Das Geräusch von meinem Mentor riss mich aus meinem Staunen und erwartungsvoll sah ich die Beiden Krieger an. Ich wusste nicht was es bedeutete, weswegen ich einfach abwartet.

@Echoruf

@Dämmerlicht

Ich lasse mich nach hinten weg zur Seite fallen um dem Schnee zu entkommen.
"Was zum..."
Mein Schweif peitscht leicht über den Schnee und ein grinsen huscht über mein Gesicht.
"Das hast du nicht gewagt."
Ich kneife meine Augen leicht zusammen während die Krallen meiner Vorderpfoten langsam Schnee lose kratzt.
In meiner leicht verdrehten Haltung beginne ich nun mich weiter zu ducken, so dass mein Bauch beinahe den kalten Schnee berührt und flink wische ich den aufgekratzten Schnee in Richtung des weißen Katers.

Da ich auf eine Gegenattacke gefasst bin springe ich eilig in großen Sprüngen ein paar Schwanzlängen außer Reichweite.

@Wolfspfote

Farn schnurrte bewundernd, die Kätzin wirkte dabei schon viel elleganter als er selbst, er kam sich vor wie ein riesiger unbeweglicher Klotz der wie ein schiefer Dachs versuchte unbemerkt zu bleiben. Dennoch, das gefühl für das Gleichgewicht hatte er nun und es fiel ihm auch deutlich leichter sich vorwärts zu bewegen, nur unauffällig und leise war dass nicht!

" Versuch ganz sachte auf zu treten " miaute ich und versuchte es nochmal ich glitt ganz elegant nach vorne ohne ein Geräusch zu verursachen " ungefähr so"
@Farnpaw

@Wolfspfote

Farn musterte die Kätzin, er war keine Katze die Neid empfand, er hatte seinem Leben das Interesse an anderen Katze gewidmet aber wäre er eine andere Katze, die vielleicht nicht derartig selbstlos handelte, hätte er gewiss Neid für diese Kätzin empfunden. Dabei bewunderte er nur ihre schnelle geschmeidige Bewegung, sie hatte wohl recht schnell gelernt, er selbst fühlte sich immer noch recht steif und klumpig. "Ich glaube nicht dass ich darin so gut werde wie du, egal wie lange ich übe." Schnurrte er, versuchte es aber weiter.

Einen Moment lang fürchtete ich fast, das @Honigkralle beleidigt werde. Jedenfalls sah sie ziemlich überrascht aus. Aber meiner Meinung nach musste man auch mal Spaß haben können und so freute ich mich umso mehr, als sie zum Gegenangriff überging. "Doch siehst du ja", bemerkte ich mit einem frechen Unterton in der Stimme, solange ich noch keinen Schnee im Mund hatte. Ich sah, dass die Kätzin angefangen hatte, Schnee zusammen zu schieben und machte ihr das eiligst nach. Immer mal wieder sah ich zu ihr rüber, aber das brachte mir dann auch nichts. Ich sah den Schneeball zwar noch, aber konnte längst nicht mehr ausweichen. Zwar hatte er fast kein Gewicht, aber ich ließ mich trotzdem in den Schnee fallen. Bei mir war ja eh schon alles wurscht. Ich lachte kurz, bevor ich mich aufrappelte, den Schnee von den Ohren schüttelte und nun meine Ladung nach ihr warf.

(wollen wir viellleicht ein zweites rpg im Lager starten wo Wolf Farn tröstet? das würde dann danach spielen^^)
" irgendwann bekommst du es bestimmt hin" schnurrte ich sanft "Übung macht den Meister!" schnurrte ich und kroch noch ein paar Mäuselängen über denn Boden dann kahm mir eine Idee " vielleicht könnten wir versuchen Hasen zu fangen bei denen muss man sich nur eine kurze Zeit hin Kauern einer könnte denn Hasen auftreiben der andere würde dann im Gebüsch warten der erste treibt dann den Hasen direkt in den Fängen der anderen Katze!" miaute ich aufgeregt
@Farnpaw

@Wolfspfote (Gerne :3)

Farn schüttelte seinen Pelz und musste verneinen, seine Pfoten waren schon ein wenig taub vor Kälte und er war von dem tag mit Wolf schon komplett erschöpft. "Ich kann nicht mehr, lass uns lieber zurück ins Lager gehen." Miaute er und führte sie an der Schweifspitze zurück ins Lager. ↓
(RPG Ende)

Ich merke auch das mir ziemlich kalt war und wollte auch so langsam zurück ins Lager Ich rannte meinen Freund müde ins Lager hinterher
@Farnpaw

@Dämmerlicht

Als ich sehe, dass Dämmerlicht sich in den Schnee fallen lässt lache ich und springe in hohen Sprüngen wie ein Reh wieder ein Stückchen auf ihn zu.
Doch sollte ich aufpassen, da dies nicht nur mir so viel spaß zu machen scheint rechne ich mit einem Angriff Seitens von dem Kater.
Ich ducke mich tief in den Schnee, gerade rechtzeitig. Schnee streift meine Ohren und mit einem gespielten Kampfschrei springe ich nach vorne.
"Aus dir mache ich eine Schneekugel."
Mit diesen Worten werfe ich mich nach vorne und packe seine Schultern mit meinen Vorderpfoten, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.

"Hilfe!", maunzte ich leicht belustigt, als sie mich erneut attackierte. Dieses Mal aber nicht mit Schnee, stattdessen stürmte sie in Person auf mich zu. Ich wäre zwar stämmig genug, um einfach mit ein bisschen Wackeln standhaft zu bleiben, aber ich hatte eine viel bessere Idee: "Wenn schon Schneekugel, dann machst du auch mit", miaute ich grinsend, während ich mich von ihrem Schwung umfallen ließ. Dabei schlang ich aber meine Pfoten um @Honigkralle, damit sie meinen Beispiel folgte.

Mit einem Ruck werde ich mit einem überraschte Mauzen mit in den Schnee gezogen. Doch zum Glück lande ich nicht direkt im kalten Nass, sondern im warmen Flausch.
"Uff..."
Ich liege nun so halb auf ihn, hebe meinen Kopf um auf Dämmerlicht etwas herabzublicken.
Langsam beuge ich mich mit meiner Schnauze der seinen entgegen und blicke ihm dabei in die Augen. Immer näher komme ich ihn und berühre ihn fast...

... doch kurz davor wische ich eine kleine Ladung Schnee in sein Gesicht und versuche mich lachend aus seinem Griff zu befreien.

Triumph! Mein Plan glückte, allerdings vergaß ich uns herumzudrehen, sodass sie auch etwas Schnee abbekam. Nun fing ich das meiste ab und @Honigkralle konnte es sich auf mur bequem machen. Das fand ich aber eigentlich auch nicht so schlecht... Ich konnte nicht umhin, der Kätzin meiner Träume in die Augen zu sehen, die so grün zu mir herunterstrahlten. Als sie mir noch etwas näher kam, schlug mein Herz augenblicklich schneller. Zu gern, ließ ich mich von ihr verzaubern...
... da bekam ich eine Schwung Schnee ins Gesicht. Vor Überraschung lockerte ich meinen Griff unabsichtlich. Das konnte doch nicht war sein... Perplex schüttelte ich den Kopf, um sehen zu können, wie Honigkralle im Begriff war sich lachend davonzumachen. "Das war gemein...", murrte ich noch, bevor ich zur Offensive überging, "Das kriegst du zurück!" Ich schaufelte mit den Pfoten tief in den Schnee und schleuderte ihn in ihre Richtung.

Vor lachen bekomme ich dieses Mal nicht so schnell mit, wie Dämmerlichts nächste Aktion auf mich zusaust.
Ich schaffe es nicht auszuweichen und so trifft mich der Schnee mit seiner ganzen Ladung.
Mein helles Fell ist nun bedeckt mit Puderzucker, so würden es die Zweibeiner nennen.
Kleine Klümpche hängen in meinem Pelz, was sich etwas merkwürdig anfühlt.
Noch immer lachend schüttel ich mich.
Zuerst befreie ich meinen Kopf und dann meinen restlichen Körper grob von dem Schnee.

Ich grinse breit als ich wieder zu Dämmerlicht schaue und springe in hohen Sprüngen rehgleich ein Stück in den Wald hinein.
Ich wollte vom Lager weg.
Wenn wir uns schon aus dem Lager "schleichen", dann wohl richtig.
"Der wandelnde Schneeball steht dir aber besser," rufe ich laut.

Anscheinend gönnte mir der SternenClan nun doch einen Erfolg, denn dieses Mal konnte die Kätzin nicht so schnell ausweichen. So voller Schnee sah sie wirklich niedlich aus und ich begann leise tu schnurren, während ich gedankenverloren beobachtete, wie sie sich grob vom Schnee befreite. Es reichte mir für den Moment, einfach nur anzusehen. So brauchte ich auch eine Weile, um zu realisieren, dass sie auf einmal nicht mehr am selben Fleck war. Irritiert drehte ich den Kopf und sah sie gerade noch im Wald verschwinden. "He, warte!", rief ich ihr nach und nahm ebenfalls die Beine in die Pfote. *Wie hat sie mich gerade genannt? Wandelnder Schneeball?*

@Honigkralle

(Damit du es später noch siehst, falls jemand schreibt ^^)

Ich nutze meinen kleinen Vorsprung um eine plötzliche Idee, welche mit gerade einfiel, in die Tat umzusetzen.
Ich laufe noch ein Stück weiter, schlage ein paar Hacken, sodass meine Spuren im Schnee leicht verwirrend sein könnten und springe dann mit ganzer Kraft aus dem Stand in Richtung eines Stammes, wo ich mich dann hochziehe.
Meine Spuren enden nun abrupt, während ich auf den nächsten Ast voller Schnee vorsichtig klettere und dort auf Dämmerlicht warte.

Ich muss mich zusammenreißen nicht zu kichern. Schließlich möchte ich ihn überraschen.

Im Neuschnee war es für mich zunächst nicht allzu schwer, ihren Pfotenspuren zu folgen. Doch auf einmal wurden die Abdrücke undeutlicher, scherten mal zur Seite aus und ich kam etwas langsamer vor. *Was hat sie sich nur wieder ausgedacht...?*, rätselte ich vor mich hin. Irgendetwas war hier auf jeden Fall faul. Dann merkte ich, dass vor mir nur noch unberührter Schnee lag, also auch keine Spuren von @Honigkralle ... "Hä?", murmelte ich laut und sah um mich. Sie konnte dich nicht verschwunden sein! Waren es gar nicht ihre Pfoten da im Schnee? Vielleicht war ich auch zu weit gelaufen. "Honigkralle?", versuchte ich, sie möglicherweise über meine Stimme zu erreichen.

@Dämmerlicht

Geduldig warte ich bis ein verwirrter Dämmerlicht in Sichtweite tritt und dann noch etwas näher. Am Ende meiner Spuren hält er inne und schaut sich um. Mein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
Als der suchende Kater dann meinen Namen ruft wische ich mit meinem Schweif den Schnee, auf dem Ast neben mir, auf ihn hinunter.

Als auf einmal von oben etwas auf mich fällt, zucke ich vor Schreck zusammen und springe wie ein aufgescheuchtes Reh zur Seite. Da ich es nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen habe, ist mir nicht sofort bewusst geworden, dass es nur Schnee ist. Da mein Ausfallsprung aber nicht weit genug reicht, bekomme ich eine ordentliche Ladung ab. "Großer SternenClan...", murmele ich immer noch verdattert und schüttle den Schnee weitgehend ab, "Was war das?" Da mein Gesicht nun wieder frei von dem weißen Zeugs ist, hebe ich den Kopf, um die Ursache zu finden. @Honigkralle habe ich darüber völlig vergessen.

@Dämmerlicht

Ich balanciere auf dem Ast und beobachte, wie der Schnee zu Boden, oder wohl eher, auf Dämmerlicht fällt.
"Vorsicht, es schneit," rufe ich ausgelassen hinunter und laufe noch ein paar Schritte weiter über den Ast um noch etwas mehr von dem weiß runter zu wischen.

Als ich die Stimme meiner Freundin höre, drehe ich verwirrt den Kopf in diese Richtung. Es dauert nicht lange und ich erkenne @Honigkralle zwischen den schneebeladenen Ästen. Vor Verwunderung weiche ich nicht schnell genug aus und werde noch ein zweites Mal vom Schneeschauer erwischt. "Sehr lustig", brumme ich und laufe vorsichtshalber ein Stück zur Seite, um vom restlichen Schnee verschont zu bleiben. Während ich die Szene so betrachte, fange ich allmählich an zu grinsen. Mit ihr wird es echt nie langweilig.

@Dämmerlicht

Neugierig schnuppere ich am Ast, auf welchem ich stehe und überlege, ob ich wohl noch ein paar Schritte wagen könnte oder ob der Ast mein Gewicht dann nicht mehr tragen würde.
Ich beschließe es nicht zu riskieren und lieber zum Stamm zurück zu kehren.
Vorsicht klettere ich hinunter und springe dann die letzte Schwanzlänge hinunter.

Kaum berühren meine Pfoten den Boden sause ich auch schon um den Baum herum.
Sicher ist sicher, lieber in Deckung bleiben.
Langsam strecke ich meinen Kopf hinter meinem Versteck hervor um zu schauen, was Dämmerlicht wohl als nächstes tun würde.
Freudige Aufregung durchfährt meinen Körper.
Das alles hier macht mir gerade unfassbar großen Spaß und einfach mal den Lager Alltag zu vergessen tut mir gut. Viel zu lange schon bin ich dort eingespehrt und habe keine Pfote hinaus getan.
Die Jagt, eine der vielen Dinge, fehlt mir sehr.
Einfach frei zu sein, wie jetzt.

Ich beobachte genau, was @Honigkralle tut. Aber dessen ist sie sich wohl bewusst, denn sobald sie unten angekommen ist, versteckt sie sich vor einem Gegenangriff. "Das schreit nach Rache!", stelle ich fest und schiebe mich durch den Schnee näher an den Baum heran, hinter dem die Kätzin sich versteckt. Ich warte nur darauf, dass sie hervorkommt, um mich dann um zu drehen und mit den Hinterläufen eine Schnee-Fontäne in ihre Richtung zu erzeugen. Es ist wirklich wahnsinnig lustig, im Schnee zu spielen. Dabei ist er mir ausnahmsweise einmal nicht so wichtig, dass ich ein ausgewachsener Krieger und der zweite Anführer des Clans bin. Gerade komme ich mir eher vor wie ein junger Schüler.