich, das werde ich immer tun. Ich werde dich nicht verbannen, in keinen Krieg schicken, den wir nicht gewinnen können. Ich möchte dich nicht verlieren, nicht noch einmal. Plätscherpfote, Wasserpfote, sie brauchen dich, so wie ich dich auch brauche. Ja, ich brauche dich. Ich schaffe das alles nicht ohne dich.“ erst jetzt nahm ich wieder den Blick von dem Grab, sah meinen Gefährten an. „Erzähle unseren Töchtern nichts davon. Lass sie weiter in dem Wissen, dass ihr Vater ein Held sei. Sie haben mit alldem nichts zu tun. Nur versprich mir, dass du mich nie wieder anlügst. Ich will nicht wissen, was du mir sonst noch so verschweigst, das.. halte ich kein weiteres Mal aus, Hawkfang. Ich schaffe das nicht mehr. Ich.. habe einst einer SturmClan-Schülerin das Leben genommen. Bei dem Kampf, bei dem mir mein Augenlicht genommen wurde. Das war sie. Sie gab mir das Leben der Vergebung und nun vergebe ich dir. Hätte sie mir nicht vergeben, dann könnte ich es heute vielleicht auch nicht. Ich hatte es nicht gewollt. Sie hat meine Augen verletzt, ich sah nur Rot, im wahrsten Sinne des Wortes und ich wusste nicht, wo ich hinbiss, ich… ich wollte nicht ihre Kehle treffen, aber es war nun mal passiert und ich.. ich bin einfach geflohen. Ich glaube dir. Ich glaube dir, dass es keine Absicht war, aber es hätte nicht passieren müssen. Aber du zeigst Reue und ich..“ ich brach ab, schloss einige Momente die Augen, bevor ich den braunen Krieger wieder ansah „Die Wahrheit. Mehr will ich nicht.“
Zitat
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RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Hawkpaw •

@Räuberstern
Wir wussten nicht viel, das stimmte wohl. Doch das, was ich wusste, war, dass der Sturmclan nicht wirklich der vertrauenswürdigste Clan war und sie sicherlich nicht der Rache abgeneigt waren. Das... war wohl kein Clan so wirklich. Aber für meine Tochter würde ich den Wald der Finsternis freiwillig aufsuchen, wenn es sein musste. Und die Überzeugung, dass der Sturmclan dahinter steckte, war der letzte Leitfaden, an den ich mich diesbezüglich klammern konnte, der letzte Sündenbock, der noch übrig blieb, um mich davon abzuhalten, wahnsinnig zu werden. Ich hasste dieses Gefühl des Versagens, den Schmerz des Verlustes. Unerträglich war es und auch wenn ich wusste, dass die Rache mir keinen bleibenden Frieden bringen würde, so trieb mich der tiefe Wunsch danach, jemanden zu bestrafen, dennoch an.
"Manche haben es als Paranoia bezeichnet, anstatt mich dafür zu loben.",erinnerte ich sie. Ich wollte nicht, dass sie sich die Dinge schön redete, nachdem sogar ich selbst eingesehen hatte, dass meine Zeit als Anführer wirklich nicht die Beste gewesen war. "Mach dir doch nichts vor. Wir wissen beide, dass es mit Sicherheit keinen Anführer gegeben hätte, der diese Situation ohne Verluste und ohne Schaden hätte meistern können. Du hast dein Bestes getan und das obwohl es dir schlecht ging. Ich hätte eher versuchen müssen, zu fliehen."
Ihre Reaktion auf meine Erzählungen ließ auf sich warten, doch ihre Augen hafteten auf mir. Sie hatte ich schon immer bewundert, waren sie doch von solch seltsamer, ungewöhnlicher Farbe. Blau, wie Saphire, aber um die Pupille herum zeichnete sich ein leichter Stich Violett ab. Sie waren der perfekte Gegensatz zu meinem kalten, grellen Blau in den Augen, zeigten ihre doch mehr Farbe und auch etwas freundlichere Kontraste. In diesem Moment jedoch, da fürchtete ich mich vor diesen Augen. Vor dem Augenblick, in dem sie in Wut überflossen, mir Hass entgegen brachten.
Stattdessen jedoch kam ein Satz, den ich niemals erwartet hatte, nicht jetzt, nicht hier. Aufmerksam hörte ich ihr zu, wobei mein Herz langsam und schmerzhaft in kleine Scherben zerbrochen wurde, die ich gleichzeitig hastig versuchte, aufzusammeln und zusammen zu kleben. Sie würde mich nicht bestrafen, mich nicht verbannen und wollte, dass ich für sie und unsere Jungen da war. Sie brauchten mich.
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten konnte, ohne die Tragweite dieser Worte zu mindern. Räuberstern hatte entschieden, meine Taten nicht auf die Waage zu legen. Sie wollte mich hier behalten, als ihren Gefährten, an ihrer Seite. Eine größere Ehre könnte mir im Anbetracht meiner Verbrechen nicht zuteil kommen und ich wusste das. Meiner Ansicht nach jedoch wäre eine Bestrafung angemessen, egal welcher Form. Ich wollte ihr widersprechen, setzte bereits an, doch da wollte sie mir das Versprechen abnehmen, niemandem davon zu erzählen. Nicht unseren Töchtern zumindest, da sie nicht involviert waren und es auch nicht sein mussten. Ich nickte bedächtig und schaute auf das unscheinbare Grab vor uns. "Ich verspreche es. Sie haben es nicht verdient, mit diesem Wissen leben zu müssen. Es... tut mir leid, dass ich dir das nun ebenfalls aufgebürdet habe..." Ein verächtliches Schnauben entwich mir und ich schmunzelte leicht, doch steckte keine Freude dahinter. "Welch schreckliche Wendung des Schicksals, hm?" Im Leben hätte ich nicht gedacht, dass es so weit kommen würde.
Räuberstern erzählte mir daraufhin jedoch davon, dass sie selbst einer jungen Schülerin aus dem Sturmclan im Kampf das Leben genommen hatte. Von ihr hatte ich das nicht erwartet, doch... im Krieg... Das war etwas anderes. Und wenn sie sich in Gefahr gesehen hatte, sie war schließlich an den Augen verletzt gewesen, da war es ihr gutes Recht gewesen, zu versuchen, sich zu verteidigen. Für mich stellte der Tod der Sturmclanerin eine schreckliche Tragödie dar, die hätte verhindert werden können, doch zum Krieg manchmal dazu gehörte. Ob es nun Räuberstern war oder ein anderer Krieger, das waren Unfälle, die durch grausame Umstände herbei geführt wurden. Und das Gesetz der Krieger schrieb es vor - wer sein eigenes Leben in Gefahr sah, durfte töten.
Langsam schüttelte ich den Kopf. "Du solltest keine Schuld mehr mit dir herum tragen. Das ist das Gesicht des Krieges. Wir wissen alle, worauf wir uns einlassen, wenn wir diesen Weg beschreiten, wir wissen alle, dass wir im Krieg sterben könnten. Die... wenigsten verstehen nur wirklich, was das bedeutet." Wir beide wussten es nun. Wir waren beide schon auf dem Posten des Anführers gewesen, hatten neun Leben erhalten und sie auch verloren. Das ließ einen das verbliebene Leben deutlich mehr schätzen. "Ich bin kein Held. Aber das werden sie sicherlich sehen, wenn sie erwachsen sind. Das braucht wahrscheinlich keine Hilfe von außen." Leise atmete ich tief durch, ehe ich Räuberstern wieder ansah. "Die Wahrheit und nur die Wahrheit. Ich werde dich nie wieder anlügen. Alles, was ich dir heute gesagt habe, entsprach dem, wie es wirklich war und ich habe nichts beschönigt. Ich habe keine sonstigen Geheimnisse vor dir, die... die Krankheit ist verschwunden, Silberzunge sicher im Sternenclan, Zwielichtspiel übt seine Rache aus und... ich kann nicht mehr tun, als dir zu versichern, dass ich an deiner Seite sein werde. Wie ein Schatten. Keine Lügen mehr."

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heartbreak
Sie lachte über seine Reaktion. "Trotzdem fresse ich auch Maus, aber wenn ich die Wahl habe, versuch ich lieber was anderes." richtig beantworten wieso ihr der Geschmack von Maus nicht mundete konnte sie nicht beantworten, aber es gang wohl jeden so das man etwas hatte was man weniger mag.
Der Wald lichtete sich etwas und der Sandige platz vom Kleinbaum kam in Sicht. "Dort ist schon der Kleinbaum. Wollen wir von hier an der Grenze lang?", fragte sie dann ihren Begleiter.
@Drachensplitter



RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Ghostwhisper •

@Milanpfote
"Vor allem bist du mein Junges, ich sollte also wissen, wie es dir geht", schnurrte sie belustigt, seufzte dann aber. Ja, ihre Schwester war ein Kapitel für sich. Leider ließ sie auch nicht mit sich reden, also konnte Ghost da nicht viel machen.
"Ich kenne das Gefühl... Räuberstern hat ein paar Schüler und hat neben ihren Anführeraufgaben deshalb kaum Zeit... ein Grund, warum ich oft nach der Jagt oder der Patrouille alleine trainiere", erklärte sie
"Sollte Kirschfleck jedoch weiterhin keine Zeit finden, solltest du vielleicht mit Räuberstern darüber sprechen"
Sie blieb stehen und sah sich um.
"Ich denke ein Rennen zur nächsten Lichtung ist eine gute Aufwärmübung", meinte sie und lief los.
Ghost war immer noch nicht die Beste beim Laufen. Sie war meist schief und langsamer als eine normale Katze, aber sie kam trotzdem inzwischen besser zurecht als vor ihrer Ankunft im Clan. Sollange sie nicht stehen blieb, funktionierte das Laufen.

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Milanruf •

Milan mit @Ghost
Auch wenn seine Mutter es als völlig normal hinstellte, war er dennoch beeindruckt, dass sie immer genau wusste, was im Leben ihrer Jungen vor sich ging. Selbst wenn sie sich nicht mehr so oft sahen wie in der Kinderstube. "ich werde mal mit Räuberstern sprechen.", versprach er. "Sicher weiß sie, was wir machen können, um das Problem zu lösen." Er war froh darum, dass seine Mutter ihm immer so zur Seite stand. Und wenn es nur ein einfacher Rat wie dieser war.
Langsam setzte er sich in Bewegung und hielt das Tempo seiner Mutter. Auch wenn er durchaus hätte schneller laufen können, wollte er ihr kein schlechtes Gefühl geben. Und zum aufwärmen, war das Tempo absolut ausreichend.

"Don’t try to excuse yourself
by saying you’re doing it
for someone else’s sake."

© by @Lehmscherbe
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Kaulquappenteich | Sturmgipfel

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Ghostwhisper •

Es war ein schönes Gefühl, mit @Milanpfote durch das RosenClan Gebiet zu laufen. Es ließ ihre Sorgen vergessen, es war schön.
Schließlich kam sie auf einer Lichtung zu stehen.
"Ich hoffe es ist okay, wenn wir nicht zur Trainingskuhle gehen"
Ghost hoffte, dass ihr Sohn verstand, dass sie ungern vor anderen Katzen trainierte.
Zwar hatte sich Ghost deutlich verbessern können, aber trotzdem wirkte sie oft noch tollpatschig. Noch ein Grund, warum sie nicht einfach einen anderen Krieger fragte, um zu trainieren. Und Bronze schien anderswo beschäftig zu sein.
"Wie gut bist du denn inzwischen?", fragte sie Milanpfote und stellte sich ihm gegenüber hin.

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Drachensplitter •

@Heartbreak
'Lass uns kurz am Kleinbaum schauen, wie es aussieht.. Der Baumclan ist ja glaube ich auch zurück in ihrem Territorium.. Lass uns schauen, ob was vergessen wurde oder allgemein, ob wir vielleicht irgendwas tun können.' Schlug der Krieger dann vor. Der Kleinbaum würd so leer sein. Naja eigentlich so, wie es sonst auch war, oder nicht? Schließlich wohnten dort normalerweise keine Katzen

@Bienentanz - BaumClan🌳
@Gletscherpfote - SturmClan🌪️
@Drachensplitter - RosenClan🌹
@Libellenpfote- RosenClan🌹

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heartbreak
Das wäre keine schlechte Idee. Auf seinen vorschlag hin nickte Heart und verließ den Wald. Der sandige Untergrund beim Kleinbaum war noch etwas matschig, was ganz unangenehm für ihre Pfoten sich anfühlte. Aber es war ruhig. So leise war es schon lange nicht mehr in der nähe vom Kleinbaum gewesen. "Wirkt geradezu wie ein GeisterClan, der hier hauste. Man sieht die spuren und riecht überall Katze, aber das wars auch schon." ihr schauderte es kurz, woraufhin sie sich kirz schüttelte.
@Drachensplitter



RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Drachensplitter •

@Heartbreak
Auf ihre Worte nickte Drachensplitter. Mit ein paar vorsichtigen Schritten lief der Kater umher und sah sich alles an. Da, wo die Krieger schliefen. Der Geruch des Baumclanes hatte sich mit ihrem vermischt. Fast hatte er sich an den Geruch des anderen Clans gewöhnt. 'Schon komisch' miaute er dann in die Richtung von Heart. 'Aber es wurde wohl nichts zurück gelassen.' Schließlich kehrte er zur der Kätzin zurück. 'Ich hoffe einfach, dass wir sowas erstmal nicht mehr erleben..'

@Bienentanz - BaumClan🌳
@Gletscherpfote - SturmClan🌪️
@Drachensplitter - RosenClan🌹
@Libellenpfote- RosenClan🌹

RE: RPG Territorium
inDer RosenClan
von Heartrose •

Heartbreak
Der Geruch auf der Lichtung wirkte so fremd und doch so vertraut zugleich. Ein seltsames Gefühl. "Das hoffe ich ebenso. Das waren wahrlich genug Katastrophen und Probleme in den letzten Monden!", gab sie ihm recht. Auch wenn einige BaumClaner in Ordnung waren, sie wollte wirklich nicht nochmal soeas durch machen. Die Sorge das täglich was passieren mochtr, die hatte sie fast erdrückt.
@Drachensplitter



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