Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Als er Tüpfeljunges völlig kalt erwischte hatte er kurz Angst, es damit übertrieben zu haben. Doch kaum kam ihre Gegenwehr, fühlte er sich erleichtert. Das letzte was er wollte war es, ihr versehentlich weh zu tun. Grinsend weil er wusste, dass es nicht besonders nett gewesen war rollte er irgendwann so durchs Gras das er auf dem Bauch liegen blieb. Tüpfeljunges halb auf ihm, weil sie sich über sein Ohr hergemacht hatte. Es kitzelte, sein Schnurren wurde ohnehin lauter. Mit dem Ziel sein Ohr zu befreien drehte er sich so, dass er einen sanften Milchtritt gegen ihren Bauch starten konnte. Immerhin wollte er ja nicht zu grob sein. "Meine Ohren werden ganz nass!" Jammerte er gespielt, locker lassen würde er deswegen nicht.

@Salbeijunges

Ich lief weiter auf den Bau zu und achtete dabei nicht sonderlich auf meine Umgebung, vielleicht wäre mir so der leichte Jungen Geruch am Eingang aufgefallen. Ich duckte mich und betrat den Bau. Ich blinzelte ein, zweimal um mich an die plötzliche Dunkelheit zu gewöhnen ehe ich leise zu gähnen begann. Ich schüttelte mich und ging dann nichts ahnend auf mein Nest zu. Bevor ich mich aber hinlegen konnte erblickte ich schließlich einen kleinen, zusammengerollten Körper dort liegen. Hm? Ich blinzelte erneut, diesmal um zu erkennen was genau, da in meinem Nest lag. "Kann ich dir helfen?" flüsterte ich schließlich an das mir unbekannte Junge gewand das dort in meinem Nest lag. Ich wollte die anderen Krieger nicht stören, doch der Kater war zu groß, so dass ich ihn nicht einfach aus dem Nest tragen konnte und draußen zur Rede stellen konnte.

Salbeijunges bei @Froschtiefe
So dicht wie es ging drückte er sich in das Nest, so das sich auch ein paar Äste in seinen Pelz bohrten. Doch die Schritte kamen immer näher und schon gab es ein unausweichliches Zusammentreffen. Ein Krieger hatte ihn entdeckt! Er sah auf, wo er die Schemen der Katze ausmachen konnte. Anhand des Geruchs erkannte er, dass er auch akkurat ihr Nest ausgesucht hatte. "Ich- ich wollte nicht..." Stammelte er dann nervös, doch statt sich zu bewegen blieb er an Ort und Stelle, die Ohren angelegt. "Ich wollte dich nicht stören!" Rief er dann doch etwas lauter aus als geplant, so würde er noch Gefahr laufen die anderen zu wecken... er machte sich schon auf seinen ersten Ärger bereit. Dabei hatte er nur Papa einen Besuch abstatten wollen.

@Salbeijunges

Ich schüttelte nur meinen Kopf. Ich war nicht wirklich wütend auf das Junge, zumindest der Antwort nach zu urteilen schien der Kater Angst davor zu haben Ärger von ihr zu bekommen. Tatsächlich war sie eher amüsiert und wirklich auf eine Erklärung gespannt. "Wenn du mich nicht stören wolltest, kommst du am besten mit raus. So wie es gerade aussieht störst du sonst eher die anderen" erklärte ich weiterhin leise und deutete dann mit einem kurzen Nicken auf den Ausgang und lief dann auch schon voraus. Ich setzte mich ein Stück vom Kriegerbau entfernt wieder hin.

Salbeijunges bei @Froschtiefe
Angespannt wartete er auf eine Reaktion, die sanfter ausfiel als erwartet. Als sich die Katze schließlich abwandte dauerte es kurz, bevor er sich dazu aufrappelte ihr zu folgen. Dabei musste er erst einmal wieder aus dem Nest klettern. War das getan folgte er ihr dann leise, so leise wie es ging. Als er nach draußen trat waren die Ohren noch immer angelegt, vor allem weil sie so freundlich geklungen hatte. Und er hielt sie gerade davon ab, endlich erholsamen Schlaf zu finden. Zögernd näherte er sich dann der Kriegerin, welche sich schon gesetzt hatte. Bereit den verdienten Tadel zu erhalten, "Ich wollte dich wirklich nicht stören, ich wollte nur uhm..." Er wusste gar nicht wie er das erklären sollte. Vor allem weil doch eher hauptsächlich die Neugierde gesiegt hatte.

@Salbeijunges

Es war beinahe schon lustig wie zögerlich der Kater auf sie zu kam. Ich wartete ab, bis er zuende gestammelt hatte was er versuchte mir zu sagen nur... kam da nicht wirklich was bei rum. Ich gab mir Mühe einen ernsten Gesichtsausdruck aufzulegen. "Das ist wirklich eine gute Frage, was genau du dort wolltest. Zudem noch zu dieser Uhrzeit" miaute ich und forderte ihn so auf weiter zu reden. Jetzt wo die letzen Sonnenstrahlen auf den Kater schienen, konnte sie ihn auch eik wenig besser erkennen. Er kam ihr dennoch nicht bekannt vor.

[@Salbeijunges ]

Tüpfeljunges schnurrte amüsiert, ihr sanftes Vibrieren erfüllte die Luft mit einem glockenhelles Klang. Dennoch hielt sie nur widerwillig inne, als sie schließlich von Salbeijunges abließ, um ihn mit einem triumphierenden Blick zu mustern. Mit sichtlich zufriedener Miene betrachtete sie das Ergebnis ihrer Aktion.

Salbeijunges war komplett und in vollem Maße von ihr abgeschlabbert worden, sein weiches Fell glänzte nun in einem frischen, fast strahlenden schwarz-weiß.

„Gern geschehen! Jetzt bist du endlich auch mal sauber, du kleiner Ungetüm!“ neckte die Kätzin ihn mit einem kessen Funkeln in den Augen und einem gutmütigen Lächeln auf der Schnauze. Dabei zuckten ihre Schnurrhaare vor Vergnügen und trugen zu dem charmanten Bild bei, das sie abgab – eine liebenswerte, verspielte Seele.

In diesem Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen, während das Sonnenlicht durch die Blätter der Bäume tanzte und die beiden Jungtiere in eine Aura des unbeschwerten Spiels eintauchen ließ.

"Wollen wir vielleicht jemand nerven gehen?", fragte die Kätzin urplötzlich, ihre grauen Augen aufgeregt leuchtend.

Als ich Salbeijunges Begeisterung sah, machte ich erfreut einen Luftsprung. "Komm Claykit!" Rief ich und da kam er gerade schon aus der Kinderstube. "Das ist der beste Moosball den ich je gesehen habe!" Meine sind immer bei der Hälfte der Größe z
auseinandergefallen. Hatte Clay Harz dafür benutzt? Nein in der Kinderstube hatte ich gesehen, dass er nur Wasser zur Verfügung hatte. "Los geht's" ich lief schnell auf die amdere Seite des Lagers und sah zwischen Claykit und Salbeijunges hin und her. Die Sonne schien, es war angenehm doch der Wind wehte kühl.

@Claykit und @Salbeijunges

Ich lief nichtsahnend aus der Kinderstube bis ich Glimmjunges Stimme vernahm. Ich drehte mich zu meinem Bruder um und sah zu, wie er auf der Stelle hüpfte, nein... er bewegte sich langsam nach vorne. Ich sah ihn verwirrt an und duckte mich leicht. Ich konnte erkennen wie er nur auf Zehenspitzen aufkam. "Was zum...? Glimmjunges was machst du da?!" Ich fing an zu lachen. Er sah wie ein Stück Wollebausch aus, der durch den Wind durch das Lager gefegt wurde. Ich versuchte es nachzumachen, schaffte es jedoch nicht. Bei mir sah es komplett albern aus.

@Glimmjunges

@Gewitterblitz
Als der größere Kater plötzlich den Kopf hob, zuckte ich erschrocken zusammen und zog mit angelegten Ohren den Kopf ein. Oh-Oh, erwischt... Ich bemerkte jedoch schnell, dass ich den Kater kannte. Es war Gewitterblitz, der Bruder meiner Mutter und somit mein Onkel. Da fühlte ich mich gleich etwas besser und grinste ein wenig. "Ja, hab was großes gefangen.",antwortete ich mit einem verspielten Kichern und sprang sofort los, als er seinen Schweif wieder hin und her bewegte. Dass ich mich gerade unerlaubterweise im Kriegerbau befand, störte mich nun gar nicht mehr.

@Tüpfeljunges
Zuerst freute mich ihre Zusage, dass sie mich unterstützen und auf dem Weg zum Posten des Anführers begleiten würde. Wenig später jedoch bekam ich den liebevollen Spott zu spüren, den sie mir mit einem Knuffer an mein Ohr entgegen brachte. "Ich werde es ganz bestimmt, darauf kannst du dich verlassen! Und dann mache ich den Sturmclan zum stärksten aller Clans! Niemand wird mehr vor uns sicher sein, hahaha!" Ich grinste breit und machte mich so groß, wie es mein noch recht kleiner Körper zuließ. "Dann werden wir den Wald beherrschen und können uns an allem satt fressen! Stell dir das mal vor, ein ganz großes Territorium, nur für uns!"

@Taujunges
Ich wollte sie noch etwas länger mit dem Schweif umher scheuchen, doch da sprang mich Taujunges plötzlich direkt an und landete auf mir. Mit einem 'Uff' flog ich zu Boden und wurde unter ihr begraben, wobei sie behauptete, sie hätte keine Angst. Nachdem ich wieder Luft in den Lungen hatte und mich fassen konnte, lachte ich höhnisch und lächelte ein wenig. "Oh wirklich? Na das werden wir ja sehen!" Ich stieß ihr meine Vorderpfoten in die Brust, um sie von mir runter zu bekommen, nur um dann, nachdem ich aufgesprungen war, in ihren Schweif zu beißen und daran zu ziehen. Natürlich wollte ich ihn ihr nicht ausreißen, aber ich wollte auch ganz sicher nicht verlieren und mit diesem Trick ärgerte ich meine Geschwister ganz gerne.

@Salbeijunges
"Schon gut.",antwortete ich ruhig auf seine Entschuldigung hin und blinzelte freundlich, ehe ich ihn kurz musterte. Er war schon etwas älter als ich, daher würden wir sicher nicht gemeinsam ernannt werden. Aber so lange wir noch hier waren, konnten wir auch gemeinsam spielen. "Von mir aus gerne. Schon eine Idee? Du heißt Salbeijunges, richtig?",fragte ich nach, nur um meine Vermutung nochmal zu bestätigen. Und... irgendwie kam mir dann etwas in den Sinn. Ich wollte eigentlich nicht noch länger warten, bis ich das Lager verlassen konnte, sicher war ich doch schon groß genug! Vielleicht könnten wir uns ja zumindest einmal in die Nähe des Ausgangs schleichen. Mit einem verstohlenen Grinsen lehnte ich mich zu ihm herüber. "Wollen wir zum Lagerausgang schleichen?"

[@Astarothjunges ]

Verdattert und mit weit aufgerissenen Augen sah Tüpfeljunges ihren jüngeren Bruder an, der mit einer Mischung aus verspielter Boshaftigkeit und feuriger Begeisterung von seinen gewagten Plänen erzählte. „Den Wald beherrschen? Alle Territorien in unseren Besitz bringen?“

„Wow…“, hauchte die schwarz-braun gefleckte Kätzin, ihre grauen Augen leuchteten wie zwei strahlende Monde, die in der Nacht funkelten.

„Weißt du, bezüglich deiner Frage vorhin über Dachsen…“, begann sie und legte einen gespielt ernsten Ausdruck auf ihr Gesicht. „Das sind große, schwarz-weiß gestreifte Tiere mit riesigen Klauen, einem spitzen Gesicht und kleinen, schlecht sehenden Augen. Aber weißt du, was wirklich beunruhigend ist? Sie entführen kleine Kätzchen wie dich.“

Mit einer sanften Geste knuffte die Kätzin ihm spielerisch ins Ohr.

Salbeijunges bei @Froschtiefe
Die Kriegerin wollte nicht locker lassen, das verstand er auch. Also näherte er sich ihr und setzte sich, dabei sah er noch immer betreten auf seine Pfötchen. "Ich wollte meinen Papa überraschen," rückte er dann auch mit der Sprache heraus. Ob er dafür jetzt wirklich Ärger bekommen würde? Dabei klang die Kriegerin nicht einmal wirklich verärgert. Nachdem er die Wahrheit gesagt hatte, sah er langsam zu ihr auf. "Und ich war neugierig." Ergänzte er dann, weil die Neugierde da eben auch einen großen Teil dazu beigetragen hatte.

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Sein Fell plusterte sich auf und er musste verlegen grinsen, "Ich war doch vorher schon sauber! Dafür siehst du umso verzottelter aus." Verteidigte sich der Kater, doch war es ganz gut das sie nun nicht erneut aufeinander losstürzten. Er brauchte eine kurze Atempause, als sie somit ihre Idee nannte blitzten seine Augen verspielt. Wenn konnten sie denn aber am besten nerven? Wobei nicht nerven, aber er hatte nichts dagegen ihren gespielten Kampf mit anderen weiter auszutragen. "Können wir! Wenn hast du im Sinn?"

Salbeijunges bei @Astarothjunges
"Ja richtig," Stimmte er dann mit einem freudigen Grinsen zu, als das andere Junge zustimmte. "Aber du müsstest mir nochmal auf die Sprünge helfen, wie heißt du?" Und während er eine Antwort auf die Frage abwartete, dachte er über seinen Spielvorschlag nach. Zum... zum Lagerausgang schleichen? Er wusste das sie das nicht durften, aber trotzdem prickelte sein Pelz bei der Vorstellung, vielleicht einen Blick nach draußen zu erhaschen. Seine Mine wurde ganz schnell verschwörerisch, "Wenn du keine Angst davor hast." Dabei hatte er selbst Angst davor, erwischt zu werden. Aber die Neugierde und das aufregende Gefühl... jetzt da sein Gegenüber die Idee gehabt hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken!

@Salbeijunges

So war das also gewesen. Ich musste mir weiterhin mühe geben ihn nicht einfach amüsiert anzugrinsen und schüttelte nur schnell meinen Kopf. "Und wer soll das sein?" fragte ich schließlich und überlegte wie ich nun mit dem Kater vefahren sollte. Jemand anderes hätte ihn wohl wegen der 'Neugierde' angemacht, aber sie konnte es nachvollziehen und fand das Verhalten auch nicht falsch. Das der Kater am Ende in ihrem Nest gelandet war, war immerhin reiner Zufall gewesen. "Auch wenn du deinen Vater besuchen wolltest, musst du bei dem Kriegerbau wirklich aufpassen. Wenn du die anderen Krieger geweckt hättest, hättest du dir je nach dem einen riesen Ärger einheimsen können" erklärte ich schließlich und hatte mich damit für einen ruhigen Weg enrschieden.

@Tränenpfote
(Sry, viel um die Ohren)
„Ja… Meine leibliche Mutter? Da war mal diese Kätzin… Und da die andere… Und… Grün…“ Mein Kopf tat weh. „Sorry, mein Kopf qualmt ab, ich weiß es nicht mehr. Ich kann mich an gar nix mehr erinnern, ich war mega jung. Und meine Ziehmutter war Nieselregen!“ Sie schien sehr traurig zu sein, ich wollte sie auf andere Gedanken bringen. „Und deine restliche Familie? Ich- Habe überhaupt keine, außer Niesel.“ Ich schaute sie neugierig an.

Ich seufzte bei seinem Hmpf da ich merkte das er mir wohl nicht so einfach glauben würde. >> Sobald wir Schüler sind werd ich dir die Scheune teilen und dan kannst du dich selber überzeugen << meinte ich und verdrehte leicht genervt die Augen bei @Astarothjunges nächsten Worten. Warum war er mir gegenüber bloß so doof. Davor hatte er mir tatsächlich besser gefallen. >> Ich werde dir und allen anderen beweisen was für eine Treue und Loyaler Krieger ich sein werden. Bis ich selbst eines Anführers würdig bin. << erwiederte ich auf seine Worte und musste mir kurz ein Grinsen verkneifen als er meinte ich müsse zuerst an ihm vorbei. >> Glaubst du wirklich du wirst Anführer. Das werden wir wohl noch sehen aber vorher musst du Schüler werden und da ich älter bin als du werd ich früher Schüler als du. << meinte ich und schüttelte den Kopf. Antscheint würden wir wohl einen stillen Kapf untereinander haben, wer von uns Anführer wird. Doch ich war mir sicher das wir da nicht die einzigen waren.

>> Mein Vater ist Blauscherbe und meine Brüder heißen Fadingkit und Lärchenjunges << sagte ich zu @Salbeijunges und fragte mich ob ich ihm von meiner Mutter erzählen sollte oder ob es besser war zu schweigen.

Vor Begeisterung glänzen meine Augen bei @Salbeijunges Worten über meinen Moosball. Ich war richtig Stolz darauf. >> Danke. Es hat auch ganz schön lange gedauert bis er fertig war << sagte ich und rollte den Moosball näher. >> Was wollen wir mit dem Moosball spielen? << fragte ich in die Runde. Mein Blick wanderte Zwischen Salbei und @Beetlekit hin und her. Vielleicht gab es ja mehrere Spiele die man mit einem Moosball spielen konnte.

Ich lief gerade am Heilerbau vorbei und hörte eine eher seltsame Stimme meinen Namen sagen, sie kam aus dem Heilerbau. Ich dachte gaenicht groß nach und betrat den Bau. Der Kräuter Geruch ließ mich erstmal den Kopf schütteln bevor ich weiter rein lief und @Splitterbruch sah. Meine Augen wurden groß bei ihrem Anblick und ich rannte zu ihr >> Was ist den Passiert? << fragte ich erschrocken. Ich hatte zwar gewusst das Oma hier war aber das hatte ich nicht erwartet zu sehen.

Nun war ich mir etwas unsicher ob ich @Tüpfeljunges erklären sollte was eine Scheune war. Wenn ich bedenke wie es bei ihrem Bruder Astarothjunges lief war es wohl besser nichts zu sagen. >> Das ist nicht so wichtig was ne Scheune ist. Es war unser Unterschlupf bevor Vater uns in den Clan geholt hat, mehr nicht << meinte ich also daher nur.

@Tüpfeljunges
Offenbar hatte die schildpattfarbene Kätzin doch gemerkt, dass ich verwirrt gewesen war und klärte mich nun auf. Nicht aus dem selben Wurf, das ergab dann Sinn.
Das Spiel, was ich durch das ihr hingeworfene Blatt impliziert hatte, nahm sie auf und es flog wieder zu mir zurück. Es erinnerte mich ein wenig an Moosball, obwohl dass wesentlich leichter war.
"Stimmt, das wollen wir alle." miaute ich dann und ein Grinsen schob sich in mein Gesicht. "Aber so einen kriegen wir nicht alle. Deswegen hoffe ich ja, dass ich die Anführerin oder die zweite Anführerin bekommen werde. Oder zumindest einen erfahrenen Krieger."
Mein silbernes Fell sträubte sich, als ich die Blätter ins Gesicht bekam. "Hey!" miaute ich empört und warf mich spielerisch auf Tüpfeljunges. "Dann habe ich ja schon zwei Konkurrenten, besser kanns doch nicht laufen." antwortete ich, während ich versuchte sie zu Boden zu werfen.


@Astarothjunges
Ich hatte nicht damit gerechnet, doch der Kater fiel tatsächlich um. Mit einem triumphierenden "Ha!" schaute ich ihn an, doch da hatte er mich schon wieder beiseite geschoben und biss mich nun seinerseits in den Schweif. Mein schöner, silberner, buschiger Schweif. "Grrr" knurrte ich und versuchte mich zu drehen, was gar nicht so einfach war, während er mich so festhielt und so versuchte ich stattdessen, mit meinen Hinterpfoten nach seinem Gesicht zu angeln. "Das ist ein mieser Trick." miaute ich dann, halb wütend, halb belustigt. Auch musste ich zugeben, dass ich schon recht erschöpft war, dabei hatten wir noch nicht lange gekämpft. Aber die Strapazen der letzten Tagen forderten ihren Tribut.
So leicht wollte ich es Astaroth aber nicht machen und so unternahm ich einen letzten Versuch, ihn zu erreichen, indem ich mich blitzschnell drehte und versuchte seinen Kopf wegzudrücken.

Ich sah nachdenklich Claykit an. "Vielleicht fangen? Also den Moosball fangen? Oder wir schlagen uns den Ball gegenseitig zu" schlug ich vor und sah dann zu Salbeijunges. Vielleicht hatte er ja noch gute Ideen. Dieser Ball war sehr groß... vielleicht konnte man ihn auch anders einsetzen. Schade das wir nicht raus dürfen, dann hätte man ihn einen Abhang runterkullern können.

@Claykit @Salbeijunges

Salbeijunges bei @Froschtiefe
Langsam begann er den Boden zu treteln und das, obwohl seine Nervosität langsam abnahm. Wäre die Kriegerin wirklich wütend, hätte er das schon zu hören bekommen. Aber sie klang sehr verständnisvoll, trotz der kleinen aber angebrachten Rüge. Er sah dann wieder auf und konnte trotz der Dunkelheit ihre grünen Augen erkennen. "Apfelnase," gab er dann zu. Ehe er dann brav nickte, "Ich werde das respektieren, kaum als ich drin war hab ich mich so schlecht gefühlt und als ich dich dann gehört hab, hab ich mich einfach versteckt. Es tut mir leid! Das war dein Nest oder?"

Salbeijunges bei @Claykit und @Beetlekit
"Das glaub ich dir, meiner hat ewig gebraucht und ist dann einfach zerfallen." Gab er grinsend zu, doch wenn er Claykit seines so betrachtete... der war einfach perfekt. Wie hatte er das wohl gemacht? Als gefragt wurde was man machen konnte, grinste er schon breit. Im Moosball spielen hatte er immerhin schon etwas Erfahrung, noch dazu konnte man damit wirklich kreativ werden. "Oh ich habe ganz viele Ideen!" Miaute er dann eifrig, ehe er begann sie alle vorzutragen. "Erste Idee... wir müssen verhindern das der Moosball den Boden berührt, dass wäre wirklich nicht sonderlich einfach bei der größe. Oder man darf sich vom Moosball nicht treffen lassen wenn ein anderer den auf einen zuschießt, damit würden wir unsere Ausweichkünste üben!" Er hatte wirklich viele Ideen, man konnte ja so kreativ werden!

Salbeijunges bei Claykit
Als das bunt gefärbte Junge von den anderen erzählte, zu dem er gehörte, hörte er aufmerksam zu. Blauscherbe kannte er nicht, genau so wenig wie die anderen. Aber er freute sich schon darauf Claykits Geschwister kennenzulernen. Hatte es aber einen Grund warum er seine Mama nicht nannte? Wenn er so darüber nachdachte, hatte er nie eine Königin bei ihnen gesehen. Aber er beschloss nicht nachzufragen. Lärchenjunges, die Namensträgerin von der verstorbenen SturmClanschülerin. Ob der Name absichtlich gewählt wurde um sie zu ehren? "Ich freu mich schon sie einmal kennen zu lernen." Sagte er ehrlich, dann viel ihm ein das er seine vorherige Frage gar nicht beantwortet hatte. "Und klar können wir was spielen! Was schlägst du vor?"

(@Salbeijunges )

Ihr Fell verzottelt?! Die Augen von Tüpfeljunges weiteten sich in ungläubigem Entsetzen, als diese Worte über die Zunge des Katers glitten. Es schien, als wäre es das für sie Schlimmste, was man sich vorstellen konnte. Seit ihrem Eintritt in diesen Clan hatte die kleine Kätzin peinlich darauf geachtet, ihr Fell stets glänzend und ordentlich zu halten, denn es war ihr kostbarer Stolz – so seidig und geschmeidig, wie das sanft genährte Gras in den Sonnenstrahlen!

Bei einem flüchtigen Blick über das Lager, in der Hoffnung, einen geeigneten Krieger auszumachen, zuckte sie resigniert mit den Schultern. Ein passender Krieger war in der unmittelbaren Umgebung einfach nicht zu entdecken. Und was wäre, wenn sie schließlich einer Katze begegnete, die ihr das Ohr abreißen würde? Bei diesem Gedanken überkam sie ein unangenehmes Gefühl, und hastig schüttelte Tüpfeljunges den Kopf, um das Bild aus ihrem Kopf zu verbannen.

"Heh, weißt du," schnurrte sie mit einem amüsierten Funkeln in den Augen, "wir haben als Schüler mehr als genug Gelegenheiten, um unsere Mentoren ordentlich zu nerven!"

(@Taujunges )

Taujunges war nicht die Erste, die den Mut aufbrachte, den Anführer oder gar den zweiten Anführer als Mentorin zu beanspruchen. Schließlich war Tüpfeljunges überzeugt, dass solche Mentoren ihren Schülern ein außergewöhnlich strenges und herausforderndes Training bieten müssten! Doch als die silbern glänzende Kätzin sie mit Leichtigkeit zu Boden warf und ein überraschter Schrei aus ihrer Kehle entschlüpfte, der die ruhige Morgenluft durchbrach, blickte Tüpfeljunges mit weit aufgerissenen Augen auf. Verdattert lag sie auf dem nassen Gras, während ihr ungläubiger Blick die agile Form ihrer Kontrahentin verfolgte.

Immer wieder schienen die anderen Jungen die Kätzin mit Geschick und Anmut zu überlisten, ihre Stärke offenbar weniger in der rohen Kraft als vielmehr in der Anmut und Schnelligkeit begründet. „Hmpf…“ Tüpfeljunges rollte sich behände zur Seite und drückte mit ihren Hinterpfoten beherzt gegen die Flanke ihrer Clangenossin, gefolgt von einem herausfordernden Fauchen.

„Zwei Konkurrenten?“, kicherte die silberne Kätzin mit einem ansteckenden Lächeln. „Wow, du musst ja nicht gerade die meiste Beliebtheit genießen“, scherzte sie gutherzig und ließ ihre Stimme in einem spielerischen Tonfall erklingen. Es war ein Moment voller Rivalität und Kameradschaft, der die Luft um sie herum aufzulockern schien.

(@Claykit )

Tüpfeljunges neigte ihren Kopf leicht zur Seite, als sie Claykit mit einem neugierigen Blick musterte. Für einen flüchtigen Moment schien Claykit unschlüssig, und diese kurze Unentschlossenheit überraschte die junge Kätzin. Warum sollte er nicht von einem solch faszinierenden Ort berichten? Doch während sie darüber nachdachte, schnurrte die Kätzin und ließ ihren Schweif in einem lebhaften Rhythmus hin und her peitschen.

„Ach so, das macht Sinn“, murmelte sie, ein Lächeln umspielte ihre Schnurrhaare. Ein Unterschlupf! Bei diesem Gedanken begann Tüpfeljunges, sich vorzustellen, ob es dort vielleicht sogar wärmer gewesen war. Sie erinnerte sich an die wohligen Nächte und das behagliche Gefühl der Geborgenheit.

„Meine Mutter und ich lebten oft in kleinen, verlassenen Fuchshöhlen und Dachshöhlen“, fügte sie leise hinzu, und ihre Stimme trug einen Hauch von Nostalgie. Ihre Gedanken schweiften ab in die Erinnerungen an jene sanften Tage, die nur wenige Monde zurücklagen und nun in der Flut der Zeit wie verblasste Bilder in der Ferne lagen. Diese Erinnerungen, trotz ihrer Vergänglichkeit, hatten ihren eigenen Zauber und gaben ihr ein Gefühl von Heimat, selbst wenn die Vergangenheit hinter ihr lag.

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Er blinzelte als die gefleckte Kätzin ihn anschaute, als hätte er gerade das schlimmste auf der Welt gesagt. Verwirrt darüber und unsicher, sie damit vielleicht verletzt zu haben schwieg er erstmal. Als allerdings wieder ein schnurren erklang und ihre Augen nur so sprühten, grinste er wieder. Den kurzen Abstand überwindend leckte er ein paar aufgestellte Haare an ihrer Wange glatt, welche einfach durch die Rauferei entstanden waren. Als kleine, unausgesprochene Entschuldigung. Auch sein schnurren wurde wieder lauter, "Ich bin schon soo gespannt wann das sein wird," miaute er dann aufgeregt. "Aber dafür müssen wir noch mehr wachsen und größer werden, hast du auch Hunger?" Dabei blickte er in die Richtung des Frischbeutehaufens. Jetzt ein kleiner Happen, dagegen hatte er nichts. Aber ob er gerade ein ganzes Tier schaffen würde? Vielleicht konnten sie auch miteinander eines teilen.

( @Salbeijunges )

Als Salbeijunges mit seiner kleinen, zarten, rosa Zunge über ihre Wange leckte, um das dort schimmernde Fell zu glätten, durchdrang plötzlich die Nähe des Katers ihre Gedanken wie ein sanfter, aber unaufhaltsamer Sturm. Ein warmes Gefühl der Verlegenheit breitete sich unter ihrem schwarz-braunen Pelz aus, und sie spürte, wie die Scham sie überrollte. Schließlich war es nur die mütterliche Zuwendung, die sie kannte; diese innige Nähe war neu und unbeholfen für sie. Doch die Regungen in ihrem Inneren waren unüberhörbar – ein lautes, fast melodisches Schnurren entwischte ihrer Kehle, ein Klang, der im sanften Licht des Morgens wie ein Geheimnis zwischen ihnen schwebte. Eilig strich sie mit ihrer eigenen Zunge über ihr Brustfell, in der Hoffnung, ihre plötzliche Verlegenheit zu verbergen.

„Äh.. Ja, klar!“ entgegnete sie hastig, ihre Stimme zitterte leicht, während sie sich bemühte, den Fokus auf die joviale Beschaffenheit der Begegnung zu lenken. Als ihr Baugefährte schließlich das Thema Hunger anschneiderte und sie seinen fordernden Blick folgte, erhob sich in ihrem Bauch ein Knurren, wie ein untauglicher Signalton, der genau auf den richtigen Zeitpunkt gewartet hatte. Eine Maus – das wäre etwas in seinem erschwinglichen Rahmen. Noch besser wäre ein Hase, eines ihrer absoluten Lieblingsgerichte, zart und saftig.

Ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen, und sie nickte ihrem Freund mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen zu. „Such dir etwas aus! Du siehst aus, als könntest du den ganzen Frischbeutehaufen ohne Weiteres verschlingen“, scherzte sie, ihre Stimme spielerisch. Es gab keinen Zweifel: Das gemeinsames Teilen von Frischbeute würde die perfekte Möglichkeit sein, das warme Gefühl der Zusammengehörigkeit zu vertiefen und die Scham zu vertreiben, die noch immer leise in der Ecke ihrer Gedanken lauerte.

@Salbeijunges (Super, Danke ^^)

Lichtpfote musste lächeln, als ihr Bruder meinte sie würde eine gute Kriegerin abgeben und nickte dann. "Das hoffe ich doch. Demnächst müsste es soweit sein, ich muss nur die Prüfung bestehen und dann kann ich ernannt werden."
Die helle Kätzin schnurrte amüsiert. "Ganz sicher wirst du das. Manchmal muss man sich überwinden, aber glaub mir, im Schüleralter kommen die Freundschaften von ganz alleine. Vor allem, weil man das Lager verlassen darf und sich auch außerhalb der Grenzen aufhalten darf." Sie stand auf und schüttelte sich kurz. "Ich muss noch etwas trainieren, ist es okay, wenn ich das jetzt noch machen würde?" Sie hatte erst gezögert, denn das Zusammensein mit ihrem Bruder genoss sie sehr, doch ihre Ernennung stand kurz bevor und sie würde danach mehr Zeit haben, sich mit ihm zu beschäftigen.

@Tüpfeljunges
Noch während ich die schildpattfarbene Kätzin zu Boden warf, stellte sich mein Fell auf, denn mit ihrem Schrei hatte ich dann doch nicht gerechnet. Es legte sich jedoch rasch wieder, als ich bemerkte, dass ich ihr nicht wehgetan hatte, sondern sie nur überraschte.
Kurz darauf drückte mich Tüpfel auch schon weg und der Anmut den sie dabei an den Tag legte, bewunderte ich.
"Ja." gab ich dann zu und lächelte schief. Die meisten Katzen die ich getroffen hatte, mochten mich entweder nicht oder hatten mich einfach ignoriert. "Ich glaube, ich wirke auf viele Katzen etwas überheblich." miaute ich dann nachdenklich, doch es störte mich nicht. Ich war nun mal ehrgeizig und das konnte ruhig jeder mitbekommen. "Wie bist du denn so, was das angeht?" fragte ich dann neugierig und betrachtete das etwas ältere Junge.

[@Taujunges]

Oh. Tüpfeljunges schien von einem leisen Hauch der Schuld getroffen zu sein, trotz der Tatsache, dass Taujunges nicht allzu betrübt darüber wirkte. Die Kätzin lag in einem entspannten Bogen auf ihrer Seite, ihr schweif peitschte rhythmisch über das frische grüne Gras, als würde er die ungestüme Freude des Augenblicks widerspiegeln.

Taujunges hatte zweifellos eine arrogante und selbstbewusste Ausstrahlung, die nicht bei jedem gut ankam. Doch Tüpfeljunges konnte sich ihrer Faszination nicht entziehen. "Ich mag dich wirklich", schnurrte sie und ihre großen grauen Augen strahlten vor Wärme und Zuneigung.

"Es mag sein, dass die eine oder andere Seele nicht viel für dich übrig hat, aber ich bin mir ganz sicher, dass es auch welche gibt, die mich nicht schätzen. Das ist nicht weiter schlimm - schließlich gehört es zum Leben dazu. Wichtiger ist es, eine Familie und Freunde um sich zu haben, die einem den Rücken stärken", fuhr Tüpfeljunges fort. Ihr schnurrendes Stimme war keineswegs als Trost gemeint, sondern vielmehr als aufmunternde Unterstützung für die silbern schimmernde Kätzin. Mit einem schief gelegten Kopf betrachtete sie Taujunges, als sie die nächste Frage stellte.

"Du fragst, was andere über meine Art denken könnten? Keine Ahnung... Vielleicht halten sie mich für nervig? Oder gar für ängstlich?", schnurrte Tüpfeljunges mit einem amüsierten Ausdruck auf ihrem Gesicht. Ihr scharfer Verstand schien die Worte spielerisch zu zerlegen, während sie den Kopf leicht zur Seite neigte und ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen trug.