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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Taupfote •

@Sperberstern
Die westliche Hälfte also zuerst. Gut gelaunt drehte ich mich und folgte meiner Mentorin. Ich musste mich dabei ordentlich anstrengend, denn mir fehlte ja noch die Übung für eine gute Ausdauer. Außerdem war ich so neugierig, dass ich immer wieder langsamer wurde und mir die Gegend ansah.
"Nasse Pfoten?" fragte ich nach. "Gehen wir etwa zum Fluss?" Ich hatte schon davon gehört und ja auch vorgehabt mit Astaroth dorthin zu gehen, aber das hatte sich ja dann erledigt.
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Baumclan, männlich
@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Mondpfote •

@Splitterbruch
Als Luna das wesen sah, was sich vor ihr auftratt bekam sie es mit der Angst. Sie kauerte sich in sich zusammen. Ihre Stimme zitterte etwas als sie die, aus ihrer sicht sehr große, Kätzin mit dem aufgerissenem Gesicht ansprach "W-Wer bist d-d-du? Willst du von mir!?" Sie schaute sich hektisch um. Gibt es hier keine möglichkeit zu fliehen? fragte sie sich in Gedanken. Nein. Ich muss stark sein und mich der Gefahr stelle!
Moon, moon, moon... my soul niets you to suvaive!
Im like the Schadow of the Night.

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

"Splitterbruch" antwortete ich. "Du... bist... allein...Ich helf...dir" das reden strengstens mich an aber ich wusste nicht wie ich ihr sonst die Angst vor mir nehmen konnte. Die kleine Kätzin sah recht fit aus, weshalb ich sie mit den Schwanz zu mir winkte und dann auf meinen Rücken deutete, damit ich sie zum Lager tragen konnte. Mit den Mund konnte ich sie unmöglich tragen, dafür war mein Kiefer noch zu schmerzhaft.
@Luna

»ᵖⁱᶜᵗᵘʳᵉ © ᵇʸ ˡᵉʰᵐˢᶜʰᵉʳᵇᵉ«

ᵉʰᵉᵐ. ᵃⁿᶠᵘ̈ʰʳᵉʳⁱⁿ| ᵏᵃᵐᵖᶠᵉʳᶠᵃʰʳᵉⁿ | ˢᵗᵃʳᵏ ᵛᵉʳⁿᵃʳᵇᵗ

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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Mondpfote •

Ich schluckte schwer. @Splitterbruch machte zwar einen angst einflößenden eindruck, schien mir aber tatsächlich nur helfen zu wollen. Zögerlich stieg ich auf den rücken der Kätzin. Mein Schicksal liegt nun in ihren Pfoten. Wo bringt sie mich wohl hin? Ich versuchte weniger zu zittern. Ich schaute mich um. Hat mich Mama wirklich... ausgesetzt!?
Moon, moon, moon... my soul niets you to suvaive!
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Splitterbruch •

Ich merkte das zittern des Junges auf meinen Rücken. Die kleine Kätzin tat mir leid, wahrscheinlich hatte sie erst vor kurzen ihre Mutter verloren, denn sie roch noch ein bisschen mach Milch. Ich trabte bis zum Lager und blieb davor kurz stehen. Ich würde das Junge, Krähenblzt vorstellen, damit er entscheiden konnte ob sie gesund war.
->Zum Lager

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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Kosmosrätsel •

Nach seiner Erklärung wartete er irgendeine Reaktion seiner Freundin ab, wie das vermutlich Erbsen Große Gehirn verarbeitet was er normal so tut, bei ihrer Dummenfrage zuckten seine Schnurrhaare Belustig, "Natürlich nicht Du Strohkopf, ich kann ja nicht einmal Tauchen, ich gehe normal nicht weiter als bis zu den Knien rein, weiter wäre vermutlich auch zu gefährlich da ich nicht die Kraft hab um gegen die Strömung an zukommen." Er schüttelte den Kopf. Die beiden Katzen näherten sich immer mehr der Grenze und den Klippen, die sich bereits hoch vor den beiden aus dem Boden ragten. "Nicht viel aufregendes? Hast Du die ganze Zeit geschlafen? Irgendwas muss doch in deinem Leben passieren." Schnaufte er abfällig und drehte dann den Kopf zu ihr, "eine coole Rutschtechnik?" Wiederholte er ihre Worte, in einem Spöttischen tonfall, "Was soll denn ein coole Rutschtechnik sein? Rutsch du durch den Dreck?" Die Vorstellung ist sehr amüsant wie Sandy auf Matschigen Boden herum rutsch und Splitterbruch da neben steht und ihr erklärt wie man den am Besten Rutschen kann. Das es dich dabei vermutlich um eine Kampftechnik oder der gleichen handelt war klar, aber eigentlich interessiert ihn das auch überhaupt nicht. Er grinste, "Dein Ausdruck kannst Du für dich behalten, ich Wetteifer nicht mit dir. Ich kann immer noch nicht Kämpfen und hab auch nicht vor es zu lernen. Demnach Wetteiferst Du mit dir selber." Seine Ohren zuckten und er drehte den Kopf wieder nach Vorne, dort endet die Grenze. Er zögerte nicht diese zu Übertreten und verschwand gleich in einem Feld das fast Direkt an dem Territorium angrenzt, dabei hielt er sich aber noch einen Moment an den Klippen bis es wieder offener wurde und die Klippe einen Halbmond förmige Öffnung hat, als wäre ein stück einfach heraus gestanzt worden. Man konnte mehrere Höhlen Öffnungen aus machen vor denen nur ein paar Büsche und gras wuchs, im Sommer gibt hier vermutlich auch Blumen. Er blieb stehen und schaute zu seiner Begleiterin, "Wie es auch sei, deine Ausbildung, ebenso wie meine werden eine weile Still stehen solange Splitterbruch im Heilerbau ist." Er trat an die Höhlen Öffnungen heran und spähte vorsichtig hinein, irgendwelche Tiere schienen hier nicht zu Wohnen.
"Hier wird es sein. Ich muss nur noch eine Aussuchen." Sein Blick glitt herum und fing an die Höhlen zu Analysieren. Alle bis auf eine schienen nach unten zu Führen aber bei einer führte der Weg tatsächlich nach Oben... wie Interessant. Auf diese Höhle steuerte er gleich zu.
@Sandpfote
Und weg ist er. "Ich renn dem jetzt aber nicht hinter." Brummte er, als der Enthusiastische Schüler außer hör weite war und setzte sich in seinem Normalen Tempo in Bewegung, sollte Gletschterpfote nicht warten kann Kosmospfote zur not auch der Fährte folgen. Aber wieso sollte er das machen? Schwimmen bedeutet eine Art des Training... ohh shit auf was hab ich mich da nur eingelassen? Seine Mundwinkel kräuselten sich leicht. Als er dann aber das Lager verließ hatte er nicht einmal wirklich die Chance ab zu haben da Gletscher noch da war außerdem würden die beiden sowieso am Fluss wieder zusammen kommen da er da ja sowieso hin wollte.
@Gletschersturm
Never be cruel, never be crowardly.
Hate is always foolish and Love is always wise.
Laugh hard, Run fast.

@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | @Ares | @Lapisjunges | @Nachtjunges


[@Gletschersturm]
Es war nun schon gute drei Monde her, seit Tüpfelpfote zuletzt in ihrem Territorium gewesen war – der Ort, an dem Sweetnose sie gefunden und voller Zuneigung aufgenommen hatte. Jedes Mal, wenn sie daran zurückdachte, durchströmte sie ein warmes Gefühl von Dankbarkeit und Liebe, das ihr Herz mit Freude erfüllte.
Und nun war sie zurück – diesmal als vollwertige Schülerin des SturmClans. Allein diese Tatsache erfüllte sie mit unermesslichem Stolz, hatte sie doch einen weiten Weg hinter sich, der sie nun zu dem Ziel führte, eine Kriegerin zu werden.
Die Gerüche von blühenden Wiesen und frischer Beute umschmeichelten ihre Sinne; sie waren ihr nicht fremd, nein, sie hatten sich in der Zeit als vertraute Begleiter etabliert. Ein neues Gefühl erblühte in ihr, als sie neben ihrem Mentor Gletschersturm lief und versuchte, seinen großen Schritten zu folgen.
Gletschersturm selbst war in nicht allzu ferner Vergangenheit ein Schüler gewesen. Wie oft geschah es, dass ein Mentor so früh einen neuen Schüler an seiner Seite hatte? Doch Tüpfelpfote verspürte eine prickelnde Aufregung. Sie mochte den majestätischen Kater und freute sich über die aufregenden Trainingseinheiten, die vor ihr lagen.
Mit einem ausgelassenen Wedeln ihres Schweifes folgte Tüpfelpfote ihrem Mentor, ihre Ohren waren aufmerksam gespitzt, erforschten eifrig die Geräusche und Gerüche der Umgebung. Sie näherten sich einem unbekannten Teil des Territoriums, das von den feinen Dufte anderer Katzen durchzogen war – waren das die fremden Clans, von denen man oft geflüstert hatte?
Als Gletschersturm sie dann fragte, schnurrte die schwarz-braune Kätzin vor Freude und hob den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. „Es ist mein bester Tag!“, verkündete sie amüsiert. „Ich kann es kaum erwarten, alles zu lernen. Oh, es wird so viel Spaß machen!“ Doch dann verlangsamte sich ihr Schritt, während ihre Neugierde sie übermannte.
„Wo gehen wir eigentlich hin, Gletschersturm?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen, bereit, die Geheimnisse des Clans und die Wunder der Wildnis zu entdecken.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Blauscherbe •

"Wartet"
Blauscherbe war @Gletschersturm und @Tüpfelpfote so schnell es möglich war nachgehumpelt.
"Ich werde zwar nicht bei jedem Training mitmachen können, aber ich bin trotzdem noch Mentor und sollte dabei sein", erklärte er.
"Also... was ist der Plan?"
-Blue-
Zitat von Carach Angren - Charles Francis Coghlan
We are artists for life until the last drop has been shed
And true artists will always perform until their very last breath
Even within the cold and timeless theatres of death

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Sandknistern •

Sandpfote mit @Kosmospfote
(Ich wünschte ich hätte was zu erzählen, aber die ganzen spannenden Plays starten einfach chronologisch nach dem hier ><' xD)
Die Kätzin gluckste trocken. "Pfft. Bei dir kann man sich nie so ganz sicher sein." Als Zeichen, dass sie es nicht böse meinte, streckte sie dem Kater die Zunge aus. Diese Pakete wurden langsam ein wenig unbequem. Aber das würde sie Kosmospfote nicht auch noch an den Kopf werfen. Eine Herausforderung. Das war das ganze.
"Aber nichts, was du als aufregend sehen würdest." Mit schiefgelegtem Kopf bedachte sie ihn kurz mit einem resigniertem Blick, denn (von ihrem Vater zu erzählen kam ziemlich geschmacklos vor und) mit Training brauchte man Kosmospfote gar nicht erst kommen. Wie hier erneut deutlich wurde. Der Blick der Schülerin verfinsterte sich merklich. "Kämpfen gehört zu unserer Ausbildung, ob du willst oder nicht. Ohne das kannst du dir deinen Kriegernamen so was von abschminken", miaute sie mit Betonung auf Krieger. Selten sah man die sandfarbene Kätzin so düster wie jetzt.
Aber es war ja nicht nur das. Mit einem Seufzen ließ die Kätzin ihren Blick über die weite Ebene schweifen, ehe sie über die Grenze trat. Im Territorium und vor allem im Streunergebiet gab es nicht nur Blümen und tolle Gräser. Spätestens mit seinem neuen Labor würde man Kosmospfote aber wohl kaum mehr woanders finden. Wenn er sich zumindest etwas verteidigen könnte. Aber da gab es nichts zum Wetteifern. Am liebsten hätte Sandpfote den Schwarzweißen einfach nur geschüttelt. Gahh!! Es war einfach zum Haarezerraufen!
Gereizt schlug sie nach ein paar Getreidehalmen, die unschuldig im Weg standen. Vor einer Klippe kamen sie schließlich zum Halt.
Stöhnend kickte sie einen Kiesel weg. "Jaa, absoluter Fuchsdung..."
Natürlich konnte sie in der Zwischenzeit auch alleine trainieren, aber es war einfach nicht dasselbe. Und die meisten Techniken, die Splitterbruch ihr gezeigt hatte, hatte sie schon sooo oft geübt.
Vielleicht musste sie sich selbst ein paar neue Tricks überlegen. Würde Kosmospfote doch mal über solche Themen nachdenken. Nur ein Fragment seines massiven Dickschädels würde ihr schon reichen.
Aber der interessierte sich stattdessen für... Höhlen.
Na ja, sie selbst fand die auch nicht komplett öde und unter anderen Umständen hätte sie vielleicht sogar Spaß an einer Erkundungstour gehabt. Doch momentan war ihr Beschützerinstinkt komplett auf Kosmos geschaltet. Mit etwas Abstand trabte sie hinter dem Kater hinterher. Was wusste sie, was da so in den Höhlen hauste.
picture made by @Splitterbruch <3
Pb by @Pfefferpfote <3

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Kosmospfote (Gletscherpfote)
Als der andere zu ihm stieß setze Gletscher sich wieder in Bewegung und lief Seite an Seite mit Kosmos weiter. 'Ich kenne den perfekten irt' miaute er dann mit einem Lächeln und führte den anderen Schüler an den besagten Ort. Sie standen nahe der Grenze am Fluss, welcher weiter ins Territorium hineinfuhrte. 'Soo, was weißt du denn alles übers Schwimmen?' fragte er dann und konnte es kaum abwarten, das Wasser in seinem Fell zu spüren.
@Tüpfelpfote @Blauscherbe
Gletscher drehte die Ohren, als der andere Krieger zu ihnen stieß. 'Lass dich überraschen' schnurrte er selbstzufrieden, passte sein Tempo aber an den des anderen Katers an. 'Wir sind gleich an der Himmelclan grenze' erklärte er seiner Schülerin. 'Das ist allerdings nicht unser Endziel. Du kannst dir aber den Geruch schonmal einprägen. Und erste regel: wir übertreten niemals die Grenze zu einem anderen Clan. Das endet in jeder Situation ungut.' natürlich gab es ausnahmen, aber es war einfacher, dass sie die Grundlagen lernte. Mit Blauscherbe würde der Weg ein wenig länger dauern, allerdings sollten sie es trotzdem noch schaffen. Beim Blick auf Tüpfel musste der große Krieger lächeln. Sie war wirklich einfach nur schön. Er konnte bereits erkennen, dass eine hübsche Kätzin aus ihr werden würde. Es machte ihn glücklich, dass er ihrer Ausbildung beiwohnen durfte



[@Gletschersturm ]
Tüpfelpfote zitterte vor Erleichterung, als die drei Katzen schließlich ihr ungestümes Rennen verlangsamten. Ihre untrainierten Muskeln waren von der plötzlichen Geschwindigkeit übermannt und brannten jetzt wie glühende Kohlen in ihrem zarten Körper. Der Duft des nahen Grenze mischte sich mit der frischen, kühlen Luft und umhüllte die Kätzin in einer sanften Umarmung.
Mit aufmerksam gespitzen Ohren lauschte Tüpfelpfote den Worten ihres Mentors, während sie den HimmelClan-Grenzduft insgeheim aufnahm. Der Geruch, scharf und unverkennbar, schwebte durch die Luft und ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie notierte gedanklich, dass die Grenze niemals übertreten werden durfte — diese ungeschriebene Regel war nun in ihrem Geist tief verankert wie ein uralter Baum, dessen Wurzeln weit in den Boden reichten.
Vor ihnen erstreckte sich der mächtige, tosende Fluss, dessen kristallklare Wellen sich unermüdlich um Steine und Felsen schlangen. Der Gedanke, in dieses eiskalte Wasser zu stürzen, jagte Tüpfelpfote einen kalten Schauer über den Rücken. Sie wollte mit keinem Gedanken daran verschwenden, ihren pelzigen Körper in die reißenden Strömungen zu schmeißen, die unbarmherzig über alles hinwegfegten, was sich nicht fest genug hielt.
Als sie den Blick zu ihrem Mentor hob, fand sie in seinen Augen eine Wärme, die ihr Zuversicht schenkte. Ein sanftes Lächeln, das sich über seine Schnauze breit machte, gab ihr den Mut, den sie brauchte. „Und was, wenn jemand in unser Territorium eindringt?“ fragte sie, ihre Stimme mit bestürzter Neugier gefüllt. „Dann dürfen wir sie vertreiben, nicht wahr?“
In ihr brodelte ein Gefühl der Entschlossenheit, das ebenso kühn war wie der Fluss, der vor ihnen floss – der Wille, ihre Heimat zu schützen und die Grenzen ihrer Welt zu verteidigen.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Blauscherbe •

Da weder @Tüpfelpfote noch @Gletschersturm wirklich reagierten, begann der Kater langsam zu zweifeln, ob er hier überhaupt erwünscht war.
//Ganz ruhig ... Tüpfelpfote ist wahrscheinlich nur aufgeregt und sie ist Gletschersturms erste Schülerin, da hat er nur Augen für sie//, versuchte er sich zu beruhigen, auch wenn er kurz davor war einfach wieder zurück zu gehen. Er sollte sowieso mit Gletschersturm einen Trainingsplan ausarbeiten, da Blauscherbe ja noch Owlpaw hatte.
Und zwei seiner Söhne.
Er seufzte und folgte ihnen.
Der Kater war einfach nur müde.
-Blue-
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Tüpfelpfote @Blauscherbe
'Da hast du recht' miaute er und nickte ihr zu. 'Weißt du, welches der Gesetze damit zutun hat?`' fragte er dann weiter. 'Ich denke, sonst kann Blauscherbe es dir eben einmal erklären!' Gletscher lächelte dem andern Krieger zu. Die Umgebung begann ein wenig steiler zu werden und die Sonne setzte sich hinter ihnen langsam nieder. Es wurde merklich kälter, allerdings erhellte das Sonnenlicht ihren Weg und ihre Schatten zogen sich dem Ziel entgegen. Bald würden sie ankommen. Gletscher freute sich bereits darauf, wie Tüpfel wohl auuf die idyllische Aussicht reagieren würde. Auch fragte er sich, ob Blauscherbe schon einmal zu der Zeit hier oben war.



[ @Gletschersturm & @Blauscherbe ]
Es war ein Tag voller Fragen und Unsicherheiten, und erneut stellte Tüpfelpfote fest, dass sie in der tückischen Welt der Gesetze, die das Leben der Katzen in ihrem Clan bestimmten, noch immer wie ein unbeschriebenes Blatt war. Man hatte ihr zwar Geschichten über das Leben in den anderen Clans erzählt, Gesetze jedoch, die das Zusammenleben der Katzen regeln sollten, blieben ihr ein Mysterium.
Mit einem leisen Seufzer betrachtete die junge Schülerin die Schatten, die sanft und geheimnisvoll auf dem Boden unter ihren Pfoten tanzten. Die kühle Brise, die durch das Unterholz strich, ließ ihr schwarz-braunes Fell aufplustern, als wollte es sie vor den Zweifeln schützen, die in ihrem Kopf toben. Gedankenschnipsel wirbelten ohne Ziel umher, und Tüpfelpfote spürte, wie die Zweifel wie ein schwerer Stein in ihrer Brust lagen. Ihr wurde schmerzlich bewusst, dass sie noch nicht einmal die grundlegendsten Dinge über das Leben in ihrem Clan wusste.
Wie sollte sie unter diesen Umständen jemals zur Kriegerin ernannt werden?
Beschämt zuckte sie mit dem Schweif, der sich wie ein lebendiger Schatten hinter ihr bewegte. Schließlich hob sie ihren Kopf und suchte den Blick von Gletschersturm, der mit seiner erhabenen Aura und den tiefen, durchdringenden Augen stets Respekt ausstrahlte. "Ich weiß es nicht", miaute sie leise und spürte, wie ihre Stimme am Ende ihres Satzes zitterte. Mit einem Hauch von Hoffnung wandte sie sich dann zu Blauscherbe, dem Ältesten und erfahrensten Krieger in ihrer kleinen Gruppe. In ihren Augen funkelte eine Mischung aus Erwartung und Bewunderung; sein Wissen schien wie ein kostbarer Schatz, den sie voller Eifer zu ergründen wünschte.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Curiositychaos •

Curiositychaos @Gletschersturm
Ich schnurrte leise und zufrieden. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Ausflug wichtig für ihn gewesen war. Um ehrlich anzukommen in dieser neuen Fremde. Mein Blick huschte zu dem großen, gefleckten Kater. Mir tat es jetzt schon weh, ihn bald wieder aus meinen Pfoten zu entlassen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich ihm nicht mehr allzu viel nötiges beibringen musste. "Möchtest du ins Lager zurückkehren? Oder noch weiter ziehen?", fragte ich dann leise


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Kosmosrätsel •

Der Gedanke an einen Kriegernamen? Bisher etwas, worüber sich der junge Kater kaum den Kopf zerbrochen hat – obwohl er sich sonst über fast alles Gedanken macht. Sein Kriegername oder der Aufstieg zum Krieger stehen nicht auf Kosmospfotes Prioritätenliste; das Training ist für ihn eher eine Abwechslung zu seinem üblichen Alltag, nichts, worüber er lange nachdenken würde – es sei denn, am nächsten Tag plagt ihn ein schmerzhafter Muskelkater.
„Mein Kriegername ist ganz weit hinten auf meiner Liste wichtiger Dinge. Es ist mir auch egal, wenn ich noch Schüler bin, wenn deine Jungen ihre ersten Schüler bekommen“, erklärte er, lediglich als zeitlichen Vergleich, um es für sie greifbarer zu machen.
Der Höhleneingang, den sich Kosmospfote ausgesucht hatte, führte nicht wie gewöhnlich nach unten, sondern aufwärts, in völlige Dunkelheit. Doch ein Hauch von Wind strömte ihm entgegen – ein Zeichen, dass irgendwo ein Ausgang oder zumindest eine kleine Öffnung sein musste. Seine Neugier war entfacht, und einmal geweckt, war sie kaum zu stoppen.
Vorsichtig trat der schlanke Kater in die Höhle ein und landete auf einem schmalen Pfad, der sich stetig nach oben schlängelte. Anfangs war der Boden unter seinen Pfoten noch loses Geröll, das bei jedem Schritt wegrutschte; er stolperte zwar ein, nein, zweimal fast, fing sich aber jedes Mal rechtzeitig. Bald schon wurde aus dem Geröll fester Fels, doch die Wände kamen enger zusammen, und der Pfad wurde steiler. Der Boden war feucht und von Moos bedeckt – rutschig –, doch die unregelmäßigen, schieferartigen Felsstufen boten ihm genügend Halt. Der Luftzug wurde kräftiger, und die stickig-muffige Höhlenluft wich einer frischen, klaren Brise.
Schließlich erblickte er ein kleines, schwaches Licht, das mit jedem Schritt heller wurde, je näher sie ihm kamen. Der Weg war nicht sonderlich lang, doch er fühlte sich an wie eine Reise in eine andere Welt. Die beiden Katzen sahen bald, dass es kein Sonnenlicht war, das ihnen entgegenleuchtete; an der Decke hingen fluoreszierende Pflanzen, und an den Wänden wuchs dichtes Moos. Es wirkte, als wären sie durch ein Portal in eine geheime Welt eingetreten.
Das Tageslicht wurde allmählich stärker, und der Pfad öffnete sich, bis Kosmospfote in einer Höhle stand, die fast wie ein Meisterwerk der Natur erschien, durch und durch perfekt. An der Decke klaffte ein großes Loch, durch das einige Efeustränge nach unten wuchsen, durch den die Sonnenstrahlen in die Höhle fielen. Diese Pflanzen bildeten eine natürliche Lichtquelle und tauchten die Höhle in ein sanftes, einladendes Licht.
Die Wände waren überall mit dickem Moos bewachsen, in dem kleine Lebewesen ihre Heimstätten fanden. Die Höhle war groß und oval, lag tiefer als der Pfad, und in den Wänden gab es natürliche Vertiefungen, als wären sie ausgeschliffen – perfekt für all die Dinge, die Kosmospfote elegant als seine Wissenschaftlichen Entdeckungen bezeichnet. Direkt unter dem Lichtloch lag ein flacher Felsen, wie ein steinerner Tisch, an dem einige der Efeustränge sich verankert hatten. Kosmospfote ahnte noch nicht, dass diese Höhle nachts in ein sanftes, magisches Licht getaucht sein würde – die fluoreszierenden Pflanzen, die bei Tageslicht verborgen blieben, würden dann in geheimnisvollem Glanz erstrahlen.
@Sandpfote
(ich hätte mal die Zeit stoppen sollen wie lange ich dafür gebraucht habe - seeeeehr lange)
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Blauscherbe •

Irgendwas in @Tüpfelpfote s Blick ließ Blauscherbes Unmut verschwinden.
"Mach dir keine Sorgen... die wenigsten Katzen können direkt am ersten Tag das Gesetz der Krieger auswendig", meinte er.
"Das erste Gesetz ist das wichtigste. Verteidige den Clan, selbst wenn es dein Leben kostet. Du darfst dich mit einer Katze des Clans anfreunden, aber die Loyalität gilt stets deinen Clan.... ich denke das versteht man oder? Zweites Gesetz: Im Territorium eines anderen Clans darfst du niemals jagen und es auch nicht betreten. Klar, es mag verlockend sein, wenn ein Kaninchen über die RosenClan Grenze läuft aber..."
Er stockte.
"Unter keinen Umständen brichst du dieses Gesetz! Meine Schwester hat es gebrochen und im Kampf gegen RosenClan Schüler ihr Leben verloren! Solltest ich dich je erwischen, wie du unerlaubt ins Territorium eines anderen Clans gehst, erteile ich dir persönlich Lagerarrest, bis Sweetnose Junge vor dir Krieger werden"
Er sah sie ernst an. Er wollte keine weitere Katze auf diese Art verlieren.
@Gletschersturm
-Blue-
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RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Der große Kater schlich sich mit der bunten Kätzin nun nach draußen, dabei schnitt die kalte Nachtluft in seine Lunge als er sie einatmete. Erst als sie das Lager hinter sich gelassen hatten, verlangsamte er seine Schritte um seinen ersten Eindruck vom Territorium verinnerlichen zu können. Das Lager lag in einer Senke, doch die Landschaft um sie herum waren weitläufige Hügel, hohes Gras und sehr wenige Bäume. Er glaubte auch in der Ferne etwas rauschen zu hören, begeistert drehte er sich zu Tüpfelpfote. Dabei dürften die ersten Sterne in seinen Augen spiegeln, denn aufgrund des Winters wurde es recht schnell Nachts. Doch der kommende Mond versprach einiges an Helligkeit, denn dieser war fast ein ganzer Kreis. "Ohh Tüpfelpfote! Wir sind echt draußen und ich liebe es!" Miaute er dann begeistert, während er gar nicht genug vom Anblick bekommen konnte. Jedoch war das Territorium nicht das einzige das er im Auge behielt, Tüpfelpfotes akkurat geputztes Fell glänzte richtig im Mondschein und rief Bewunderung in ihm hervor. Gleichzeitig erinnerte er sich an die bisher verbrachten Momente, weshalb ihm ein sanftes Schnurren entwich. Er war froh diesen Moment mit ihr zu teilen.

© @Raptorshriek


© @Heartbreak



[@Salbeijunges]
Tüpfelpfote lugte vorsichtig durch die Öffnung des Lagerausgangs, ihre feine Schnauze zuckte betont, während sie die kühle Nachtluft mit ihren feinen Sinneswahrnehmungen durchdrang. Ein sanfter Hauch von Gras mischte sich mit dem erdigen Duft des Territoriums, und sie stellte erleichtert fest, dass weder eine Katze ihres Clans noch eine andere potenzielle Bedrohung in der Nähe lauerte. Ein Gefühl der Sicherheit durchflutete sie, und ihr Herz schlug leicht und unbeschwert.
Ein tiefes Schnurren entglitt ihrer Kehle, ein Ausdruck ihrer Freude und Zufriedenheit. Ihr Freund, dessen Reaktion sie mit einer gewissen Belustigung beobachtete, schien von dieser unbeschwerten Stimmung angesteckt zu werden. Obwohl die Stille der Nacht sie umhüllte, und die kühle Brise eine leise Vorahnung des nahenden Winters mit sich brachte, war diese gefühlte Unschuld zwischen ihnen fast greifbar. Der Mond schien hoch am Himmel, sein silbriges Licht ließ die Welt in einem verträumten Glanz erstrahlen und verlieh der Szenerie ein fast mystisches Flair.
Plötzlich durchzuckte ein berauschender Adrenalinschub ihren Körper, und wie von der Tarantel gestochen sprang die junge Schülerin in einen wilden Lauf, Zickzack zwischen den Schatten der Büsche, als ob sie dem Jungkater gekonnt entwischte. „Du bist so langsam wie ein… Frosch!“ quiekte sie herausfordernd über ihre Schulter, während das Lachen ihrer Stimme wie ein fröhlicher Echo durch die Nacht hallte. In diesem Spiel von Geschwindigkeit und Anmut schien die Welt um sie herum für einen Moment stillzustehen, und die Sorgen des Tages schmelzten dahin im Glanz des Mondlichts.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Während er auf eine Antwort wartete, besah er sich aufgeregt das Territorium. Er glaubte sogar weit entfernt das Gras rascheln zu sehen. Tief sog er die Luft ein, genoss jeden Atemzug davon. So viele Träume, so viele Erzählungen und doch kam nichts davon an die Realität heran. Das schlechte Gewissen gegen eine Regel verstoßen zu haben schwand immer mehr in den Hintergrund, je länger er diese Szenerie beobachten konnte. Dann zuckte er zusammen, als Tüpfelpfote ohne Vorwarnung begann zu laufen. Zu rennen, hin und her, mit den Augen konnte er ihr nicht einmal richtig folgen.
Seine Begeisterung wandelte sich sofort zu Ansporn, als der Ruf der Kätzin durch die Nacht hallte. So langsam wie ein Frosch? Na warte! Auch er begann zu laufen, das erste Mal ohne das Grenzen ihn zurückhielten. Das erste Mal, dass er glaubte seine Pfoten täten über den Boden fliegen. Er wusste das SturmClanläufer begnadete Läufer waren, er wusste aber auch, dass er selbst mit seiner Größe und Masse - die für ein Junges schon beachtlich war - einen erheblichen Nachteil hatte. Doch das bremste den Jungkater nicht, als er Tüpfelpfote hinterher preschte. "Na warte! Ich krieg dich!" Rief er dann lachend. Er hatte das Gefühl, dass zum ersten Mal seine Knochen und Muskeln richtig beansprucht wurden. Und es fühlte sich großartig an...

© @Raptorshriek


© @Heartbreak



[@Salbeijunges ]
Die noch nicht vollständig entwickelten Muskeln der jungen Kätzin begannen allmählich, ein heißes Brennen zu verspüren, während sich ihre Ausdauer in den unberührten Weiten ihrer Jugend noch nicht vollständig entfaltet hatte. Der kühle Abendwind umspielte ihren Körper und sorgte dafür, dass ihr Herzschlag in einem hektischen Rhythmus gegen ihre Brust hämmerte.
Keuchend verlangsamte Tüpfelpfote ihren Lauf und ließ Salbeijunges allmählich näher kommen. Für einen Moment genoss sie die frische Brise, die sanft durch die hochgewachsenen Gräser strich und ihre Wollhaare in sanften Wellen zum Tanzen brachte. schließlich ließ sie sich auf das kühle, erdige Gras nieder, das unter dem Schein des silbernen Mondlichts in einem sanften Schimmer erstrahlte. In dieser friedlichen Nacht, in der der Duft des fertilen Bodens und die kühlen Töne des Flusses, der in der Ferne gurgelte, in harmonischem Einklang standen, schien die Welt stillzustehen, während die beiden Jungkatzen an der Grenze des HimmelClans verweilten.
„Ich habe gewonnen!“ schnaufte sie erfreut, während ein schelmisches Funkeln in ihren grauen Augen aufblitzte. Ihre Stimme war durchdrungen von einem unverfälschten Glanz des Triumphs, der die Nacht aufhellte. „Und ich werde dich immer schlagen, selbst wenn du ein Schüler bist!“ Ihr Schnurren war sanft, doch voller Selbstbewusstsein, während sie sich auf die Seite rollte und in eine spielerische Kampfhaltung überging. Ihr Schlag war fester als sie es beabsichtigt hatte, als sie spielerisch nach ihm schlug, doch es war alles Teil des leichten Spiels, das sie gerade inszenierte.
„Verlierer,“ schnurrte Tüpfelpfote schließlich mit einem süßlichen Lächeln, das die Leichtigkeit des Augenblicks unterstrich, während sie ihn herausfordernd ansah, die Nacht ihre unerschütterliche Kulisse gebend.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Obwohl er das Gefühl hatte, noch ewig so weiter laufen zu können, begann jeder Atemzug zu brennen. Der ungewohnte Auslauf forderte seinen Tribut, denn er wurde immer langsamer und keuchte auch angestrengter. Immerhin schien es Tüpfelpfote ähnlich zu gehen, auch wenn sie viel eher am spontanen Ziel angelangt war als er. Seine Schritte verlangsamten sich, als er zu ihr kam. Er konnte den intensiven Erdgeruch ausmachen und gleichzeitig wehte ein seltsamer Geruch zu ihnen herüber, der ihm nicht sonderlich gefiel. Doch darauf gab er nichts, denn Tüpfelpfote posaunte nun laut ihren Sieg heraus.
"Du hattest einen Vorsprung," begann er dann sich belustigt zu verteidigen. "Noch dazu kennst du dich hier doch schon aus." Denn er hatte zugegeben stark auf Löcher im Erdboden achten müssen. Kaum erreichte er sie, rollte sie sich auch schon kampfbereit zur Seite. Ehe er überhaupt reagieren konnte hatte ihn schon ein sanfter Schlag auf die Schnauze begrüßt. "Hey!" Entkam es ihm dann überrascht, ehe er dann lachend in die selbe Pose verfiel. "Trau dich das nochmal" Maunzte er dann laut, der Atem noch immer unregelmäßig. Ohne zu zögern grub er die Pfoten fest in den Boden und stieß sich ab, um Tüpfelpfote mit einem schnellen Sprung zu überraschen. Er hatte den Lauf verloren, aber das würde er gewinnen! Da war er sich sicher.

© @Raptorshriek


© @Heartbreak



[@Salbeijunges]
„So gut kenne ich mich auch nicht aus“, erwiderte Tüpfelpfote mit einem schelmischen Funkeln in ihren Augen. „Ich bin mir sicher, das Territorium ist weitaus größer, als wir uns vorstellen können. Doch gemeinsam, als Schüler, können wir es bestimmt erkunden!“ Ihr verspieltes Lachen hallte durch die Luft, während sie sich neckend näherte. Plötzlich wurde ihr Keuchen von einer weichen Decke aus dichten, warmen Pelz verschluckt, in der sie sich vorübergehend verloren glaubte.
„SternenClan!“, keuchte Tüpfelpfote, die unter dem Gewicht seines großen, schweren Körpers beinahe eingequetscht wurde. Mit einem energischen Schwung wälzte sie sich und stieß ihren Freund geschickt von sich ab – zumindest war das ihr Plan. Doch schon im nächsten Moment zierte ein spitzbübisches Grinsen ihr Gesicht, als sie mit einer schnellen Bewegung ihre Pfote auf seine Nase setzte und ihm einen sanften Schlag versetzte. Ein lustiger Kampf zwischen zwei Freunden entbrannte, in dem das Lachen und die verspielte Rivalität die Luft erfüllten.
„Ich möchte auf jeden Fall nicht dein Feind sein! Das würde ich auf keinen Fall überleben – du würdest mich glatt erdrücken, du... dicker Kater“, neckte sie ihn und streichelte sanft mit ihrer Pfote über sein weiches Ohr, ihre Krallen sicher eingefahren, um ihm nicht weh zu tun. Mit einer geschmeidigen Drehung rollte sie sich auf den Rücken, streckte sich genüsslich und genoss das Gefühl der Freiheit, während die Mondstrahlen in ihr glänzendes Fell tanzten.
„Wer hätte gedacht, dass Rennen so anstrengend ist?“, murmelte sie schließlich, ihre Stimme noch immer von heiterem Atem geprägt. Der Augenblick glich einem kostbaren Juwel der Jugend, gefangen in einem Augenblick voller Freude und Freundschaft, während die Welt um sie herum in sanften Farben erblühte.


RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Taupfote •

@Tüpfelpfote
Ich lächelte, als Tüpfelpfote mir hinaus folgte und sobald wir das Territorium betraten, funkelten meine Augen, wie jedes mal, wenn ich von dieser unbeschreiblichen Weite in Anspruch genommen wurde.
"Danke Tüpfelpfote." schnurrte ich und rieb meinen Kopf kurz an ihrem. Dass sie mir nicht die Schuld am Unfall ihres Bruder gab, bedeutete mir viel, auch wenn ich es eigentlich nicht anders erwartet hatte. Schließlich traf mich ja auch keine Schuld, ich hatte Astaroth gewarnt und er hatte nicht hören wollen, doch das war jetzt auch egal.
"Was hast du denn bisher so alles erkundet?" erkundigte ich mich bei meiner besten Freundin und drehte mich abwechselnd nach links und nach rechts.
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich[/gruen]
@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

RE: RPG Territorium
inDer SturmClan
von Salbeibart •

Salbeijunges bei @Tüpfelpfote
Die Vorstellung mit ihr das Territorium öfter erkunden zu können gefiel ihm, war es überhaupt möglich diese unendlichen Weiten vollends zu erkunden? Alles wirkte auf ihn so groß, so viel. Doch darauf sagte er nichts mehr, da hatte er nämlich Tüpfelpfote schon unter sich begraben. Lachend wollte er sich auch schon zur Seite rollen, immerhin wollte er ihr nicht versehentlich weh tun. Da erwischte ihn auch schon eine weiche Pfote, "Du könntest ohnehin nie mein Feind sein." Schnurrte er belustigt, ehe er einen gespielt entsetzten Ausruf machte. "Hey! Ich hab dickes Fell, aber ganz bestimmt bin ich nicht dick." Verteidigte er sich dann auch schon. Als ihre Pfote über sein Ohr strich erreichte ihn wieder diese bestimmte Verlegenheit, welche kurz dafür sorgte das er vergaß, was er sagen wollte.
Doch der Moment verklang, als er von ihr abließ und sie sich somit auf den Rücken rollen konnte. Dabei beobachtete er die schöne Kätzin, als sie alle Glieder von sich streckte. Der kalte aber sanfte Wind fuhr ihr dabei durchs Fell, während der Mond sich in ihren Augen widerspiegelte. Ohne zu zögern trat er neben sie, doch statt auf dem Rücken zu liegen setzte er sich. Rutschte dabei nah an sie heran, damit sie sich gegenseitig etwas wärmen konnten. Der Atem noch immer unregelmäßig, aufgrund des Laufes und der kleinen Tollerei. "Oh ich fand das gar nicht anstrengend, ich könnte noch ewig weiterrennen. Aber du bist ja gestoppt." Miaute er dann grinsend, wohl auch der kleine Versuch seine verschnellerte Atmung zu überspielen und sie damit zu beeindrucken.

© @Raptorshriek


© @Heartbreak


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