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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
Owlpaw mit @Tüpfeljunges
Die junge Kätzin schien ernüchtert von seiner Antwort und beinahe tat es dem Schüler ein wenig leid, dass er ihr von so etwas Unspektakulären berichten musste.
Entschuldigend legte er den Kopf schief, musste jedoch schmunzeln, als das Kitten seine deutliche Begeisterung über die nächtlichen Räuber zeigte.
"So gruselig wie eine Eule bin ich bei Weitem nicht", versicherte er ihr mit einem sanften Schnurren.
"Ich und meine Schwester wurden nach unserer Mutter Schleiereulenflug benannt", kurz legte sich Schwermut in seinen kristallblauen Blick, doch er schüttelte sie ab und versteckte den Rest hinter einem warmen Lächeln. "Ich finde, dein Name steht dir ganz wunderbar, Tüpfeljunges." Er blickte auf ihren glänzend-schwarzen Pelz, durchzogen von braunen Tupfen. Die Kätzin musste ihn erst vor Kurzem gepflegt haben, so samtig und ordentlich wie er wirkte.
Nachdenklich ließ er seinen Blick über die Lichtung schweifen: "Was machst du hier so alleine im Lager?"
Meist tobte doch immer zumindest ein kleines Grüppchen Kitten in der Sandkuhle herum oder aber raste zum Vergnügen (fast) aller quer über die Lichtung.
Owlpaw mit @Splitterbruch
Einmal Blinzeln bedeutete ein Ja. "O-okay", Eulenpfote nickte mit glühenden Wangen, ehe er miaute "Liegst du bequem? Soll ich dir neues Nestmaterial holen?". Mit ein wenig Mühe gelang es ihm, genügend Zeit zwischen seinen Fragen einzuplanen, damit Splitterbruch auch reagieren konnte. Das ganze machte ihn nämlich irgendwie ziemlich aufgeregt. "Soll ich dir erzählen, was im Lager so vor sich geht?"
Owlpaw mit @Gewitterblitz
Es war, als würde eine weitere Katze die Luft in seinen Lungen mitatmen, während er auf eine Antwort des großen Katers wartete.
Gewitterblitz' Nicken sendete ein Prickeln über sein Rückgrat und die Worte, die der Kater daraufhin sprach, machten Eulenpfote erst recht, mehr als sprachlos.
"Du... bist mein Halbbruder?", brach es schließlich leise aus ihm hinaus, sein Blick undeutbar durch die Vielzahl an Gefühlen, die ihn überkamen und doch voller Staunen. Eulenpfote wirkte wie erstarrt. Er hatte einen Halbbruder. Und eine Tante. Das alles hatte er nicht gewusst. Der Schüler brauchte einige Herzschläge, um seine Stimme wiederzufinden. "Ich habe Schleiereulenflug nie kennengelernt, sie... hat sich bei unserer Geburt dem SternenClan angeschlossen." Er brauchte einen Moment um weiterzusprechen. "Oma hat sich die meiste Zeit um uns gekümmert."
Splitterbruch war immer da gewesen, hatte mit ihm gespielt und ihn so oft besucht, wie es ihr möglich war. Wenn er sich seine Mutter vorstellte... dann sah er sie, ein wenig jünger vielleicht, aber mit dem selben weisen Auge und der Musterung, die ihr und Schleierjunges Fell durchzog.
Nach dem Verschwinden seiner Schwester hatte sich dennoch einsam... und verloren gefühlt.
Auch sein Herz hatte einst geblutet.
Für einige Schläge spiegelte sich diese Verletzlichkeit in seinem hellblauen Blick, doch er konnte nicht anders, als den Tigerkater einfach nur anzustarren. Warum hatte Oma ihm nicht mehr von seiner Familie erzählt? Warum war sein Halbbruder nie auf ihn zugegangen?
Nein. Mit all seiner Kraft kniff der Kater die Augen zusammen und senkte den Blick zu Boden.
Sein Wissen über die Vergangenheit seiner Familie war klein, er wusste viel zu wenig, um vorschnelle Entscheidungen zu treffen. Das wäre wirklich nicht fair.
Eulenpfote nahm ein paar tiefe Atemzüge, bis sich sein Puls ein wenig beruhigt hatte. "Ich weiß nicht viel über meine... unsere Familie. Magst du mir mehr erzählen?", fragte er vorsichtig, während sein Blick von den kräftigen Pfoten des Katers hoch zu seinen Honig-Augen wanderte.
Gewitterblitz hatte erwähnt, dass er von Schleiereulenflugs Schwester, Lehmscherbe, aufgezogen worden war. Was war mit Schleiereulenflug? Warum hatte seine Mutter sich nicht um ihn gekümmert?




[@Salbeijunges ]
Tüpfeljunges zuckte sanft mit ihrem zarten Schweif, während ein amüsiertes Glitzern in ihren grauen Augen aufblitzte. Es war offensichtlich, dass es ihr Vergnügen bereitete, mit dem Kater zu spielen, selbst wenn es sich lediglich um das einfache Hin- und Herwerfen eines Moosballes handelte.
„Einst durfte ich die Weiten draußen erkunden“, bemerkte sie mit einem nostalgischen Lächeln, während die Erinnerungen wie flüchtige Schatten in ihrem Kopf tanzten, als wäre alles erst gestern geschehen. „Dort draußen ist alles so riesig und überwältigend; man könnte leicht den Mut verlieren und sich verirren!“
So wie es ihr einst ergangen war - der Grund, warum Sweetnose die kleine Kätzin an diesem schicksalhaften Tag gefunden hatte, erinnerte sie sich still.
„Hast du, vielleicht, einen Wunschmentor?“ fragte Tüpfeljunges voller Neugierde. „Ich kann es kaum erwarten, mit dir zu trainieren!“ Sie senkte spielerisch ihren Kopf und ging in eine kauernde Haltung über, als wolle sie im nächsten Moment mit einem ausgelassenen Sprung den jüngeren Kater überraschen.
[@Taujunges ]
Sobald das Gesicht der Kätzin in sanftes Licht getaucht wurde, als Tüpfeljunges den Namen Sweetnose aussprach, konnte sie sich ein amüsiertes Schnurren nicht verkneifen. Spielerisch stieß sie Taujunges mit ihrer Pfote von der Seite, als wäre es ein liebevolles Ritual ihrer Freundschaft.
"Ja, Astarothjunges ist mein Bruder", bestätigte die Kätzin mit einem Glitzern in den Augen, während ein leises Kichern ihrer Kehle entglitt. "Magst du ihn etwa?" Die Worte waren nicht mehr als ein scherzhaftes Gepfloge, denn in ihrem Alter schienen echte Gefühle etwas weit hergeholt.
"Ja, ich habe noch drei weitere Geschwister: Goldjunges, Glimmjunges und Beetlejunges", erklärte Tüpfeljunges und leckte sich behutsam über ihre Pfote, als würde sie die jedem Moment zugrunde liegende Anstrengung mit einem Hauch von Eleganz abmildern. "Es kann manchmal ganz schön anstrengend sein, ehrlich gesagt. Aber ich freue mich schon auf die Zeit, wenn ich Schülerin werde," fügte sie mit einem schelmischen Lächeln hinzu. "Wie lange wird das bei dir noch dauern?"
[@Owlpaw ]
Tüpfeljunges betrachtete den Kater mit wachen Augen, die voller Neugier funkelten. Es war, als würde er ihr die spannendsten Geschichten der Welt erzählen, während sie in Ehrfurcht vor seinen Pfoten saß. Ein Gefühl der Sympathie für seinen sanften Charakter durchströmte sie. Der Kater war älter, und sie konnte nicht umhin sich zu fragen, wie viel er wohl bereits aus den lehrreichen Geschichten seiner eigenen Kindheit wusste.
Mit einem schelmischen Schnurren sprach sie: "Nein, du bist nicht gruselig wie eine Eule!" Ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie ihm eine weitere Frage stellte, die in ihrer kindlichen Unschuld lag: "Wirst du dann auch ‚Eulenflug‘ heißen?" Dabei bemerkte sie das kurze, traurige Aufblitzen in seinen Augen, als er über den Kriegernamen seiner Mutter berichtete. Ein Schatten legte sich über ihr Herz; hatte er etwa auch keine Mutter, die ihn tröstete und anfeuerte?
Als schließlich ein Kompliment über seine Lippen glitt, ergriff sie ein warmes Gefühl, das wie ein Sonnenstrahl unter ihrem dichten Pelz aufstieg. Verlegen senkte sie den Kopf und begann, ihr bereits glattes Brustfell mit der Zunge zu lecken, um sich eine Fassade von Gelassenheit zu bewahren. Ein leises "Dankeschön" schlüpfte schüchtern aus ihrem Maul.
Doch bald darauf zuckte Tüpfeljunges begeistert mit den Ohren, und ein fröhlicher Ausdruck erhellte ihr Gesicht. "Ah, ich bin doch nicht allein! Du bist da!" rief sie, als wäre die Verbindung zu ihm ein grundlegender Trost in dieser großen, manchmal furchteinflößenden Welt.

@Tüpfeljunges
Als mich Tüpfel sachte in die Seite stieß, musste ich unwillkürlich lächeln, denn es erinnerte mich an meine eigenen Interaktionen mit meinen Geschwistern. Diese fielen zwar üblicherweise etwas härter aus, aber trotzdem.
Als die schildpattfarbene Kätzin dann bestätigte, dass Astaroth ihr Bruder war, nickte ich kurz, schaute die andere dann jedoch empört an. "Neee, gar nicht. Der ist nervig." miaute ich, konnte mir ein kleines Grinsen aber nicht verkneifen. "Aber wir haben was zusammen gespielt, deswegen weiß ich wer er ist."
Drei weitere Geschwister? Also insgesamt vier. Meine blauen Augen wurden größer, das waren ja total viele. "Dann ist es bestimmt total eng bei euch im Nest." kicherte ich und antwortete dann: "Ich bin ca. 4 Monde, so lange sollte es also nicht mehr dauern. Und bei dir?"
Taublüte

@Lichtpfote Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenjunges Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Gebannt lauschte er ihr. Sie kam also von draußen? So wie sie davon sprach, musste es wahrlich beeindruckend sein. Das steigerte seine Ungeduld noch mehr, doch er wusste dass er das Lager erst als Schüler verlassen durfte. Seine Augen funkelten als sie damit endete und stattdessen nach seinem Wunschmentor fragte, "Am liebsten hätte ich natürlich unsere Anführerin als Mentor. Und du?" Und wie gern er das hätte. Sein großer Wunsch war es irgendwann diesen wichtigen Posten einzunehmen, aber welches Junge träumte denn nicht davon? Der Moosball war vergessen als Tüpfeljunges sich in eine ihm bekannte Pose begab, er tat es ihr gleich. Doch er wollte ihr nicht den ersten Schlag lassen! Also zögerte er auch gar nicht nun im hohen Bogen in ihre Richtung zu springen, mit eingezogenen Krallen natürlich. Dabei maunzte er vergnügt.



RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Kosmospfote
'Das sagst du so einfach als Clangeborener, weißt du, wie viele Namen ich mir merken muss?' feuerte er zurück und grinste frech. 'Und mir egal, lass uns trotzdem was machen! Vielleicht eine runde Schwimmen, außer.. du bist einer von denen, die Wasser nicht mögen' er zuckte demonstrativ mit den Schultern. 'Dann muss ich wohl alleine gehen, naja, schade auch..'
@Astarothjunges
'Na wen haben wir denn hier?' fragte Gletscher mit einem Grinsten und trat an den kleinen Kater herran. Belustigt sah er auf ihn herrab und dann aus dem Bau. 'Das letzte Mal, als ich nachgesehen ahbe, warst du noch kein Schüler?' miaute er dann und setzte sich zwischen die Nester am Eingang. 'Pass auf, manche Schüler würden dich einfach rauswerfen.. was machst du denn hier?' fragte er dann interessiert und legte den Kopf ein wenig schief


@Salbeijunges
Trotz der unguten Erinnerungen musste Lichtpfote lächeln, als ihr kleiner Bruder versuchte ihr Trost zu spenden. Sie war so froh, dass er da war und miaute sanft: "Gut, ich möchte dich nämlich nicht auch noch verlieren."
Eigentlich wollte sie ihm nicht mehr erzählen, denn über den Kampf zu sprechen fiel ihr noch immer nicht leicht, doch ihr Bruder war nun bald Schüler und vielleicht würde ihm ihre Geschichte ja auch vorsichtiger sein lassen.
"Es ist schon ein paar Monde her," begann sie zu erzählen. "Ich war damals gerade Schülerin geworden und hatte noch kein einziges Kampftraining absolviert. Gemeinsam mit ein paar anderen Schülern waren wir zur Jagd losgeschickt worden und unsere Beute, ein Kaninchen, rannte über die Grenze zum Rosenclan. Wir haben das in unserem Eifer nicht bemerkt und als uns ein paar Schüler vom Rosenclan bemerkten, da wollte Lärchenpfote die Beute nicht hergeben, da sie ja zuerst bei uns im Territorium war." Die helle Kätzin schloss kurz die Augen und verfluchte sich wieder einmal selber, dass sie sich nicht mehr angestrengt hatte, einen Streit zu verhindern. "Frostpfote", ein Schüler vom Rosenclan griff Lärchenpfote schließlich an. Ich ging dazwischen, doch ohne jegliche Kampferfahrung und aufgrund seiner Größe konnte ich nicht viel ausrichten. Stammpfote kämpfte ebenfalls tapfer, doch er musste sich mit zweien auf einmal herumschlagen, weshalb er uns nicht zu Hilfe kommen konnte. Irgendwann passierte es, ich glaube es war ein Versehen, doch das machte es nicht weniger schrecklich. Frostpfote tötete Lärchenpfote und rannte mit dem Rest seiner Clangefährten davon." Sie machte eine Pause und sah zu ihm herab. "Die Beute haben wir behalten, aber wir mussten einen schrecklichen Preis dafür bezahlen. " Sie wollte sich von ihm versprechen lassen, niemals so unvorsichtig zu sein, ließ es dann aber bleiben. Sie selbst war ja nicht besser gewesen, da konnte sie es auch nicht von ihrem kleinen Bruder verlangen. "Seitdem habe ich eine Abneigung gegenüber dem Rosenclan entwickelt, vor allem gegenüber diesen speziellen Schülern." Sie seufzte und miaute dann: "Aber wie dem auch sei, ich habe meine Lektion gelernt und wenn ich demnächst ernannt werde, werde ich alles dafür geben, dass so etwas nie wieder geschieht."
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Salbeijunges bei @Lichtpfote
Er verstummte, als Lichtpfote seiner Frage nachkam und tatsächlich begann zu erzählen, was genau vorgefallen war. Die ganze Stimmung drückte, doch er hoffte das Lichtpfote wusste, dass er bei ihr war. Das Fell etwas aufbauschend blieb er weiterhin dicht bei ihr sitzen. Dabei wich er mit seinen Augen kein einziges Mal von ihr, es war ihr so gut anzusehen wie schwer es ihr fiel. Und dennoch erzählte sie darüber, weil sie ihn warnen wollte. Die goldene Kätzin erzählte wie sie an die Grenze kamen, ein Kaninchen darüber lief. Doch er hätte nie gedacht, dass ein Stück Frischbeute den Tod einer Katze gefordert hatte. Er fühlte sich schlecht, es war für ihn unerklärlich. Wie war jemand dazu in der Lage, jemanden versehentlich zu töten? War es, weil er selbst nicht wusste wie das ging? Das klang alles so, als hätten die RosenClaner es wirklich darauf angelegt und es einfach riskiert. Es musste so schrecklich sein, Zeuge davon zu werden ohne etwas dagegen tun zu können. Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken, dass es auch Lichtpfote hätte sein können die solch eine Begegnung nicht überleben täte. Frostpfote, den Namen würde er sich merken. So verstand er umso mehr ihre Sorge, weshalb er aufmunternd zu ihr aufsah. "Ich werde ganz vorsichtig sein, versprochen. Du auch Schwester." Ein sanftes Lächeln begleitete seine Worte, "Magst du mir über Lärchenpfote erzählen? Wer war sie?" Zu wem hatte sie wohl gehört? War es eine gute Freundin von Lichtpfote gewesen?




[@Salbeijunges ]
Anführerin! Doch in diesem Moment wurde Tüpfeljunges schlagartig bewusst, dass sie die Anführerin dieses Clans bislang weder gesehen noch persönlich getroffen hatte – wie hieß sie doch gleich? Scherbenstern? Sperberstern? Ihre Gedanken wirbelten. Neugierig und mit einem leichten Kopfneigen fragte die Kätzin: "Muss man etwas Besonderes tun, um von der Anführerin ausgebildet zu werden?"
Es schien ihr, als wäre eine derartige Ausbildung eine große Ehre, ein Privileg, das nur wenigen zu Teil werden würde. Als der Kater dann nach ihrem eigenen Wunschmentor fragte, zuckte sie mit den Schultern und antwortete ein wenig gleichgültig: "Mir ist egal, wer es ist, hauptsache, es ist jemand Freundliches."
Doch weiter ließ sie sich nicht von diesen Gedanken ablenken, als plötzlich ein hohes Quieken ihre Kehle verließ. Ein schwarz-weißer Fellball sprang auf sie zu und warf sie mit seiner Kraft zu Boden. "Yaaah!" Aus dem Inneren des kleinen Körpers entfuhr ein fröhliches Lachen, während Tüpfeljunges ihre Vorder- und Hinterpfoten um ihn schlang und ihn so festhielt wie in einem kleinen Käfig. "Du kleines Ding kommst nicht mehr los~", kicherte sie ihm ins Ohr, während das Spiel zwischen ihnen in jenen kurzen, zauberhaften Momenten fortfuhr.
[@Taujunges ]
„Hah. Nervig!“ Ein leises Kichern entfloh den Lippen des Tüpfeljunges, als sie der silbernen Kätzin zustimmte. In der Tat, es war nicht leicht, die Verantwortung als älteste Schwester dieser kleinen, lebhaften Fellbälle zu tragen; oft fühlte sie sich, als hätte sie alle Pfoten voll zu tun.
„Ich bin 6 Monde alt! Das heißt, die Freiheit naht!“, erwiderte die Kätzin mit einem schelmischen Funkeln in den Augen, während sie ihren Schweif elegant zuckte. Ihr Enthusiasmus war ansteckend, ein schwacher Hauch von Aufregung lag in der Luft.
„Stell dir vor, wie viele Abenteuer auf dich warten, wenn du erst einmal Schülerin bist! Endlich kannst du dem Lager entfliehen und das Territorium erkunden!“, rief die Kätzin euphorisch und kratzte spielerisch mit ihren Krallen durch das frische Gras, das unter ihr wuchs. Ein prickelndes Gefühl durchzog ihr Fell, der Drang, neue Pfade mit ihren Freunden zu beschreiten, wurde unaufhaltsam stärker.
Und vielleicht, nur vielleicht, wäre auch ein wenig Unfug nicht auszuschließen.

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Auf ihre Frage konnte er leider gar nicht wirklich eingehen, weil er viel zu vertieft in seine Attacke war. Aber er merkte es sich. Tüpfeljunges machte sich bereit und schon kullerten sie etwas über den Boden, sie hatte für ein Kätzchen einen echt festen Griff! Lachend versuchte er die Oberhand zu halten, Mama hatte ja sicher nichts dagegen wenn er ohne Krallen etwas raufte. Noch dazu wenn es nicht ernst gemeint war. Sein Ohr zuckte als er ihr kichern vernahm, der Moosball war überraschend schnell unwichtig geworden. "Ich weiß nicht ob es etwas bestimmtes gibt," Maunzte er dann atemlos, in einem Moment des kugelns. "Aber wir können uns beweisen! Wir können jetzt schon gut kämpfen." Seine Worte wurden mit einem schnurren begleitet, er meinte das nicht all zu ernst. Andererseits war es wirklich nicht einfach gegen Tüpfeljunges anztreten, sie würde sicher einmal eine große Kämpferin abgeben!
Salbeijunges bei @Froschtiefe
Es war schon dunkel draußen. Doch da er den ganzen Tag etwas verschlafen hatte, konnte er jetzt umso weniger schlafen. Seine Mama war bereits im Traumland, doch er schlich sich nun leise aus seinem Nest und verließ die Kinderstube. Draußen war es richtig frisch geworden, weshalb sich sein langes Fell etwas aufplusterte. Er sehnte sich danach seinen Papa einmal zu treffen, seine Mama erzählte ihm viel über ihn, doch als beschäftigter Krieger hatte dieser kaum Zeit. Doch zur dieser späten Stunde? Da musste er doch sicher im Kriegerbau sein! Und obwohl ihm seine Schwester Songpaw schon erklärt hatte, dass er nicht einfach so dort rein sollte, wollte er unbedingt der Fährte seines Papas folgen. Somit schlich er sich leise über den Platz um den Kriegerbau heimlich aufzusuchen. Vor Anspannung zitterten seine langen Schnurrhaare.




[@Salbeijunges ]
Tüpfeljunges hatte sich noch immer mit einer kindlichen Entschlossenheit an ihn geklammert. Ihre kleine Zunge glitt hastig über seine Ohren und Wangen, während aus ihrer zarten Brust ein tiefes, zufriedenes Schnurren emporstieg – ein Zeichen ihrer Verspieltheit und einer ihrer liebsten Attacken: andere abzuschlabbern. In ihren Augen funkelte das Streben nach Zuneigung und Freundschaft.
Das Kätzchen war wirklich knuffig und strahlte eine unbeschwerte Energie aus, auch wenn sie beide im gleichen Alter waren und die Welt noch voller Abenteuer und Herausforderungen steckte. Ihre lebhafte Natur machte sie zu einer ständigen Quelle des Amüsements und der Freude.
„Und wir werden besser werden!“, triumphierte die Kätzin, während ihr schlanker, gestreifter Schweif begeistert hin und her peitschte. „Ich hoffe nur, dass wir gute Mentoren bekommen! Wenn jemand gemein zu dir ist, dann schlag ich ihn!“, kicherte sie unbeschwert und gab ihrem Freund damit nicht nur ein Versprechen, sondern auch das Gefühl von Schutz und Zusammenhalt. In diesem Moment, inmitten von Jugendstolz und der Fröhlichkeit des Spiels, schien die Welt um sie herum in strahlendem Licht und voller Möglichkeiten zu erblühen.

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Es kitzelte richtig, als Tüpfeljunges ihn mit der Zunge bearbeitete. Das Fell an Ohren und Wange stand dafür nun in verschiedene Richtungen ab. Doch es freute ihn unfassbar, weshalb er die selbe Geste zurückgab. Dabei wurde es ebenfalls von einem Schnurren seinerseits begleitet. Hatte er bisher schon einmal so einen großen Spaß gehabt? Begeistert rollte er mit ihr weiter durch das Lager. "Und wie! Wir müssen nur stetig üben," Maunzte er begeistert, ließ sich von ihrer Euphorie mitreißen. Aber er selbst war schon begierig darauf größer zu werden, mehr von der Welt zu sehen und so viel mit seinen Clankameraden zu erleben. Ihm wurde ganz warm als Tüpfeljunges mehr oder weniger versprach auf ihn zu achten. "Ich werde dich auch beschützen, verlass dich drauf!" Für kurze Zeit befand er sich dann über ihr, eine kleine Verschnaufpause. Er hatte mit seinem Gewicht immerhin einen Vorteil was spielerisches Raufen betraf. Breit grinste er sie an, ehe er ihr einen Nasenstupser verpasste. Ein kleines Zeichen von Vertrauen, immerhin war die Nase empfindlich.




[@Salbeijunges ]
Das sanfte Schnurren von Tüpfeljunge entglitt ihrer Brust wie das zarte Summen einer Biene, die durch einen blühenden Garten schwebt. In naher Zukunft würden sie nicht bloß Schüler sein, sondern sich zu tapferen Kriegern entwickeln – und die schwarz-braune Kätzin träumte bereits davon, ihre Loyalität und Hingabe einem Clan zu widmen, für den sie alles geben würde.
Mit einem sanften Niesen, das in der Luft verhallte, zuckte das kleine Junge und schüttelte den Kopf, während kleine Grashalme aus ihrem zerzausten Pelz fielen. Sie hatte sich in einem fröhlichen Spielgetümmel verstrickt, das ihr einen wild aussehenden Haarknoten beschert hatte.
"Du großes, schweres Ding. Unglaublich!" murmelte Tüpfeljunges halb verspielt, als sie ihn neckte und mit ihrem Schwanz in einem schwungvollen Bogen durch die Luft peitschte. Im nächsten Moment stieß sie spielerisch mit ihren Hinterbeinen gegen ihn, als wäre er ein Gegner in einem aufregenden Kampf.
Nach einem Moment des Nachdenkens wandte sich die Kätzin ihm erneut zu und sagte mit leuchtenden Augen: „Vielleicht werden wir sogar zusammen mal zu Kriegern ernannt!“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich der Vorstellung hingab, Seite an Seite mit ihrem Freund in den Reihen des Clans zu stehen, bereit, ihre ersten Herausforderungen zu meistern.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

Als @Owlpaw mich fragte ob ich bequem lag, blinzelte ich einmal und als er mich fragte ob er noch Moos holen sollte blinzelte ich zwei mal. Dann sprach er vom Lager und das konnte vielleicht ganz interessant sein und mich ablenken also bejate ich durch einmaliges blinzeln. Ich spitzte die Ohren in seine Richtung, ganz so als würde ich, 'komm erzähl schon' sagen.

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ˡᵉʰᵐˢᶜʰᵉʳᵇᵉ«

ᵉʰᵉᵐ. ᵃⁿᶠᵘ̈ʰʳᵉʳⁱⁿ| ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ᵐᵉ«
»ᵖʳᵒᶠⁱˡᵖⁱᶜ © ᵇʸ ᵐᵉ«

@Tüpfeljunges
Ich lächelte, fast schon erleichtert, als die schildpattfarbene Kätzin ihren Bruder ebenfalls als ein wenig bezeichnete. Ich hatte kurz Angst gehabt, dass diese das falsch aufgefasst haben könnte und mich ankeifen würde.
"6 Monde?" wiederholte ich ungläubig und starrte sie an. Aber das konnte doch nicht sein? Hatte Astaroth bei seinem Alter gelogen? Nein, das konnte nicht sein. Kurz zögerte ich bevor ich die Frage stellte, denn ich wollte mich nicht in Dinge einmischen, die mich nichts angingen, doch meine Neugier war einfach zu groß. "Wie..Wieso sind denn deine Geschwister jünger als du?"
Ihr Enthusiasmus war allerdings ansteckend und so begann auch mein Schweif aufgeregt hin und her zu schlagen. Dadurch wurde ein wenig Laub hoch geschleudert und ich sprang hoch und fing eines der Blätter. "Du hast recht, ich kann es kaum erwarten, endlich Schülerin zu werden!" maunzte ich begeistert und lauschte ihren Erzählungen voller Vorfreude. "Weißt du schon welchen Mentor du haben willst?"
Taublüte

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@Eichenjunges Baumclan, männlich

@Salbeijunges
Als ihr kleiner Bruder ihr versprach vorsichtig zu sein, schnurrte sie und leckte ihm übers Ohr. "Du wirst ein ganz toller Krieger werden." maunzte sie sanft und meinte es auch so.
"Über Lärchenpfote kann ich dir tatsächlich nicht so viel erzählen." sagte sie dann und blickte ihn beinahe entschuldigend an. "Ich kannte sie kaum, sie hat nie mit mir geredet und auch sonst sind wir einander nur über den Weg gelaufen. Aber im Kampf ist das egal, da habe ich für sie gekämpft, wie ich für jeden aus dem Clan kämpfen würde. Zwar leider nicht genug, aber ich musste es wenigstens versuchen." Die helle Schülerin schaute wieder ins Lager. Wieder einmal war sie froh und dankbar, dass es keinen ihrer Freunde oder ihrer Familie getroffen hatte, gleichzeitig schämte sie sich für diesen Gedanken.
Sie schaute wieder zurück zu Salbei und miaute: "Jetzt habe ich so viel geredet, wie sieht es denn mit dir aus? Hast du schon ein paar Freunde gefunden?"
(Wollen wir das Play eventuell so langsam zum Ende kommen lassen? Dann könnten wir ein neues starten, wenn Salbei Schüler ist :))
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@Tupfenjunges Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
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@Pantherjunges Rosenclan, männlich

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Salbeijunges
Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr, als ich mich gerade gestreckt hatte. Ein anderes Junges saß im Nest nebenan und beobachtete mich, etwas, was ich doch ein wenig befremdlich und gleichzeitig interessant fand. Langsam erhob ich mich und schaute zu dem Jungen herüber. Salbeijunges, wenn ich mich recht erinnerte. Wir waren schon eine Weile gemeinsam in der Kinderstube. "Du glotzt.",murmelte ich. Für mich eine reine Feststellung, während ich den Kopf ein wenig anhob, um größer zu wirken. "Hab ich was im Fell?"
@Taujunges
Ihr erschrockenes Fauchen interessierte mich nicht im Geringsten, schließlich wollte ich sie nicht wirklich angreifen, eben nur im Spiel. Da sollte sie sich nicht so anstellen, ich würde ihr doch nichts tun! Tau schien allerdings schnell zu begreifen und ich wurde einen Augenblick später auch schon von ihr weg gedrückt, ehe sie nach meinem Schweif packte. Sofort riss ich ihn in die Luft und wedelte spielerisch damit vor ihrem Gesicht umher. Kichernd sprang ich herum, um es für sie schwerer zu machen, den Schweif zu packen. Seltsam, vor wenigen Augenblicken wäre ich ihr noch an den Kragen gegangen, da ich fürchtete, sie könnte eine Verräterin werden. Aber nun spielten wir miteinander und auch wenn ich das vorausgehende Gespräch nicht vergessen würde, so war ich nicht abgeneigt, es in den Hinterkopf zu verschieben, vor allem während wir so ausgelassen herum tobten. "Und ich dachte schon, du hättest Angst!"
@Gletscherpfote
Ich zuckte zusammen, als mich jemand ansprach und legte entschuldigend die Ohren zurück. Schließlich wusste ich ja, dass ich hier eigentlich nichts verloren hatte. Der belustigte Ausdruck im Gesicht des älteren Katers ließ mich zumindest nicht befürchten, gleich in Fetzen gerissen zu werden. "Noch nicht, nein...",gab ich zu und schüttelte den Kopf. "Ich habe mit meinen Geschwistern verstecken gespielt. Und... eh... bin hier gelandet. Und jetzt regnet es, also kann ich noch nicht zurück zur Kinderstube." Später würde ich mich nicht mehr so zieren können, wenn es denn mal regnete, aber noch hatte ich die Möglichkeit. "...Wirst du mich auch rauswerfen?"
@Gewitterblitz
Auf Zehenspitzen schlich ich weiter in den Kriegerbau hinein, auf der Suche nach einem geeigneten Opfer, an dem ich das Anschleichen etwas üben konnte. Sicher konnte ich weg rennen, bevor ich erwischt wurde, ganz sicher. Langsam näherte ich mich einem braunen Tigerkater, der friedlich zu schlafen schien. Sein Schweif zuckte ein wenig hin und her, was meinen Jagdtrieb anregte. Also wackelte ich kurz mit dem Hintern und machte einen Satz auf ihn. "Hab dich!",zischte ich ganz leise.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Tüpfeljunges
Die Vorstellung, einmal den Sturmclan anzuführen, begeisterte mich schon seit ich wusste, dass es möglich war. Wenn ich mich ganz doll anstrengte, meine Fähigkeiten perfektionierte, dann sollte es möglich sein. Dann musste es einfach klappen. Dass zu einem Anführer weit mehr gehörte, als stark zu sein, begriff ich noch nicht.
"Hey, ich werde wirklich der beste Anführer! Der beste, den es je gab! Und nichts und niemand wird mich aufhalten!",rief ich protestierend, nachdem sie mir ans Ohr geschnippt hatte. Dann musste ich bei ihren Worten jedoch grinsen. "Sicher werden sie das! ....Was ist ein Dachs?"
@Claykit
Meine Mine blieb streng und skeptisch, schließlich war mir das Junge auf einmal ganz und gar nicht mehr geheuer. "Hmpf.",machte ich auf seine erste Aussage hin, da ich darauf tatsächlich keine Antwort hatte. Warum sollten sie erst etwas bauen und es dann einfach vor sich hin sauern lassen? Ob er log oder nicht, das konnte ich noch nicht sagen, vielleicht würde ich das auch nie können, ohne seine Aussage eingehend zu überprüfen.
Dann jedoch behauptete er, ich hätte als Junges nicht das Recht, über einen Krieger zu urteilen, was mich zu einem hämischen Grinsen verleitete. "Ach ja, und warum nicht? Glaubst du etwa, ich verstehe den Unterschied zwischen einem hart arbeitenden, loyalen Krieger und einem, der abhaut und bei Zweibeinern herum lungert nicht? Eine ziemlich blöde Annahme." Für die Taten seiner Eltern an sich konnte er nichts, das stimmte. Aber er konnte dadurch beeinflusst werden. "Und was, wenn sein Verräterdasein auf dich abfärbt? Dann ist das wohl ein Problem!" Claykit erzählte etwas von wegen er wolle Anführer werden, wie seine Großmutter, was mich kurz überlegen ließ. Splitterbruch war meine Urgroßmutter, aber mit Sperberstern war ich nicht verwandt. War dieses Junge etwa...? Oh stimmt, das hatte er eben erwähnt. Splitterbruch war seine Großmutter und das hieß... Urgh, wir waren auf lang oder kurz miteinander verwandt?! Das war inakzeptabel, ich war doch nicht mit einem Verräter verwandt!
Ich gab daraufhin jedoch ein trockenes Lachen von mir. "Du willst Anführer werden? Wie willst du zum Anführer ernannt werden, wenn man dir nicht trauen kann?",fragte ich nach und schüttelte den Kopf, ehe ich mich fast schon gelassen hinsetzte und ihn mit einem süffisanten Lächeln betrachtete, beinahe schon mit einem gewissen Charme. "Was warst du dann, wenn kein Hauskätzchen? Jedenfalls keine Clankatze, wenn nur dein Vater Krieger im Sturmclan ist. Du wirst doppelt so hart arbeiten müssen, wenn du Anführer werden willst und außerdem musst du erst mal an mir vorbei!" Ich wollte schließlich ebenso Anführer werden.


[@Taujunges ]
Tüpfeljunges war in heller Aufregung, denn die Freundschaft mit der gleichaltrigen Kätzin erfüllte sie mit Freude – wie ein strahlender Sonnenstrahl, der durch das Blätterdach des Waldes bricht. Sie wusste, dass ihre neue Bekanntschaft auch ganz anders hätte sein können, aber ihre Zuneigung war ein Geschenk, das sie umso mehr schätzte.
Ein feiner Schauer der Verlegenheit lief unter ihrem schwarz-braunen Pelz entlang, und unbewusst begann sie, mit einer ihrer Pfoten im weichen Boden zu scharren. In diesem Moment überkam sie das Gefühl, als sei sie schon viel älter als ihre Jahre – ein seltsames, wenn auch unfaires Empfinden, da sie noch jung und voller Neugier war.
„Ich war bereits drei Monde alt, bevor meine Geschwister geboren wurden“, erklärte Tüpfeljunges und ließ ihren Schweif sanft in die Luft kringeln, was bedeutete, dass sie bald sogar früher als andere zur Schülerin ernannt werden könnte.
Ein kicherndes Geräusch entrang sich ihrer Kehle, als Taujunges spielerisch nach einem tanzenden Blatt schnappte. Fasziniert beobachtete Tüpfeljunges die elegante Bewegungen der Kätzin, die wie ein sanfter Windhauch durch die Wiese gleitete.
Auf die Frage von Taujunges hin neigte Tüpfeljunges ihren Kopf nachdenklich zur Seite. „Hm…“, maunzte sie, während ihr schlanker Schweif unruhig hin und her zuckte.
„Ich habe keinen besonderen Wunsch für meinen Mentor, aber ich hoffe, dass er nett ist. Ich bin eine äußerst empfindliche Seele“, fügte sie mit einem übertriebenen, spielerischen Unterton hinzu, und ihr strahlendes Wesen funkelte in der warmen Nachmittagssonne. „Und wen würdest du dir als Mentor wünschen?“
[@Astarothjunges ]
Tüpfeljunges schnurrte tief und zufrieden, als der Name „Astarothstern“ in der Luft schwebte – ein klangvoller Titel, der seinen eigenen besonderen Reiz hatte. Doch trotz dieser Anklänge von Größe und Ehre fühlte sich die Kätzin in ihrem Herzen nicht berufen, eine Anführerin zu werden. Vielmehr träumte sie von einem anderen Leben, von einem Dasein, in dem sie eines Tages einen Gefährten an ihrer Seite wissen und ein eigenes gemütliches Nest für ihre Jungen errichten könnte. Sie wollte sie mit derselben Liebe und Hingabe bemuttern, mit der ihre eigene Mutter, Sweetnose, sie erzogen hatte.
„Und ich werde dich immer unterstützen!“, rief das Junge fröhlich und knuffte ihrem Bruder spielerisch ins Ohr, als wollte sie ihm die Zuversicht einflößen, dass er nie alleine sein würde.
„Falls du es jemals werden solltest!“, antwortete sie kichernd, voller liebevollem Spott, denn tief in ihrem Inneren wusste sie, dass ihr kleiner Bruder einen unerschütterlichen Ehrgeiz und einen zielstrebigen Geist besaß, der ihn weit führen könnte. Ihr Scherz war ein kleiner Schubs, um ihn anzufeuern, auch wenn sie gleichzeitig den sicheren Hafen ihrer Träume und den sanften Traum von einer Zukunft mit einer eigenen Familie in ihrem Herzen trug.

@Salbeijunges
Es wurde bereits dunkel als ich endlich schnellen Schrittes zum Lagereingang hineinplatzte. In meinem Mund baumelten zwei kleine Mäuse die ich eilig auf dem Frischbeutehaufen ablegen wollte. Ich hatte viel zu viel Zeit im Territorium verbracht und statt zu Jagen die zeit mit träumen verbracht. Es war ein Wunder, dassnich überhaupt mit etwas im Maul zurück ins Lager gekommen war. Ich blickte mich vorsichtig um, aber weder meine Schüler noch Sperberstern oder einer meiner sonstigen Bekanntem schien mich gesucht zu haben. Ein wenig erleichtert atmete ich aus, entspannte mich ein wenig. Nach kurzem überlegen und Kopfschütteln, entschied ich mich dazu schonmal in den Kriegerbau zu gehen um mich dort hinzulegen.

by @Milanpfote
Zitat von Ricky Montgomery
... cause you're a pond and I'm an ocean
☆.𓋼𓍊 𓆏 𓍊𓋼𓍊.☆

Es waren Monde vergangen, seit meiner Geburt. Ich war noch immer klar ein Junges - doch ich hatte begonnen die Kinderstube für mich zu verlassen. Entzückt saß ich also vor der Kinderstube und musterte den Nebel. Wie schön er die Silhouetten der Ferne umhüllte. Wie es wohl da draußen so war? Ohne es zu bemerken, hatten meine kleinen Krallen angefangen, sich in die Erde zu graben und ich beschloss, meiner Energie anders freien Lauf zu lassen. Mein Schweif schoss in die Höhe, als ich sah, dass @Beetlekit die Kinderstube verließ. Unsinnig, wie ich nun mal war, kauerte ich mich zusammen und hüpfte auf ihn zu:"Überfall!"
https://youtu.be/rBR__OmDC1s like this

@Astarothjunges
Ein frustriertes Knurren kam aus meiner Kehle, als Astaroth seinen Schweif blitzschnell wegzog und dann auch noch vor meiner Nase damit herumwedelte. Dennoch machte es mir irgendwie Spaß und ich warf mich nun direkt auf ihn und zielte auf seine Flanke, in der Hoffnung ihn umstoßen zu können.
"Angst? Ich doch nicht!" gab ich zurück und ein herausforderndes Funkeln trat in meine blauen Augen. "Du solltest dich eher in Acht nehmen, wenn ich mit dir fertig bin, kannst du nur noch kriechen!" Ich musste grinsen, denn ich wusste, dass es im Prinzip lehre Drohungen waren, doch es war ja nur ein Spiel und so konnte ich den schwarzen ruhig ein wenig anstacheln.
@Tüpfeljunges
Ich legte den Kopf schief und versuchte zu verstehen, was vor sich ging. Wenn Tüpfel 3 Monde älter war, dann konnte sie unmöglich aus dem selben Wurf sein. Ich machte schon den Mund auf um ihr zu erklären, dass das ja gar nicht ginge, doch ich ließ es bleiben. Irgendwas gab mir das Gefühl, dass ich das Thema auf sich beruhen lassen sollte und so biss ich mir leicht auf die Zunge, denn der Drang sie zu verbessern, war recht stark.
Ich vergaß das jedoch schnell, denn als die schildpattfarbene Kätzin lachen musste, wurde ich mit angesteckt. "Hier, fang." rief ich zu und versuchte ein Blatt in ihre Richtung zu werfen, was sich jedoch als schwieriger als gedacht herausstellte.
"Empfindliche Seele?" wiederholte ich ungläubig und musste dann über diese Formulierung ein wenig grinsen. "Ich hoffe ich bekomme einen kompetenten Mentor, denn ich möchte ja schließlich was lernen. Sowohl praktisches, als auch theoretisches Wissen ist mir sehr wichtig." miaute ich und reckte den Kopf, was etwas angeberisch und arrogant wirkte, jedoch nicht meine Absicht war.
Taublüte

@Lichtpfote Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenjunges Himmelclan, weiblich
@Taujunges Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich


[@Taujunges ]
Taujunges wirkte sichtlich verwirrt – es schien, als hätte Tüpfeljunges sich nicht ganz klar ausgedrückt. Doch war ihre Erklärung nicht durchaus nachvollziehbar? „Ich bin nicht aus dem selben Wurf“, schnurrte sie, ein amüsantes Funkeln in ihren Augen.
Das Blatt, das ihr schließlich zugeworfen wurde, schwebte einen Augenblick verloren in der Luft, als wäre es in einem traumhaften Tanz gefangen. Schließlich fiel es sanft auf ihre Nase und ließ einen leichten Hauch heranwehen, während sie mit einem geschickten Pfotenschwung das Blatt wieder in die Lüfte katapultierte. Es flog munter zu ihrer neu gewonnenen Freundin zurück.
„Ein kompetenter Mentor – das wollen wir doch alle, oder?“ Tüpfeljunges konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, während sie der selbstbewussten, ja beinahe arroganten Ausstrahlung der anderen Kätzin zusah. Auf unerklärliche Weise war Tüpfeljunges tief beeindruckt von Taujunges, deren Anmut und Entschlossenheit sie fesselte.
„Natürlich!“, neckte die Kätzin sie und warf spielerisch eine handvoll Blätter in ihr Gesicht, die sich zuvor zu einem bunten Haufen angesammelt hatten. „Egal, ob du beim Jagen oder Kämpfen glänzen wirst – ich verspreche dir, ich werde dir stets auf den Fersen bleiben!~“

Salbeijunges bei @Tüpfeljunges
Als dem gefleckten Jungen ein Niesen entschlüpfte, musste er darüber etwas herzhaft lachen. Das war auch eine gute Gelegenheit für Tüpfeljunges ihn mit den Hinterbeinen wegzutreten. Auch wenn er sich vielleicht dagegenstemmen könnte, ließ er von ihr ab. Etwas zur Seite rollend sprang er sogleich wieder auf die Pfoten, bereit für den nächsten Angriff. Dabei lauschte er mit funkelnden Augen ihren Worten, "Wenn wir so weitermachen auf jeden Fall!" Mit dem Ausruf sprang er dann erneut auf sie zu, "Wir werden die besten Kämpfer im Clan." Folgte eine Ergänzung. Er war so begeistert von dem Gedanken zusammen mit anderen wie Tüpfeljunges an seiner Seite, zum Krieger ernannt zu werden. Oh er freute sich schon so darauf! Aber das würde leider noch dauern. Der Gedanke verpasste ihm allerdings keinen Dämpfer, sondern einen Ansporn.
Salbeijunges bei @Lichtpfote
Er wurde ganz verlegen als seine Schwester so betonte, dass er ein toller Krieger werden würde. Aber das hatte er auch vor! "Du wirst auch eine großartige Kriegerin abgeben Lichtpfote," Schnurrte er dann begeistert. Dann lauschte er allerdings ihrer Erzählung über Lärchenpfote. Es war Schade das sie sich kaum gekannt hatten und doch irgendwo ihr Glück, er konnte sich kaum vorstellen wie es wäre, wenn jemandem etwas geschehen würde der ihm näher stand... Lichtpfotes Frage riss ihn nun völlig aus den Gedanken. Er wusste nicht einmal, wie er darauf antworten sollte. "Oh äh..." Stammelte er dann verlegen, "Ich hab mich Anfangs nicht so getraut mit anderen zu reden..." Vertraute er dann seiner großen Schwester an, dabei sah er auf seine Pfoten. "Aber ich werd ganz viele Freundschaften schließen!"
(können wir gerne machen Licht :3)
Salbeijunges bei @Astarothjunges
Er fühlte sich ertappt. Das Junge hatte ihn recht schnell bemerkt und auch gleich angesprochen, dabei waren seine Worte berechtigt. Das war aber gar nicht seine Absicht! Schließlich machte er sich daran aus dem Nest zu klettern, erst als er auf dem Boden landete antwortete er dem schwarzen Kater. "Tut mir leid! Ich wollte nicht unhöflich sein," dabei lächelte er entschuldigend. "Ich wollte dich fragen ob wir etwas spielen wollen." Gegen seine Unsicherheit musste er Anfangs etwas kämpfen, aber sobald die ersten Worte seinen Mund verließen fasste er neuen Mut. Dann fiel ihm aber ein, dass sie sich gar nicht vorgestellt hatten. Aber das konnte er dann ja noch machen. Leider wusste er nur das es Sweetnose Jungen waren... Namen hatte er dabei keine im Kopf.
Salbeijunges bei @Froschtiefe
Als er den dunklen Bau betrat, konnte er nur Schemenhaft die Umrisse aller schlafenden Krieger ausmachen. Die vielen Gerüche überforderten ihn und als er zwischen einigen Nestern stand hatte er etwas Panik. Was, wenn er erwischt wurde? Täte sich dadurch seine Schülerernennung verspäten? Er wollte keinen Ärger, er wollte auch keinen Aufwecken. Und als er den Entschluss fasste schnell wieder nach draußen eilen zu wollen, hörte er auch schon Pfoten auf dem leicht gefrorenen Boden. Sein ganzes Fell sträubte sich, ehe er sich ein Nest zur Tarnung suchen wollte. Als er über den Rand kletterte ahnte er nicht, dass es genau der Katze gehörte, welche gerade den Kriegerbau im Visier hatte. Dort kugelte er sich zusammen um abzuwarten. Es fühlte sich so falsch an, ein großes Nest ohne seine Mama und umgeben von Kriegern, deren Schlaf er nicht stören wollte. Sein ursprüngliches Vorhaben rückte dabei sehr in den Hintergrund.




[@Salbeijunges ]
Der nächste Angriff von Salbeijunges kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel und traf Tüpfeljunges mit voller Wucht. Unter dem unerwarteten Gewicht des Freundes quiekte sie überrascht auf und wurde augenblicklich von ihm begraben. Ihre grauen Augen weiteten sich vor Schreck, während sie versuchte, sich unter ihm Freiraum zu verschaffen.
Salbeijunges schien niemals von seiner unerschöpflichen Energie loszulassen.
„Hey! Das war nicht fair!“, rief Tüpfeljunges mit einer Mischung aus empörtem Protest und leiser Freude. Ihre Stimme zitterte vor unterdrücktem Kichern, während sie zusammen durch das hohe Gras rollten, fauchend und knurrend, wie es nur vergnügte Freunde tun konnten.
Die rasanten Bewegungen erlaubten Tüpfeljunges jedoch kaum, mit einem ernsthaften Angriff zu punkten, da Salbeijunges' denses, flauschiges Fell wie ein schützender Schild für ihn wirkte. Stattdessen knabberte sie sanft an seinem Ohr, als wollte sie ihm mit einem spielerischen Gegenzug zeigen, dass das Spiel noch lange nicht vorbei war.

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gewitterblitz •

Zitat von Owlpaw
Owlpaw mit @Gewitterblitz
Es war, als würde eine weitere Katze die Luft in seinen Lungen mitatmen, während er auf eine Antwort des großen Katers wartete.
Gewitterblitz' Nicken sendete ein Prickeln über sein Rückgrat und die Worte, die der Kater daraufhin sprach, machten Eulenpfote erst recht, mehr als sprachlos.
"Du... bist mein Halbbruder?", brach es schließlich leise aus ihm hinaus, sein Blick undeutbar durch die Vielzahl an Gefühlen, die ihn überkamen und doch voller Staunen. Eulenpfote wirkte wie erstarrt. Er hatte einen Halbbruder. Und eine Tante. Das alles hatte er nicht gewusst. Der Schüler brauchte einige Herzschläge, um seine Stimme wiederzufinden. "Ich habe Schleiereulenflug nie kennengelernt, sie... hat sich bei unserer Geburt dem SternenClan angeschlossen." Er brauchte einen Moment um weiterzusprechen. "Oma hat sich die meiste Zeit um uns gekümmert."
Splitterbruch war immer da gewesen, hatte mit ihm gespielt und ihn so oft besucht, wie es ihr möglich war. Wenn er sich seine Mutter vorstellte... dann sah er sie, ein wenig jünger vielleicht, aber mit dem selben weisen Auge und der Musterung, die ihr und Schleierjunges Fell durchzog.
Nach dem Verschwinden seiner Schwester hatte sich dennoch einsam... und verloren gefühlt.
Auch sein Herz hatte einst geblutet.
Für einige Schläge spiegelte sich diese Verletzlichkeit in seinem hellblauen Blick, doch er konnte nicht anders, als den Tigerkater einfach nur anzustarren. Warum hatte Oma ihm nicht mehr von seiner Familie erzählt? Warum war sein Halbbruder nie auf ihn zugegangen?
Nein. Mit all seiner Kraft kniff der Kater die Augen zusammen und senkte den Blick zu Boden.
Sein Wissen über die Vergangenheit seiner Familie war klein, er wusste viel zu wenig, um vorschnelle Entscheidungen zu treffen. Das wäre wirklich nicht fair.
Eulenpfote nahm ein paar tiefe Atemzüge, bis sich sein Puls ein wenig beruhigt hatte. "Ich weiß nicht viel über meine... unsere Familie. Magst du mir mehr erzählen?", fragte er vorsichtig, während sein Blick von den kräftigen Pfoten des Katers hoch zu seinen Honig-Augen wanderte.
Gewitterblitz hatte erwähnt, dass er von Schleiereulenflugs Schwester, Lehmscherbe, aufgezogen worden war. Was war mit Schleiereulenflug? Warum hatte seine Mutter sich nicht um ihn gekümmert?
Gewitter mit @Owlpaw
Langsam nickte der große braune Tigerkater und leckte sich über das buschige Brustfell. Unruhig zuckte er mit dem rechten Ohr und ließ die hängende Spitze dadurch hin und her wackeln. "So wie Sweetnose deine Halbschwester ist. Wir haben einen anderen Vater als du", erklärte er leise. Schwach wischte er mit dem Schwanz über den Boden. "Ich bin mir sicher, das Oma sich toll um euch gekümmert hat." Er wusste nicht was er zu Schleiereulenflug sagen sollte. Egal wie viel Mühe sie sich auch gegeben hätte... Es hätte die Wunden in seinem Herzen nie schließen können, dafür waren diese zu tief und zu viele.
Das Owlpaw ihn so anstarrte... Gewitterblitz ließ ihn einfach, auch wenn er verlegen die hellen honiggoldenen Augen auf die eigenen Vorderpfoten - vor sich ausgestreckt - gerichtet hielt. So wirklich wusste er nicht, was er sagen sollte. Der Jüngere war bereits Schüler und sie sprachen das erste Mal miteinander. Fühlte er sich schuldig? Nicht so richtig. Auch mit seinen anderen Halbgeschwistern hatte er nie wirklichen Kontakt gehabt, also... Trotzdem war es ein sonderbares Gefühl nun selbst den Kontakt zu suchen und Antworten zu geben.
"Ich bin mir nicht sicher, was du hören möchtest...", antwortete er schließlich sehr langsam auf die Frage nach ihrer Familie, "Wir waren der erste Wurf von Schleiereulenflug. Wir waren zu sechst. Schattenjunges, Silhouettenpfote. Abendblüte. Platinmond. Sweetnose. Und ich. Lehmscherbe, unsere Tante, hat uns aufgezogen. Schleiereulenflug hatte wohl eine Liebschaft mit einem Streuner, der gestorben ist und der unser Vater war. Später nahm sie Junge auf und bekam weitere Junge, welche sie liebevoll aufzog. Ich... habe nie richtig Kontakt mit ihr gehabt oder ihr vergeben können", erklärte er langsam und hob dann den Blick an, "Wenn sie ihre folgenden Jungen lieben konnte, dann war sie zur Liebe fähig. Aber uns konnte sie nicht lieben und wollte uns nicht. Ohne Lehmscherbe wären wir vielleicht gestorben, alle, so wie Schattenjunges es nicht geschafft hat. Ich kann dir also nicht wirklich viel über Schleiereulenflug erzählen, wenn du das gehofft hast..."
Zitat von Astarothjunges
@Gewitterblitz
Auf Zehenspitzen schlich ich weiter in den Kriegerbau hinein, auf der Suche nach einem geeigneten Opfer, an dem ich das Anschleichen etwas üben konnte. Sicher konnte ich weg rennen, bevor ich erwischt wurde, ganz sicher. Langsam näherte ich mich einem braunen Tigerkater, der friedlich zu schlafen schien. Sein Schweif zuckte ein wenig hin und her, was meinen Jagdtrieb anregte. Also wackelte ich kurz mit dem Hintern und machte einen Satz auf ihn. "Hab dich!",zischte ich ganz leise.
Gewitter mit @Astarothjunges
Als etwas an seinem Schwanz zupfte hob der große braune Tigerkater ruckartig den Kopf und blinzelte sich wach. Irritiert den Kopf drehend entdeckte er einen vertrauten Pelz an seiner Schwanzspitze hängen. Innerlich aufseufzend schnaufte er belustigt. "Hat der große Jäger was gefangen?", fragte er seinen Neffen mit tiefer, vom Schlaf noch leicht rauer Stimme. Er erinnerte schon sehr an Sweets, wenn man von dem weißen Fleck auf der Brust und dem Grauen auf der Schulter absah... Man sah die Verwandtschaft eindeutig. Langsam setzte er sich in seinem Nest auf und drehte sich etwas, um einen besseren Blick auf seinen Neffen werfen zu können. Als wolle er ihn locken weiter zu machen mit seinen Spielchen zuckte er weiter mit der Schwanzspitze.


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