@Voidwalker
Sie liefen los. Langsam und doch stätig. Der junge Kater hielt mit, konzentrierte mich mit all seiner Kraft darauf, richtig zu atmen. Und dann passierte es. Void zog das Tempo an und auch Otter passte sich an, allerdings hörte man ein rasseln bei seinem atmen. Er gab sich mühe, schaffte noch eine und eine halbe Runde, bevor er zwangsmäßig anhielt und zu husten begann. Er war außer Atem, wollte sich hinlegen, was er jedoch schön bleiben lies. Das Husten Schüttelte seinen Körper heftiger, je länger es anhielt. Ein trockener Husten. unschön anzusehen. Nach ein paar Sekunden hatte er sich beruhigt und sah dann wieder zu Void hinauf. 'Es geht wieder..' miaute er dann, sein Atem behauptete alles Dings was anderes. Und trotz allem sah er den Krieger vor sich mit festem Blick an. 'Ich kann das' fügte er hinzu, eher um es sich selber einzureden.

"Genau! Nach den fixieren schleicht man sich an und dann beginnt das Hetzen. Nicht alle Tiere muss man großartig Hetzen manche hetzt man auch nur zwei Herzschläge lang. Auf den Hetzen folgt das Packen der Beute und zum Schluss das Töten" Ich sah @Otterjunges an und machte eine Kopf und Mundbewegung, die ein Tötungsakt darstellte, zum Schluss machte ich ein knackendes Geräusch nach. "Es ist wichtig seine Beute schnell und präzise zu töten damit sie sich nicht unnötig quält."

@Sausewind
'Warum ist das wichtig?`' fragte der Junge Kater. Nicht, dass er die Beute leiden lassen wollte und dich schien sich noch etwas anderes dahinter zu verstecken. Langsam machte Otter die Bewegung nach, nahm sich schnell ein kleines Stück Moos aus seinem Nest, und biss rein. So wie sie es vorgeführt hatte. Sein eisblauen Augen zuckte zu Sause, das Moos noch immer zwischen den Zähnen. War das gut so?

Milan mit @Jurassicworld
Das Verhalten der dunkelroten Kätzin verunsicherte ihn ein wenig, doch schob er es für den Moment schlicht darauf, dass sie gerade erst wach geworden war. Seine blauen Augen trafen ihre roten und zumindest für einen kurzen Moment war da wieder diese Vertrautheit, die er so vermisste. "Du bist im Lager zusammengebrochen. Also haben wir dich ersteinmal etwas aus dem Geschehen heraus gebracht, damit du dich erholen kannst.", sagte er und zuckte ein wenig nervös mit einem Ohr. Warum, wieso, weshalb sagte er ihr vorerst nicht. Die Erkenntnis würde ihr sicher noch früh genug kommen, ohne dass er sie noch darauf stieß.

Jetzt noch aus dieser Situation zu entkommen ist fast unmöglich, zwar könnte Predator einfach umdrehen und Weggehen, dieses Gespräch Ignorieren, aber das würde nichts ändern. Ihre Absicht ist es nicht sich mit Void zu versöhnen, er hat inzwischen mehrfach bewiesen dass es nicht nur reicht mit einem Blut verwandt zu sein, man musste Würdig seiner sein, sonst ist man unten durch - etwas das Predator vollkommen egal ist. Aber wenn sie die kleine Kätzin nur zum Nachdenken anregen kann, die Ideale ihres Vaters mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, wenn eine Chance besteht wird sie bleiben und sich mit ihr Unterhalten. Ihr Ziel ist es nicht das Twilight ihren Vater anfängt zu hassen, oder sie gegen ihn auf zu Stacheln, sondern nur ein paar Dinge hinter fragen.
Deswegen bleibt Predator bei ihnen, könnte bei ihrer Frage mit dem Kopfschütteln. Die weiße Kätzin wurde ruhiger, und nickt auf Void Worten hin, "Ich bin eine deiner Tanten, genau. Wer weiß vielleicht siehst du Jurassicworld oder Frettchenpfote auch mal. Und einen Onkel hast du auch noch, Otterjunges, er war eine weile Krank und wird auch bald ein Schüler." Ihre Stimme ist Sanft und ruhig, nur an Twilight gerichtet.
Twilight. Ja sie ist ihrer Schwester wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten, da macht der Name Sinn, auch wenn Predator ihre Tochter vermutlich niemals nach ihrer Toten Schwester benannt hätte, aber sie weiß auch wie Vernarrt Void immer in sie war, also erwartet sie bei ihrem Bruder auch nichts anderes.
"Wieso ich meinen Kriegernamen benutze? Weil das mein Name ist." Amüsiert zuckten ihre Schnurrhaare "Ein paar Katzen nennen mich auch nur Predator, aber vermutlich nur als Spitzname." Sie macht eine kurze Pause, hält den Blick weiterhin nur auf Twilightkit, "Jede Clankatze trägt ihren Namen mit Stolz, also wieso sollte ich ihn mit Absicht Falsch tragen?" Interessiert darüber wie sie reagiert schaut sie die kleine Kopie an. predator ist durch aus bewusst das ihr Bruder, seine Jungen so aufzieht wie sie selber aufgezogen wurden, eine Weit in eine andere hinein Projiziert.
@Twilightkit @Voidwalker

Feenpfote bei @Treibsandpelz
Etwas Sorge schimmerte in meinem Blick auf. "Warst du dabei gewesen?" fragte ich sachte. Ich würde nicht weiter nachfragen, wenn er nicht drüber reden wollte, aber bis auf Erwähnungen hier und da hatte ich nichts von diesem Kampf mitbekommen. Gut, ich lebte auch ein wenig in meiner eigenen, fröhlichen Welt, als dass ich nach Informationen über einen Kampf suchen würde. Da ließ ich die Sachen lieber ruhen, statt unschöne Erinnerungen auszugraben.

Wolfskit @Otterjunges
Unbeeindruckt zuckte mein Kopf etwas zur Seite um seiner Gegenwehr auszuweichen, der Blick meiner tiefvioletten Augen lag ausdruckslos auf dem gemusterten Kater. "Was hast du im Heilerbau zu suchen?", blaffte ich ihn dann an. "Als Sohn von Cretaceousqueen solltest du dich nicht so schwächlich geben. Du bist ja peinlich als Onkel zu haben!", beschwerte ich mich, leise genug um den Rest im Heilerbau nicht zu stören. Blutgeruch hing schwer im Heilerbau von den klaffenden Wunden die seine Mutter davongetragen hatte. "Komm doch mit raus!"

@Wolfskit
Entgeistert sah er den anderen an. 'Ich finds hier so kuschelig.' miaute er sarkastisch. 'Lass mich in ruhe!' mit diesen Worten drehte er sich um und vergrub die Nase unter einer Pfote. Er gab sich nicht schwächlich, was fiel diesem komischen Kater einfach ein?! 'Verschwinde' murmelte er noch und hoffte, einfach in den Schlaf abdriften zu können. Das alles hier auszublenden. Das passiert nicht. Nein.

Wolsfkit @Otterjunges
"Kein Wunder, du bist ja auch keine richtige Rudelkatze.", miaute ich dann. Als er sich abwandte, schlug ich ihn erneut, diesmal zwischen die Schulterblätter, die spitze Kittenkrallen leicht ausgefahren. "Ich lass dich erst in Ruhe wenn du einmal mit mir draußen warst", miaute ich herausfordernd. Ich war nicht nur einfach assi. Mir war bewusst wie schlecht es um seine Mutter stand und ich wollte nicht unbedingt, dass er zu viel von dem Chaos mitbekam, vor allem in seinem Zustand. "Beweg dich!"

@Wolfskit
'AU!' knurrte der Kater und schlug nach dem anderen Jungen, verfehlte jedoch absichtlich. 'Du nervst' knurrte er weiter, rappelte sich jedoch auf und lief vor dem anderen aus dem Heilerbau. Draußen setzte sich sich direkt neben den Bau in den Schatten. Als der andere ihm folge begrüßte Otter ihn mit angelegten Ohren und einem Fauchen. 'Da, zufrieden?' fragte er, kauerte sich an die Wand und kniff die Augen zusammen. Er hasste es hier draußen zu sein. Jeder konnte ihn sehen. Jeder kannte ihn als das kranke Junge des Rudels. 'Und wenn du nochmal behauptest, ich sei keine Rudelkatze, dann mach ich dich fertig!' Otter wusste nicht einmal, was genau eine Rudelkatze war. So schnell, wie seine Gefühle aufgekocht waren, so schnell verpufften sie wieder. Und nun hockte er da, mit Angst vor jeder Katze, die sich auch nur irgendwie in ihre Richtung bewegte

Wolfskit @Otterjunges
Ein gehässiges Grinsen huschte über mein Gesicht, und ich rannte ihm nach, durch die getrockneten Blutspuren im Eingang des Heilerbaus und sprang über meinen liegenden Onkel, nur um mich vor ihm aufzubauen, wodurch ich ihn automatisch etwas vor den Blicken der anderen Katzen abschirmte. "Wieso bist du überhaupt so kaputt? Was für eine Krankheit hast du?", ich musterte ihn. Vielleicht kam seine Krankheit von seiner Musterung. Ich wusste, dass sein Vater der Ziehbruter meiner eigenen Mutter war, aber meine Mutter entstammte eben einer mächtige Blutline und Waterstep...nunja, halt nicht. Wer wusste schon was der für Blutsschwächen in sich trug.

@Wolfskit
'Irgendwas mit Husten' miaute er dann und zuckte mit den Schultern. 'Hab nie wirklich zugehört, warum auch. Meine Schwester ist bereits Schülerin.' er grinste sarkastisch und lies die Ohren hängen. 'Keine Ahnung, was mein Problem ist' er biss die Zähne zusammen. Und gerade um seine Aussage zu unterstreichen wurde er von einem Hustenangriff geschüttelt. Er hasste es, jedes Mal. Er war erbärmlich. Mit seinen 9 Monden im Heilerbau gefangen zu sein. Es wäre kein Wunder, wenn ein paar schon vergessen hätten, dass er existierte.

Wolfskit @Otterjunges
Ich nickte langsam. Ich wusste dass Frettchen schon längst Schülerin war. "Vielleicht musst du dich einfach mehr bewegen. Muskeln werden auch schwach wenn man sie nicht benutzt, vielleicht wird deine Lunge besser, wenn du sie mehr anstrengst.", miaute ich dann über sein Gehuste hinweg. Er musste ja seit der Blattleere krank sein. Es machte für mich keinen Sinn, dass er jetzt immer noch Husten hatte. "Du kannst doch einfach trotzdem Schüler werden, und einfach öfter Pause machen als die anderen. Das ist doch besser als nur rumsitzen", miaute ich dann aufdringlich. "Was soll schon passieren wenn du nur mal hsutest?"

Silberpfote mit @Weinrebenpfote
Weinrebenpfote erwiderte nichts auf seine Worte. Egal, wie sehr der große und doch irgendwie kleine Kater tief in seinem Innersten darauf hoffte, die cremefarbene Kätzin blieb stumm und spannte eine Stille zwischen ihnen auf, die unsichtbar und doch schwer wie eine Gewitterwolke über ihnen hing.
Doch der Wolkenbruch blieb aus, trotz des grollenden Donners, der seine Warnung aussprach.
Silberpfotes Atem ging unsteht, halb im vergeblichen Versuch, die Kontrolle zu behalten, die immer mehr seinen Krallen entglitt, vielleicht aber auch, um sie zu fassen, denn es fühlte sich nicht so an, als hätte er jemals gehabt. Schon seit langem nicht mehr.
Es reizte ihn, dass die cremefarbene Kätzin so ruhig war. Es machte ihn wütend, schien darauf aus zu sein, sein gefrorenes Herz zu triezen, bis es zusammenbrach. Vielleicht, bis es schmolz, bis es sich rührte.
Ihre Worte waren sanft, doch sie schmerzten.
Sie taten so verdammt weh.
"Warum tut es dann weh? Warum tut es dann so verdammt weh?" Seine Stimme war kaum mehr als ein Wispern. Er wollte diese Worte nicht sagen, doch sie zwangen ihn, zwangen sich durch seine zusammengepressten Lippen.
Worte schwangen in seinem Blick mit, als er sich ihr schließlich zuwandte.
Wenn du weißt, wie es ist, dann sage mir, wie es nicht mehr wehtut.Seine eingefallenen, sturmgrauen Augen ruhten auf ihr, bis etwas ihn losriss. Tropfen fielen auf seine Pfoten, bedeckten seine Wangen, während das Unwetter ihn durchschüttelte.

@Wolfskit
Vielleicht hatte das Junge vor ihm recht. 'Wer bist du überhaupt?' fragte Otterjunges dann und neigte den Kopf nach rechts. Bisher hatte er angenommen, dass das ein Kater seiner Familie war und doch kannte er seinen Namen nicht. Vielleicht Lilajunges wegen seinen Augen? Weißjunges? Er blickte den weißen Kater an. 'Und wer sind deine Eltern.. kannst du mir etwas über die Familie erzählen?' fragte er dann zaghaft und sah weg. Auch das war peinlich.
Dass er sich bewegen musste, wusste Otter ja, jedoch wollte er da nicht drüber reden. Es war schwer, alte Muster abzulegen..

Wolfskit @Otterjunges
Ich setze mich gelassen vor den gemusterten Kater. Ich war jetzt schon riesig, der lange Pelzkragen ließ vermuten, wie riesig ich eines Tages werden würde. Er hatte ja echt gar nichts mitbekommen und sich einfach nur in Mitleid gesuhlt. Doch ich verkniff mir die Aussage, schließlich gehörte er schon irgendwie in die Familie. "Ich bin Wolfskit. Meine Eltern sind Silvermoon und Voidwalker. Cretaceousqueen ist also meine Großmutter. Also bist du mein Onkel. Naja zumindest so halb.", miaute ich dann. "Meine Geschwister sind Violetkit, Yewkit, Thawkit, Palekit, Blazekit und Halcyonkit", zählte ich dann in rapidem Tempo auf. "Was genau willst du wissen?", miaute ich, ohne ihn mit seiner Isolation aufzuziehen

Creta @Raptorshriek @Sausewind
Ich dämmerte mehr vor mich hin als dass ich wirklich anwesend war. Doch was ich wahrnahm, war die Zunge meines Bruders, die mein dunkel gefärbtes Fell sorgsam säuberte. Ein leises, gebrochenes Schnurren brachte meinen Körper kaum merklich zum Beben.
Die beiden Ketten um meinen Hals waren unangenehm, eine, fettig und schmierig, die mir in die Haut stach, und eine zweite, feinere, an der ich fixiert gewesen war. Ein leiser Gedanke fragte mich, ob ich sie wohl jemals losbekommen würde.
Ich öffnete meine roten Augen einen Spalt breit, und suchte den Blick meines Bruders

Seelenfeuer @Honeykit
Ich seufzte leise. "Naja manchmal werden Katzen krank. Dann geht es ihnen nicht gut und sie brauchen viel Ruhe um wieder zu Kräften zu kommen.", erklärte ich Honey, während ich langsam eine Pfote vor die andere setzte. "Aber sie wird sich sicher bald erholen", miaute ich dann. Ich benannte Cherry absichtlich nur als meine Gefährtin und nicht als ihre Mutter. Ich hatte nicht vor ewig geheim zu halten woher sie kam, aber noch gab es wichtigeres. "Hast du schon einmal von dem Gesetz der Krieger gehört Honey?"

Die letzten Tage hatte sich Cherrysong ziemlich zurück gezogen.
Sie war ständig erschöpft, schlief deshalb viel.
Aber das war okay. Ihre Jungen waren alt genug, um alleine klar zu kommen. Und so hatte Cherrysong Zeit sich zu erholen.
Auch wenn das hieß, dass sie die meiste Zeit nur im Bau verbrachte.

Gerade kam sie aus dem Ältestenbau, blinzelte gegen die Sonne. So wie jeden Tag wollte sie sich was zu fressen holen.
Langsam ging sie über die Lichtung auf den Frischbeutehaufen zu.

@Seelenfeuer

Seelenfeuer @Cherrysong
Ich kehrte gerade von einer Patrouille zurück, als ich Cherrys rotes Fell im Lager erblickte. Ohne viel zögern eilte ich zu ihr und drückte sacht die Nase in ihr Fell

@Seelenfeuer

Cherrysong blieb stehen und schnurrte leise, als Seelenfeuer zu ihr kam.
"Hallo", miaute sie leise. "Wie geht es dir?"
Zu gerne hätte sie sich an ihn gekuschelt, aber hielt Abstand. Er musste sich nicht noch anstecken. Falls es ansteckbar war.
So genau wusste es Cherrysong nicht.

Seelenfeuer @Cherrysong
Ich trat einen hlaben Schritt zurück und musterte sie eine Weile kritisch. Mir gefiel nicht, dass sie immer noch krank war. "Gut", erwiderte ich relativ knapp. Ich hatte viel Zeit mit Silvermoon und Honeykit verbracht, konnte mich also auch nicht über einen Mangel an Gesellschaft beklagen. "Und dir?", miaute ich dann ernst.

Cherrysong schnurrte kurz, wandte aber den Blick kurz ab, als @Seelenfeuer sie so musterte.
"Müde", sagte sie ehrlich.
"Wollte mir gerade was zum Fressen holen? Magat du mir Gesellschaft leisten?"
Denn Cherrysong fehlte das irgendwie. Die Gesellschaft, die Katzen um sich. Auch wenn sie wusste, dass es besser war, wenn niemand sonst krank wurde.
Auch wenn Müdigkeit und Schwindel nicht gerade Dinge waren, die ansteckend waren. Aber man wusste nie so ganz, wie Krankheiten funktionierten.

Unsere Blicke trafen sich, blutrot glühten ihre Augen, wie sie es immer getan hatten. Doch diesmal... war da etwas anderes. Ein flüchtiger Schimmer von Hilflosigkeit flackerte darin auf, kaum wahrnehmbar, aber für mich unübersehbar. Sie wirkte müde, ausgelaugt, das hatte ich erwartet. Doch diese Verletzlichkeit, diese stille Bitte zwischen den Blicken, war neu.
Langsam senkte ich meinen Kopf, ließ meinen Blick über die Kette an ihrem Hals gleiten. Dann sah ich zu Sausewind und mein Magen krampfte sich zusammen. Ein kalter Gedanke schoss mir durch den Kopf, und mein Herz schlug plötzlich schwerer. Wenn ich daran zog, wenn ich es falsch machte… könnte ich sie töten. Einfach so.
Ich zwang mich, ruhig zu bleiben, atmete tief durch, ehe ich meine Schwester wieder ansah. Sekunden verstrichen, in denen nur der Wind flüsterte. Dann sprach ich, leise, aber mit fester Stimme. "Ich fürchte… nur Zweibeiner können diese Kette lösen."
Ich könnte sie dorthin tragen, in den Zweibeinerort. Doch würden sie ihr helfen? Oder sie einfach einsperren, irgendwo hinter Mauern... so wie sie es auch mit anderen Katzen taten.
"Was willst du?" fragte ich schließlich Cretaceousqueen, meine Schwester, gefesselt von diesem stinkenden schwarzen Metall, das ihre Wunden zerfraß und ihr Leben langsam zu nehmen drohte.

@Cretaceousqueen @Sausewind

Seelenfeuer @Cherrysong
Ic musterte sie in stillem Mitleid, bevor ich langsam nickte. ""Natürlich leiste ich dir Gesellschaft.", miaute ich dann ohne zu Zögern und trat neben sie, Flanke an Flanke um sie etwas abzustützen. Mit gefiel ihre Müdigkeit nicht, diese unbenennbare Schwäche, die sie verfolgte. Sie verpasste so viel von dem was im Lager vor sich ging