"Oh! Der gefällt mir!" Sagte ich sofort begeistert. Schuppen waren toll, die glänzten immer so hübsch in der Sonne! Freudig sprang ich nun um ihn herum, wobei er mittlerweile wieder meine vollste Aufmerksamkeit genoss. "Dann heiße ich jetzt Schuppenjunges!" Stolz und glücklich darüber reckte ich meinen kleinen Kopf in die Höhe. Gut, mein Fell glänzte zwar nicht wie die Schuppen, da er durch mein herum wälzen ziemlich verdreckt war, aber das war in Ordnung, schätzte ich. Auch bei seinen Worten hielt ich nicht an, begann sogar unter ihn durch zu laufen. Groß genug war er ja. Dabei schnurrte ich laut auf. "Wenn du ein Mitglied dort bist... kann ich das dann auch sein?" Endlich blieb ich zwischen seinen Vorderpfoten stehen, und blickte mit großen Augen zu ihm auf. @Drachensplitter

Der Krieger neigte sich hinunter und kitzelte *Schuppenjunges* mit seinen Schnurrhaaren. 'Du könntest' miaute er dann schließlich. 'Allerdings würde das beudeteten, dass du deine Mutter verlassen müsstest und ab sofort bei uns lebst. Wenn du ein Teil des Clanes bist, steht dieser an erster Stelle. Er ist deine Familie und du darfst nicht wieder zurück zu den Zweibeinern. Eine Pfote im jedem Leben geht nicht' erklärte er ruhig und stubste ihre Nase mit seiner Pfote an. 'Das müsstest du dir genau überlegen..'
@Schuppenjunges

bei @Heartbreak
Beendest du den Rundgang dann? :3

Überglücklich über den Ausgang seines nun schon zweiten Ausfluges, folgte Rankenpfote seiner Mentorin zurück zum Lager.
Nachdem ein Fuchsangriff sein erstes Mal im Territorium überschattet hatte, war der junge Schüler erleichtert, dass diesmal alles friedlich verlaufen war. In Heartbreaks Anwesenheit hatte er sich allerdings ohnehin die ganze Zeit über sicher gefühlt. Inzwischen konnte er sich sogar für eine Weile entspannen, wie er bewies, als er munteren Schrittes neben seiner Mentorin herlief, bis der Lagereingang vor ihnen auftauchte.
"Und was machen wir als Nächstes?", fragte der Dreifarbige zum Schluss noch voller Tatendrang, woraufhin er sich kurz das Fell schüttelte, um ein paar verirrte Dornen loszuwerden.

Sofort begannen meine Augen aufgeregt zu leuchten. Ich konnte! Wie spannend! Ich kicherte leise, als er mich mit seinen Schnurrhaaren streifte, ehe ich ihn leicht entgegen pustete. "Das ist in Ordnung. Mama wollte sowieso das ich weg gehe." Ob ich jetzt bei anderen Zweibeinern lebte oder hier im Wald bei Katzen, machte da keinen großen Unterschied für mich. Bis auf das mich in diesem Leben hier wohl deutlich Spannenderes erwarten würde als in den Zweibeinerhöhlen. Also war es doch ziemlich einfach für mich zu entscheiden. Spielerisch schnappte ich leicht nach seiner Pfote, als er mit dieser meine Nase anstupste. @Drachensplitter

Drache zog die Augenbrauen hoch. 'Wenn du das wirklich möchtest kann ich dich mitnehmen. Damit würdest du dich aber bereit erklären, dich auch an unsere Regeln zu halten. Unsere Gesetze zu lernen und zu achten und.. auf mich zu hören bis du dich eingelebt hast..' beendete er seine Frage ruhig, hatte allerdings seinen Blick fest auf Schuppe gerichtet. Es war kein Spaß seine Heimat zu verlassen, allerdings würde er für die Sorge tragen.
@Schuppenjunges

Irgendwie klang Drachensplitter gerade ziemlich ernst. Also mussten diese Regeln und Gesetze ziemlich wichtig in diesem Clan sein. "Was...was sind das denn für Regel?" Fragte ich deshalb nach. Nicht das ich sonst noch eine von denen unabsichtlich brach. Das würde ich nicht wollen. "Ich hör auf dich, versprochen!" Für mich stand die Entscheidung diesbezüglich fest. Zumindest für diesen Moment, denn das Leben hier draußen hatte mich neugierig gemacht. Und ich hatte ja jetzt einen Clannamen, nicht? @Drachensplitter

'Manche sind wichtiger als andere. Du wirst, wenn du mir folgst. bis zu deinem 6. Mond im Lager bleiben, welche du nicht verlassen darfst. Ich werde dir alles zeigen und du wirst vermutlich viele neue Freunde finden.. Danach wird dir ein Mentor zugeteilt, welche dir alles beibringt, was du wissen musst. Du wirst erstmalig mit ihm oder ihr das Lager verlassen. Bisher musst du einfach nur wissen, dass der Clan an oberster Stelle steht. Außerdem gibt es den Sternenclan. Dort leben all die verstorbenen Seelen der Krieger und Clankatzen. Wenn du nachts in den Himmel schaust kannst du sie unter den Sternen sehen.' er lächelte leicht, als er an seinen Bruder dachte. 'Und sonst nur das, was ich dir bereits erklärt habe. 'Du kannst nicht hin und her springen.' er Krieger nickte. 'Ach, und du wirst das beset Essen bekommen, was du je gegessen hast!'
@Schuppenjunges (bin jetzt erstmal weg, werde dann Morgen antworten ^^)

Aufmerksam lauschte ich den Worten von Drachensplitter. Da musste ich mir aber ziemlich viel merken. Es dauerte einige Momente, bis ich alles verarbeitet hatte. Inzwischen hatte ich mich nun auch zwischen seinen Pfoten hingelegt. Größtenteils weil ich wohl noch nie so viel unterwegs war wie heute , und ich dementsprechend langsam merkte wie ich müde wurde. Schlussendlich nickte ich leicht. "Ich bleibe im Lager bis ich 6 Monde bin, und bekomme dann einen Mentor." Wiederholte ich das Wichtigste ein wenig stolz. Ich freute mich jetzt schon, alles zu lernen was die Clankatzen hier konnten. Und irgendwann war ich bestimmt auch Stärker als jede Hauskatze. Der Gedanke stimmte mich ziemlich fröhlich, ehe mir eine Frage einfiel. "Kommen auch Katzen in den Sternen..... clan, die nicht zum Rosenclan gehören?" Hoffentlich hatte ich den Namen richtig ausgesprochen. "Gutes Essen klingt toll..." Schnurrte ich leise. Zugegeben hatte ich das letzte Mal gestern in der Früh gegessen, und nach meinem ereignissvollen Tag hatte ich dementsprechend Hunger.
(@Drachensplitter oki ^^)

@Fledermausjunges ( sry für die späte antwort )

"Ohh hallo was suchst du denn hier so allein im Rosenclanterritorium ?" du musst sicher hunger haben ich betrachtete den kleinen Kater mitleidsvoll und mein Schweif schlung sich um meine Pfoten .

@Beerenpfote
>> Papa hat mich hergebracht aber ich hab ihn aus den Augen verloren. Er hat gesagt wir gehen zu den Clan und das ich dort ne Weile bleiben soll. << miaute ich. Die Kätzin wirkte auf mich freundlich >> Ich hab Hunger << fügte ich dan hinzu.

@Schuppenjunges
'Der sternenclan besteht aus all den verstorbene. Katzen. Jede Katze kommt dort hin, wenn der sternenclan es so möchte. Mein Bruder beispielsweise..' er stockte kurz. 'Unsere Heilerin hat viel Kontakt zu den Ahnen und sie hat mir gesagt, dass er ebenfalls dort oben ist..' der Blick der Katers richtete sich in den Himmel. 'Und irgendwann werden wir sie dann wieder sehen.' Mit einem Lächeln leckte Drache schnuppe kurz über den Kopf. 'Komm, es wird langsam spät.. Ich kann dir im Lager mehr darüber berichten, wenn du magst!' mit einem ruck stand der Krieger auf und schüttelte sich kurz. 'Es ist auch ein recht weiter Weg, also sollten wir uns auf den Weg machen!'

Neugierig hörte ich ihm zu. Mama hatte immer gesagt, das tote Katzen weg waren.... da war das was Drachensplitter sagte doch um einiges besser! "Das klingt schön." Sagte ich daher ehrlich, und musste freudig auflächeln, als er mir über den Kopf schleckte. Dabei musste ich kurz nachdenken. Sein Bruder war da oben? Ob er ihn wohl auch so vermisste wie ich meine Geschwister? Wobei.. meine waren ja nicht tot. Also war das vermutlich doch etwas anderes. Mein Blick hing nun ebenfalls kurz Richtung Himmel, wobei ich nun selbst merkte das es langsam dämmerte. "Ist gut." Stimmte ich ihm zu, und erhob mich nun ebenfalls auf meine kleine Pfoten. Hoffentlich war es nicht zu weit weg, denn ich war mir nicht sicher wie weit ich noch Kraft dazu hatte. Erst einmal hatte ich aber wohl noch genug Energie dafür. @Drachensplitter

'Dann wandern wir mal los' miaute der Krieger Lächelnd und lief langsam los Richtung Lager. 'Es leben sehr viele Katzen bei uns, also wunder dich bitte nicht.. Du kannst gerne erstmal bei mir bleiben, wo genau du schläfst werden wir dann klären..' Mit seinem Kopf drückte Drache einen zwei zur Seite, um den weg für schnuppe frei zu geben
@Schuppenjunges

Mit leisen Pfotenschritten folgte ich ihm nun. "Wie viele sind es denn?" Fragte ich etwas zögerlich nach. Der Gedanke auf so viele Katzen zu treffen, machte mich nervös. Dann kam mir noch ein ganz anderer Gedanke. "Glaubst du...glaubst du sie mögen mich?" Immerhin war ich ja dann sowas wie ein Fremder für sie. Dabei wollte ich doch Teil dieser Familie werden. "Danke..." Nuschelte ich noch leise hinterher, als er mir den Ast weg schob. Wie ich hier bis jetzt ohne Verletzungen durch den Wald gekommen war, war vermutlich ein ziemliches Wunder. Aber ich war eben klein und hatte mich somit durch alles ziemlich geschickt für mein Alter hindurch geschlängelt. @Drachensplitter

'an die.. 60?' überlegte der Kater und drehte sich ihrer zweite Frage um. 'Es wird Katzen geben, die dich nicht direkt annehmen' erklärte er ihr ehrlich. ' Aber das sind sehr wenige. Ich bin ja damals selber auch in den Clan gekommen und bin nicht dort geboren. Es gibt Katzen die mögen mich nicht, aber das liegt nicht unbedingt an meiner Herkunft..' er grinste und dachte an Solarflare. 'Nun komm, du müsstest die Katzen bald schon riechen können...' nach ein paar Augenblicken fürchte der Krieger sich unter einem Strauch hinweg und trat ins Lager.

--> Lager
@Schuppenjunges

@Drachensplitter

"Es war doch richtig !" fauchte ich leise und nickte kühl , Er behandelte mich wie ein Haufen Dreck ! Mein Pelz sträubte sich und ich versuchte mich zu beruhigen er würde mich nicht wütend machen ! "Ich würde jetzt gern zurück ins Lager " miaute ich ruhig und beäugte meine Mentor ´ich hab keine Lust mehr auf seine Vorwürfe´"Ich denke ich habe für heute genug gelernt "knurrte ich .

'Vorwürfe?' Drachensplitter zog eine Augenbrauen hoch. 'Wenn du das so sehen möchtest..' der Krieger stand auf und streckte sich kurz. 'Dann lass uns zurück ins Lager gehen. Allerdings möchte ich, dass du noch einmal in der Kinderstube nachfraget, oh du da helfen kannst' bestimmt lief der große Kater los. Sie würde schon folgen
@Kirschpfote

@Hawkfang

Da war ja schon wieder dieser Kerl. Wäre ich leichtgläubig, müsste ich wahrscheinlich jetzt denken, dass es Schicksal war, Hawkfang innerhalb kurzer Zeit so häufig zu begegnen - und das jedes mal ohne dass ich es beabsichtigt hätte. Verflucht, ich versuchte ja, dem Kater aus dem Weg zu gehen. Aber wie sollte ich das machen, wenn der einfach immer da herumstand oder saß, wo ich hinwollte? Dieses Mal hatte es scheinbar den Fluss erwischt, bei dem ich etwas trinken wollte. Wenigstens nicht mitten im Lager. Während ich mich dem Gewässer näherte, brachte mich allerdings seine Haltung zum Nachdenken, bis ich schließlich stehenblieb und ihn einfach abwartend beobachtete. Allerdings... Rührte er sich nicht. Kein bisschen. Jetzt ist er wohl völlig durch mit den Nerven, kommentierten meine Gedanken trocken und ich setzte mich, fing an, meine Pfote zu putzen und ihn aus dem Augenwinkel im Auge zu behalten. Es wäre jetzt so einfach... Er hatte keine neun Leben mehr, ihn jetzt im Fluss zu ertränken, wäre mit Sicherheit einfach. Und verdammt verlockend - so sehr, dass sich bei der Idee meine Pupillen zu Schlitzen verengten und mein Nackenfell sich aufstellte. Langsam hoben sich meine Lefzen und ich fixierte den Rücken des ehemaligen Anführers, erhob mich langsam und leckte mir über die sich kräuselnden Schnurrhaare. Nur ein wenig... Nur noch ein bisschen, dann wäre es vorbei. Es wäre so leicht. Alle Probleme wären gelöst, und mich würden wahrscheinlich nicht einmal Konsequenzen erwarten - der Fluss würde jeden Geruch von mir wegwaschen, sollte er jemals gefunden werden. Meine Muskeln spannten sich bereits erwartungsvoll an und ich machte mich bereit, abzuspringen und ihn in den Fluss zu stoßen oder mich in seinem Nacken zu verbeißen... Da hielt mich ein einziger Gedanke auf. Nein, sogar zwei. 'Ich bin kein Mörder' und 'Meine Mutter wäre enttäuscht. Sie würde wissen, was ich getan hatte, ganz sicher.
Aber es wäre so leicht! - Nein wäre es nicht, du Fachidiot, brummte ich innerlich und schalt mich einen Trottel. Was war nur in mich gefahren? Hawkfang war ein ausgebildeter Krieger und vermutlich hervorragender Schwimmer, der würde noch eher mir den Garaus machen, bevor ich überhaupt reagieren könnte.
"Wäre ich jetzt ein Fuchs, wärst du bereits seit einer halben Stunde tot", miaute ich trocken und machte ihn damit auf mich aufmerksam, nachdem ich sorgsam alle mordlüsternen Gedanken aus meinem äußeren Erscheinungsbild gebannt und mich wieder gesetzt hatte.

@Pumapfote
Ich hätte den jungen Kater wohl wirklich erst dann bemerkt, wenn er mich angesprungen hätte und je nachdem, welche Absichten er dabei wohl verfolgt hätte, hätte ich sterben können. Ich war schnell, stark und hatte die Erfahrung auf meiner Seite, aber einem gezielten Tötungsbiss von hinten könnte ich nicht mehr entkommen. Da vernahm ich Pumapfotes Stimme und zuckte stark zusammen, bevor mein Kopf herum schoss. Meine Augen waren erst vor Schreck etwas geweitet, doch normalisierte sich das sofort wieder, als ich ihn erkannte. "Oh. Du bist es." Ich hielt den Blick auf den jungen Schüler gerichtet und zuckte nur einmal Missbilligend mit der Schwanzspitze. "Was willst du von mir? Hast du etwa tatsächlich überlegt, mich in den Fluss zu schubsen?" Kein Hauch von Arroganz, kein bisschen Überheblichkeit in meiner Stimme, da war nur reine Akzeptanz. Ich mein, was hätte ich dann schon tun sollen?

Räuber mit @Hawkfang

„Aber ein äußerst schöner und besonderer Kiesel. Du weißt schon, so einen den du zufällig siehst und unbedingt mitnehmen musst, weil er so hübsch ist.“ erwiderte ich schnell und musste dann grinsen, während ich ihm einmal in den Bauch piekte „So schön und rund.“ neckte ich den Kater mit breitem Grinsen.

@Räuberstern
Ach, ein schöner Kiesel also? Ich schmunzelte, bis sie mir gegen den Bauch piekte. "Ey, wer von uns beiden war vor ein paar Monden noch eine riesige Fellkugel?",neckte ich und biss ihr ins Ohr.

@Hawkfang

"Nein", log ich sofort und ohne zu Zögern, während ich gähnte und kurz das Fell auf meinem Kopf ordnete. Die fehlende Arroganz in seiner Stimme irritierte mich, aber ich kam auch nicht dahinter, was er dachte. Und das schürte mein Misstrauen.
"Ich fragte mich nur, was jemanden wie dich dazu veranlassen kann, apathisch in den Fluss zu starren." Ich flunkerte, was das Zeug hielt, aber ich fragte mich das tatsächlich. Nicht weil ich Interesse an Hawkfang hatte - sondern weil ich das Rätsel gerne lösen würde.

@Pumapfote
Sicher hatte er das. Ich kannte mich mit diesem Gefühl, dass sich Hass schimpfte, sehr sehr gut aus. Ich wusste, dass er drüber nachgedacht hatte, im besten Fall war er schon sprungbereit gewesen. Es erschreckte mich doch irgendwie, wie wenig mich das kümmerte. Im Moment nahm der Druck wieder zu, denn ich hatte das Gefühl, die anderen wollten mich schon wieder formen. Nur, weil ich eben nicht mit dieser Familie klar kam. Mir war das zuwider, aber ich hatte schon damals, als ich abgetreten war, gesagt, dass ich mich nicht mehr dagegen wehren würde, schließlich wollte ich Räuberstern keine weiteren Probleme bereiten. "Das tue ich nicht allzu oft. Ist eine dumme Angewohnheit wenn ich nachdenke. Ja, das kommt vor." Den letzten Satz meinte ich mit einem vorwurfsvollen Unterton. Ich konnte schließlich nachdenken, gar nicht mal so schlecht. Nur machte ich das entweder zu viel oder gar nicht, nur in Notfällen, da war ich mit vollem Kopfeinsatz dabei.

@Hawkfang

Das klang ja fast als würde er sagen wollen, dass er nicht oft nachdachte. Es war beinahe ein Instinkt, der mich meine Schnurrhaare amüsiert kräuseln ließ, während ich ihm zuhörte.
"Oh, wirklich? Hätte ich jetzt nicht gedacht", spöttelte ich, allerdings in einem Tonfall der aussagte, dass ich es nicht ernst meinte. Er war Falconcurse' Bruder und sicher nicht unintelligent, er dachte bestimmt häufig nach.
"Ist aber nicht so clever, das mitten im Territorium zu machen, mh?"

@Pumapfote
"Warum? Es ist deutlich gefährlicher, es am Rande unseres Territoriums zu machen, wo ich doch von Hunden oder Füchsen viel leichter erwischt werden könnte. Im Inneren, hier am Fluss, da ist es ruhig und meistens bin ich allein. Von daher ist das hier der perfekte Ort." Wieso erzählte ich ihm das eigentlich? Wahrscheinlich wurde ich es langsam selbst leid, ständig mit Dreck um mich zu werfen. Also provozierte ich nicht, blieb halbwegs gelassen, auch wenn meine übliche Grundanspannung, die ich immer hatte, eben wieder zurück gekehrt war. "Der Fluss hat etwas meditatives."