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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Das Himmelclanlager liegt in einem großen Felsenkessel, dessen Wände viele Schweiflängen hoch sind, wodurch man sie nicht erklimmen oder hinauf springen kann. Es gibt einige Büsche und Höhlen, die den Katzen Schutz bieten und die Bauten bilden.
Unter der Hochinsel liegen der Anführer- und Schülerbau.
Von der Hochinsel ausgehend gibt es eine Steinbrücke zu einem neben dem Lager gelegenen Plateau mit einer kleinen Wasserstelle.
In großen Büsche an der Felswand liegen die Kinderstube und Ältestenbau in einer Felsnische der Heilerbau.
In einer großen, verschachtelten Höhle leben die Krieger
Zur ausführlichen Beschreibung
@Seelenfeuer
Es dauerte nicht lange und schließlich hatten sie Raptor vorsichtig in den Heilerbau verfrachtet. Dort schien man mich auch bereits zu erwarten. Ich nahm den Zustand in dem meine Schwester war in mich auf und es dauerte einen Moment bis ich meinen Blick von Creta lösen konnte und zu Seelenfeuer schaute. Unfokussiert sah ich ihn an ehe ich meinen Kopf schüttelte und es nochmal versuchte. "Ein Kraut?" ich verstand nicht. Ich wollte wissen was hier los war, was half mir da ein Kraut, er war kein Heiler? Erstmal musste ich es schaffen meine Gedanken zu ordnen, hier im Heilerbau zu stehen wo der beißende Kräutergeruch gepaart mit dem des vergossen Blutes mir die Sinne vernebelte ließ es sich eh nicht so gut denken. Dennoch blieb ich, an der Seite meiner Geschwister und hoffte Seele würde mir auch mit meinen paar Worten meine Fragen beantworten können. Er schien etwas zu wissen.

-by @Räuberstern

@Silberjunges
Verstecken oder Patrouille also. Ich überlegte kurz welches mir wohl einfacher fallen würde. 'Verstecken' versuchte ich es dann. Da musste man immerhin leise sein, wenn Patrouille eher ein Rollenspiel war, wusste er nicht inwiefern das ohne Worte klappen sollte. Vorsichtig sah ich den kleinen Kater an, hatte er das richtige gewählt?

I think I like when it rains-

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Seelenfeuer •

Seelenfeuer @Kältestern
Mein Blick war düster, viel zu zu ernst, selbst für mich. "Kältestern, das ist Krallenwetzer.", miaute ich deutlich im ganzen Bau verständlich. "Es ist viele, viele Blattwenden her, dass es zuletzt in unserem Gebiet gefunden wurde. Sein Saft ist nicht nur giftig, es birgt eine völlig andere Gefahr. Es löst Halluzinationen aus, Katzen die es einnehmen, sehen nicht mehr das, was ist, sie verfallen in aggressive Panik, greifen alles um sich her an, sehen überall Gefahr.. Der letzte, der seiner Wirkung zum Opfer fiel, war Farbenfinsternis, ein ehrlicher, aufrichtiger Kater des Clans. Er wurde wahnsinnig, griff in seiner Todesangst jeden um sich her an. Wurde zur tödlichen Gefahr völlig jenseits von Vernunft und Verstand, unter dem Einfluss dieses Krauts.", ich drückte meine Pfote fest auf die Blätter. "Cretaceous hat das Kraut im Maul getragen...", miaute ich düster. Alles machte Sinn. "Die Katzen fangen an Blut zu spucken, sehen Geister, und beginnen irgendwann zu Krampfen und brechen schließlich in sich zusammen, hinterlassen eine Spur aus Chaos....und Blut"

Zitat
No matter how far I'll go, how far I leave all of you behind, I will always come back, led by the stars and my love

Tiger mit @Jurassicpaw
Der Anblick des Kampfes wäre wohl selbst für einen fühlenden Kater ernüchternd. Beide Rudelkatzen verletzten sich schwer und versuchten sich offensichtlich zu töten. Cretaceousqueen kriegte den Bauch nahezu aufgeschlitzt, während Raptorshriek eine schwere Wunde am Hals zugefügt bekam. Wenn sie die Beiden verloren würde dem Clan einiges an Kampfkraft verloren gehen. Das war aber auch schon der einzige Nachteil in der ganzen Situation. Die Vorteile würden eindeutig überwiegen, aber er konnte sich nicht einmischen. Dafür war es zu spät. Entweder starben sie nun an den Verletzungen die sie sich gegenseitig zugefügt hatten oder sie überlebten. Am Ende entschied das nun die körperliche und mentale Stärke beider Katzen.
Seelenfeuer zwang die Weiße nieder, bis diese erschlaffte. Und zu dem Zeitpunkt kam Leben in seine Schülerin. Obwohl sie so sehr behauptete ihre Familie zu hassen - besonders ihre Mutter und ihren Onkel, die ihr Beide den Tod angedroht hatten - rannte sie nun zu der weißen Katze und kreischte man sollte ihre Mutter retten. Da belog sich jemand selbst am Meisten. Das würde ihrem weiterem Weg nur im Wege stehen. Der große, rote Kater war wirklich niemand der etwas emotional verstehen konnte. Bei ihm ging es immer nur um Rationalität und Logik, wenn es nicht um Sunny ging. Doch auch hier würde er erneut gezwungen sein ein emotionales Gespräch zu führen.
Langsam trat er zu seiner Schülerin und hielt sie mit sanfter Gewalt fest, als die weiße Kriegerin in den Heilerbau gezogen wurde. "Du wärst ihnen nur im Weg, Jurassicpaw. Lass sie ihre Arbeit machen, damit sie deine Mutter retten können", miaute er leise und sanft und leckte ihr über das blutende Ohr, "Lass mich schauen, das deine Wunden sauber sind und wenn es etwas ruhiger im Heilerbau ist gehen wir rein. Dann kannst du Cretaceousqueen und Raptirshriek sehen, während du behandelt wirst. Sausepfote und Cherrysong tun Alles, damit deine Familie nicht weitere Katzen verliert. Vertraue unserer bunten Heilerin und unserer ehemaligen roten Heilerin." Das sie mit Namen oft nichts anfangen konnte hatte Tigerfrost längst mitbekommen und versuchte ihr so andere Auffälligkeiten zum merken zu geben.
Bevor sie nicht zustimme würde seine Pfote und damit auch sein Vorderbein weiterhin um ihren Oberkörper liegen bleiben und sie festhalten.

My paws will show me my way

@Seelenfeuer
Ich ließ die Luft aus, von der ich nicht bemerkt hatte sie angehalten zu haben und nickte dann. "Wir müssen eine Patrouille ausschicken und uns vergewissern, dass es nicht noch mehr davon in meinem Territorium gibt" miaute ich dann und wirkte aufeinmal Kraftlos nach dem ich erfahren hatte was passiert war. Der Verwüstung im Lager nach zu urteilen und auch den beiden Katzen die halb tot zu meinen Füßen lagen. "Wir müssen herausfinden an wie viel sich Creta erinnern kann, wenn Raptorshriek wieder bei Bewusstsein ist soll er mir ebenfalls von seiner Sicht der Dinge berichten" ich gab Seelenfeuer die Anweisungen einfach weil ich meine Gedanken aussprechen musste und auch weil er gerade da war. "Vernichtet die restlichen Kräuter". Als ich nicht weiter im Heilerbau gebraucht wurde verließ ich diesen auch schnell wieder. Ich brauchte Zeit zum denken.

-by @Räuberstern

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Cherrysong hörte mit einem Ohr dem Gespräch von Seelenfeuer und Kältestern zu, während sie @Sausepfote half, die Katzen zu versorgen.
Schließlich ging sie zu der Schülerin.
"Die beiden sind aus der Lebensgefahr raus... jetzt kümmere ich mich um dich", miaute sie.
Für die Schülerin musste das hier ein Schock gewesen sein, vor allem da sie selbst ein paar Kratzer abbekommen hatte.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



< @Aschenlied >
Er wirkte wie ein ausgeglichener, höflicher Kater? In seinem jetzigen Zustand? Entweder hatte Aschenlied wirklich unglückliche Erfahrungen gemacht, durch die ihre Einschätzungen beeinflusst wurden oder seine Maske hielt besser, als er angenommen hatte. Nein. Letzteres war es definitiv nicht. Void durfte den Moment miterleben als sie verrutschte – wurde nicht wie sonst davon abgeschirmt – und konnte sich noch gut daran erinnern, obwohl bereits einige Wochen ins Land gezogen waren. Aschenlied besaß wohl einfach einen dickeren Pelz als andere ihrer Art. Oder aber es lag an jener seltsam verständnisvollen, akzeptierenden Art, die er in ihrer Anwesenheit verspürte und scheinbar ihr ganzes Wesen ausmachte. Wie eine Aura, gefühlsmäßig, nicht visuell, die er manchmal glaubte, bei einigen Katzen ausfindig machen zu können, die besonders intensiv waren. Oder besonders rein mit sich, wie in diesem Fall.
Seine wahren Gefühle, hm? Gerade jetzt befanden diese sich auf einer normalen, akzeptablen Skala, wo er Trauer und Apathie fühlte aufgrund seines Verlusts; nicht wie sonst. Ihre offene Miene, die von keinerlei Regung untermauert wurde, nichts von ihren eigenen Empfindungen widerspiegelte, war ihm sowohl suspekt als auch willkommen. Einfach, weil er fand, dass er nicht wirklich darüber nachdenken wollte, was sie wohl von ihm hielt und ob er sein Verhalten anpassen musste. “Dann lägen deine Vorstellungen richtig.” Trauer war definitiv eine der Gefühle, die ihn heimsuchten. Wenngleich auch längst nicht mehr das Lauteste.
< Das ganze Drama rund um Creta & Raptor | @Silverpaw >
Wie er den ganzen Trubel verschlafen konnte, war ihm auch echt ein Rätsel. Als Void endlich, noch immer halb im Schlaf gefangen, aber durch die Geräusche nach draußen gelockt, aus dem Schülerbau trat, erstreckte sich ein vollkommen irrsinniges Bild vor ihm. Seine Mutter, in einer Lache aus tiefrotem Blut, am Bauch aufgeschlitzt; sein Onkel daneben, röchelnd nach Luft schnappend, bis sich ihm jemand erbarmte und eine Pfote auf die Wunde presste. Eine der Heilerinnen, realisierte Void benommen, die roten Augen – rot, rot, so viel rot weit und breit, nur das warum erschloss sich ihm absolut nicht, was bei ihren stolzen Ahnen war hier passiert und wieso bekam er das jetzt erst mit? – starr auf die Szene vor sich gerichtet.
In seinem Kopf wiederholten sich nur immer dieselben, nutzlosen Fragen, während Fassungslosigkeit ihm die Fähigkeit zum rationalen Denken verwehrte. Zumindest bis Bewegung in die Katzen um seine beiden ernsthaft verletzten Familienmitglieder kam. Sie würden sterben— Da war so viel Blut. Sein Onkel wurde an der Kehle verletzt, eine der schlimmsten Stellen, die man erwischen konnte, verdammt. Von seiner Mutter. Hatte seiner Mutter im Gegenzug den Bauch aufgeschlitzt... Und war das seine Schwester, die da blutverschmiert weggezogen wurde? Was zur HÖLLE?
Waren die beiden von allen guten Geistern verlassen? Sowas im verdammten Lager zu veranstalten, wo alle es mitbekommen würden. Macht das gefälligst woanders, wenn ihr euch schon gegenseitig an die Kehle springen müsst. Void’s linkes Auge zuckte entnervt und brachte damit seinen Ärger zum Ausdruck, der die Sorge, die sich langsam aber sicher in seinem Inneren ansammelte, bei der erneuten Realisation, wie nah sie dem Tod waren, bisher noch überdecken konnte. Nein. Sie hatten zwei erfahrene Heiler. Das kommt schon wieder in Ordnung. Seine Mutter und sein Onkel waren stark und erfahren. Sicherlich war das nicht ihre erste tödliche Wunde. Cretaceousqueen hatte den Niedergang ihres Rudels überlebt, der alle anderen das Leben gekostet hatte. Was war das schon im Vergleich? Eine Kleinigkeit. Absolut. Wenn er morgen in den Heilerbau gehen würde, würde das Schlimmste schon vorrüber sein. (Sollte es besser. Ansonsten würde er sehr, sehr ungemütlich werden.)
Der Kater atmete tief aus, wieder Herr seiner Lage, und bemerkte dann auch, wer die ganze Zeit neben ihm gestanden hatte und von wem die ganzen absurden Kommentare gekommen waren. Silverpaw. Ihre Art der Sorge, wahrscheinlich. Dennoch kam Void nicht um die erhobene Augenbraue und einen betont unbeeindruckten Blick herum. Andererseits … angesichts der derzeitigen Lage und dem Schauspiel, dass sich gerade hier wegen seiner Familienmitglieder abgespielt hatte, durfte er sich kein Urteil erlauben.

“Just because something isn't a lie does not mean that it isn't deceptive.”

“A liar knows that he is a liar, but one who speaks mere portions of truth
in order to deceive is a craftsman of destruction.”
― Criss Jami

Ich hatte Kältesten kaum zugehört. Einerseits, weil vir Aufregung das Blut in meinen Ohren rauschteanderseits, weil ich so vertief darin war mich um die verletzen Katzen zu kümmern. Meine Pfoten zitterten und mein Herz schlug unglaublich laut. Das alles nahm ich gar nicht wirklich wahr , bis ich @Cherrysong s Stimme vernahm. "Ja" murmelte ich und sah die rote Heilerin verstört aber auch irgendwie mit einen ziemlich leeren Blick an. An meinen Pfoten und den Brustfell klebte Blut. Nicht mein eigenes. Selbst im Gesicht war Blut. Auf meinen Nasenrücken klaffte eine Wunde. Ich konnte noch nicht realisieren, was da gerade passiert war. Ich sah von Cretaceousqueen zu Raptorshriek die beides aussahen, als hätte man sie mit den Häcksler bearbeitet. Ich sah wieder zu Cherrysong "Ist es vorbei?" Meine Stimme bebte.



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Cherrysong schnurrte sanft und begann die Eunde in @Sausepfote s Gesicht zu reinigen.
"Es ist vorbei... fürs erste"
Denn auch Cherrysong konnte nicht sagen, wie es weitergehen würde. Die Wunden der zwei könnten sich immer noch entzünden. Aber sie würden zumindest nicht verbluten.
Cherrysong stupste die Schülerin sanft an und führte sie ein Stück von den Katzen weg, ehe sie mit dem restlichen Ampfer ihre Wunde versorgte.
Dabei schnurrte sie extra laut, etwas was sie auch gerne tat, um Junge zu beruhigen.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



[@Voidpaw]
Silverpaw beobachtete das Geschehen mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu. Die Szene vor ihr war von dramatischer Intensität, während der Schnee, der sanft vom Himmel fiel, sich allmählich in ein blutrotes Tuch verwandelte. Heiler beugten sich über die reglosen Körper zweier Rudelkatzen, deren Schicksal fast besiegelt schien. Inmitten dieser emotionalen Verwirrung war Silverpaw von einer inneren Zerrissenheit erfüllt: Der Schlaf, der ihr normalerweise so wertvoll war, war ihr geraubt worden, und gleichzeitig musste sie sich mit der Realität auseinandersetzen, dass ihr Mentor für eine ungewisse Zeit nicht in der Lage sein würde, ihr Training fortzusetzen.
Doch inmitten dieser Unruhe brannte der Stolz in ihrer Brust wie ein loderndes Feuer. Ihr Vater, ein ehrwürdiger Krieger, war unermüdlich damit beschäftigt, das Chaos zu bewältigen. Silverpaw beobachtete ihn aus der Ferne, wie er mit Kältestern sprach – diesem Anführer, der sich in ihrer Vorstellung oft als unbedeutend erwiesen hatte. Wo war er gewesen, als sein Clan in Not war? Die Gedanken in ihrem Kopf kreisten wild, während sie ihre blauen Irisen zu schmalen Schlitzen verengte, als sie plötzlich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm. Im nächsten Moment drehte sie ihren Kopf hastig zur Seite, nur um in das Gesicht von Voidpaw zu blicken, der nun neben ihr stand.
Hä? Seit wann war er wach und stand da?! fragte sie sich innerlich. Sie hatte ihn nicht gehört, zu sehr war ihr Geist von dem Geschehen draußen eingenommen. Der pfirsichfarbene Schüler schien selbst zu bemerken, dass sie in seiner Nähe war. Silverpaw hingegen ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie rutschte leicht zur Seite, da ihr seine Nähe ungewohnt war. Obwohl er zu den Rudelkatzen gehörte, war Voidpaw auf eine merkwürdige Weise anders. Er schien sich von seinen Geschwistern und den älteren Verwandten abzuheben. Warum genau das so war, konnte sie nicht sagen, aber in seiner Gegenwart fühlte sie sich auf eine seltsame Art erträglich.
Silverpaw musterte ihn für einige Herzschläge aus dem Augenwinkel, bevor ihr Blick wieder zu ihrem Vater wanderte. Was sollte sie ihrem Baugefährten sagen? Möglicherweise hatte er jeden ihrer Kommentare gehört, während sie gedankenverloren in die Dunkelheit starrte. Sie war sich ihres Stolzes bewusst, der sie oft dazu brachte, in selbstsüchtigen Überlegungen zu verharren, und sie wollte nicht, dass es so schien, als würde sie sich um die Meinung anderer kümmern. Silverpaw zuckte mit ihrer Schweifspitze, bevor sie sich schließlich setzte und den Kopf senkte, um ihr silbernes Fell zu glätten, das sich während der vergangenen Stunden unruhig aufgestellt hatte.
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Blattfall - Lager - Wild mit @Aschenlied
Die rote Kätzin schloss für lange Augenblicke die hellen, grünen Augen die an frisches Gras in der Blattfrische erinnerten, als ihre einstige Mentorin mit der Nase ihre Stirn berührte. Sie bog den Hals ein wenig mehr und lauschte dem leisem, sanftem Schnurren. Es linderte den Schmerz nicht und würde ihn niemals verjagen können, doch... Es war beruhigend. Ihr Herz entspannte etwas, denn sie war nicht alleine. Auch wenn Eschenmaske nicht an ihrer Seite war, so war sie auch nicht alleine. Das war doch eine Hilfe.
"Ich hoffe es", miaute Wild leise und öffnete die Augen wieder, um Aschenlied anzusehen, "Wenn ich mich auf ewig so zerrissen fühlen würde... Ich glaube, dann könnte ich nie wieder glücklich werden. Das will ich nicht. Es wäre wunderbar das vereinen zu können oder zu verstehen wo ich wirklich sein will." Denn am Ende wusste sie nicht, ob die Rückkehr in den HimmelClan das war was sie wirklich wollte. Für den Moment war es das, doch sie wusste nicht wie sich ihr Herz in Zukunft äußern würde.
Nach einem weiterem Moment Ruhe fragte sie sanft: "Hat sich denn für dich etwas verändert? Muss ich mir jetzt mit Jungen von dir den Bau in Zukunft teilen?" Ihre Augen funkelten sanft. Sie wollte von dem schweren Thema fort kommen. Außerdem war sie sich gar nicht sicher, ob sie wirklich erneut im Schülerbau schlafen würde oder ob sie nicht in einer Kuhle am Lagerrand schlafen würde.
Blattfall - Lager - Wild mit @Kürbispfote
Die kräftigen Schultern der roten Kätzin entspannten etwas. Die Anspannung um ihre grünen Augen lockerte sich etwas und ihr Lächeln wurde wieder ein wenig breiter. "Das klingt gut. So sollte ein Mentor sein. Wie sonst soll man denn auch alles lernen, wenn man keinen guten Mentor hat?" Ihre Stimme klang am Ende ein wenig belustigt. Gut... Sie hatte einiges auf ihrer Reise gelernt, aber im HimmelClan lief das eben etwas anders ab. Außerdem musste man das ja irgendwie üben und da war ein Mentor wirklich von Vorteil. Wie oft sie aus einem Kampf hatte flüchten müssen, weil sie sich maßlos überschätzt hatte konnte sie gar nicht so genau sagen. Nur das dem nun nicht mehr so war.
Zustimmend schnurrte Wild auf und nickte kräftig. "Ich würde sie dir gerne vorstellen, wenn sich das einrichten lässt. Ich glaube mit meiner Art kommen viele Katzen schlicht nicht zurecht, aber Aschenlied hatte nie ein Problem damit", erklärte sie. Ja, sie war eben eine ungeduldige, unkonzentrierte und impulsive Schülerin gewesen. Impulsiv mochte sie noch immer sein, aber sie konnte sich nun konzentrieren und auch bis zu einem gewissem Grad gedulden.
Ihr Blick glitt langsam durch das Lager. "Mama hat gesagt, ihr seit nach den Unwettern hierher gezogen... Irgendwie fühlt es sich ein wenig sonderbar an in einem anderem Lager zu sitzen, als dem das ich kenne", gab Wild zu und wackelte kurz mit der Nase.

Watch your mouth or you might lose your tounge!

Ich ließ mich von @Cherrysong verarzten und spürte erst jetzt wieder, wie weh die Wunde tat. Sie war nichts im Vergleich zu den Wunden der beiden aber sie tat trotzdem sehr weh und würde eine ordentliche Narbe hinterlassen. Ich sah die ehmalige Heilerin mit großen Augen an, die immer glassiger wurden. Plötzlich rollten zwei dicke Kullertränen von meinen Gesicht und ich schluckte schwer um nicht völlig in Tränen auszubrechen. Ich war doch kein kleines Junges mehr , noch dazu angehende Heilerin. Ich konnte nicht wegen sowas weinen, ich musste stark sein, einen klaren Kopf bewahren, mich benehmen wie einer Heilerkatze es tat. Ich schluckte nochmal und sah Cherrysong weiterhin mit tränengefüllten Augen an.



@Morgenjunges und Sausepfote vor den Kampf
Ich sah das Junge mitfühlend an. Wenigstens gegen die Kopfschmerzen könnte ich etwas machen. "Mach mal die Augen zu, ich hol dir etwas" Er war schon mit geschlossenen Augen zu mir gekommen und ich ging davon aus, dass es ihn helfen würde, wenn er sie erneut schloss. Okay helfen war vielleicht nicht das richtige Wort aber es würde die Situation nicht verschlimmern, wenn er sie schloss. Ich huschte in den hinteren Teil des Baus und fertige eine Pampe aus eingweichten Rosenblättern und Mutterkraut an. Zugegeben besonders Appetitlich sah das ganze nicht aus. Ich ging zurück und blieb vor Morgenjunges stehen. "Hier schluck dass mal runter, es soll helfen deine Kopfschmerzen zu lindern" Aufmunternd lächelte ich das rot/braune Junge an.



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Predatorpaw musterte Regenpfote aufmerksam, als er seine Ohren anlegte und den Kopf schüttelte. Ein leises Schnauben entkam ihr, doch es war nicht abfällig, sondern eher amüsiert. „Du unterschätzt dich selbst, Regenpfote,“ sagte sie mit einem leichten Lächeln, das ihre roten Augen jedoch nicht milderte.
„Du magst es vielleicht nicht so sehen, aber genau das, was dich anders macht, könnte eines Tages deine größte Stärke sein.“ Ihre Stimme wurde einen Moment lang weicher, fast so, als würde sie durch ihre sachliche Fassade hindurch einen echten Funken an Ermutigung zeigen.
Sie setzte sich aufrecht hin und ließ ihren Schweif ordentlich um die Pfoten wickeln. „Aber gut, ich werde dich nicht zu etwas zwingen, was du nicht willst.“ Ihr Ton wurde wieder neutraler, beinahe geschäftsmäßig. „Trotzdem ... wir fangen einfach an. Ganz leicht. Du nickst, wenn du etwas zustimmst, und schüttelst den Kopf, wenn du nicht einverstanden bist. Das ist immerhin schon ein Anfang.“
Dann beugte sie sich leicht zu ihm vor, ihr Blick wieder intensiver. „Verlass dich auf mich. Gemeinsam kriegen wir das hin. Und bevor du denkst, dass ich das nur aus Mitleid mache – das ist es nicht. Ich glaube daran, dass du mehr bist, als du selbst gerade erkennst.“
Mit einem selbstbewussten Zucken ihres Schweifs stand sie wieder auf. „Also, was sagst du? Sollen wir uns gleich ein paar Gesten überlegen?“ fragte sie und warf ihm einen auffordernden Blick zu, bereit, ihn erneut anzuspornen, wenn er zögerte.
@Regenpfote
Predatorkit
Sie neigte leicht den Kopf, als sie Snapjaws Worte hörte, und eine Spur von Nachdenklichkeit huschte über ihr Gesicht. Es war selten, dass jemand so offen sprach, ohne dabei etwas von ihr zu erwarten. Seine Worte, durchdrungen von einem Hauch unerwarteter Zuneigung, ließen sie innehalten.
"Ich verstehe," antwortete sie schließlich, ihre Stimme leise, aber klar. "Vielleicht hast du recht. Vielleicht ist es genug, einfach nur… zu sein. Für jetzt." Ihre Stimme klang fast fragend, als sie die Möglichkeit in ihrem eigenen Kopf prüfte. Dann glitt ein kleines Lächeln über ihre Züge, schwach, aber ehrlich.
"Wenn das so ist, dann sollte ich wohl öfter kommen, um dich zu belästigen. Wäre doch schade, wenn mein Onkel plötzlich zu viel Ruhe hätte, oder?" Sie richtete sich ein wenig auf, ihr Lächeln verschwand nicht ganz, aber ihre Haltung wirkte wieder kontrollierter, beinahe majestätisch.
"Ich denke, wir werden sehen, ob ich deinen Erwartungen wirklich gerecht werde – oder vielleicht sogar darüber hinausgehe."
@Snapjaw
Ihre Ohren zuckten und sie schüttelt den Kopf, "Wieso siehst Du es nicht? Wir sind nicht im Rudel, wir sind im Clan. Wir sind hier geboren, haben nie erlebt wie das Rudel ist und dennoch willst Du Alpha werden von etwas dass es gar nicht mehr gibt? Scheiß auf Mutter's Meinung, egal wie sie dich sieht, Du lebst im Clan, wir haben nichts mit der Gewaltvollen Vergangenheit vom Rudel zu tun. Wieso ist dir das so Wichtig?! Ob du uns Hasst oder nicht ist eine Sache, aber diese Obsession mit dem Alpha posten ist doch Krank." Sprach sie ruhig ihre Gedanken aus und wurde sich dabei immer sicherer dass sie kein Teil des Rudels sein will. "Wir gehören keinem Rudel an, es gibt kein Rudel, Jurassicpaw!"
@Jurassicpaw

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@Kampfecho | @Rostherz | @Abendphoenix | @Kosmospfote | @Predatorpaw | @Lapispfote | @Bärenpfote | @Nachtjunges

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Cherrysong •

Mitfühlend sah Cherrysong @Sausepfote an.
Sie erinnerte sich, wie schwer für sie es oft gewesen war, aber sie hatte damals Chiablüte gehabt.
Und gleichzeitig weckten die Tränen der jungen Kätzin auch ihre Muttergefühle.
Sacht zog sie Sausepfote mit einer Pfote an sich.
"Es ist okay... weine ruhig", schnurrte sie sanft.
"Lass es einfach raus"
Vielleicht wäre es besser, erst mal bei Sausepfote zu bleiben.
Ihre Jungen waren sicher und hier konnte sie zumindest ein bisschen helfen.
Und wenn es nur seelischer Beistand für die Heilerschülerin war.

Das tolle Bild hat @Lehmscherbe gemacht ♡



RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Predatorpaw weiß nicht so recht was sie von der kleinen Kätzin halten soll, Interesse hat sie, wenn auch auf eine Verschrobene Art und weise, wirklich Dumm ist Silverkit auch nicht, aber doch sehr Eitel. "Lass mich eine Gegenfrage stellen, Silverkit. Welche Rolle Spielt es wo die Eltern her kommen? Im Clan, in allen Clans leben genug Streuner oder Hauskätzchen geborene die ihrem Clan mehr als Treu sind und sogar Heiler oder Anführer werden. Beide meine Eltern sind keine Clangeborenen, ich und meine Geschwister tragen kein Clan Blut in uns, dennoch sind wir hier geboren. Macht uns das jetzt weniger zu Clankatzen?" Wie das Kitten denkt und heran geht Interessiert Predator, sie will die kleine Einschätzen können und vorallem in Erfahrung bringen was für eine Moral die Silberne hat.
"Was unser Ziel ist?" Sie legt den Kopf schief, "Wenn Du das wissen willst solltest Du mit Cretaseuosqueen reden. Ich weiß nicht was ihre Pläne sind und es Interessiert mich auch nicht, solange es dem Clan nicht zum Nachteil wird." Silverkit sieht dass Rudel als Außenseiter die, die Herrschaft des Clans an sich reizen will? Naja irgendwo verständlich wenn man bedenkt dass Reptilie nun auf dem zweiten Anführer posten ist. Verletzen tut sie diese Frage nicht, aber Predator hat immer mehr das Gefühl dass sie und ihre Geschwister noch auf viele Missverständnisse stoßen werden, vorallem da das Rudel keinen so guten Ruf hat.
@Silverpaw (kit)

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[@Predatorpaw]
➢ als Silverkit
Silverkit fixierte die weiße Schülerin mit einem durchdringenden Blick, während sie sich in die Worte der älteren Kätzin vertiefte. Eine unerwartete Ruhe durchflutete sie und ließ die aufgewühlten Gedanken für einen Moment verstummen. Mit einem leichten Zucken ihrer Ohren gab das Junge schließlich zu verstehen, dass sie die Bedeutung der Worte erfasst hatte. Das war das Dilemma, das sie plagt: Streuner und Hauskätzchen hatten ebenso wenig in den Führungsgremien der Clans zu suchen wie die Rudelkatzen. Doch irgendwo in der komplexen Argumentation schimmerte ein Funke Wahrheit: Auch wenn Predatorpaw und ihre Geschwister kein Clanblut in ihren Adern trugen, lebten sie nach den strengen Hierarchien und Gesetzen, die das Wesen der Clans prägten.
Silverkit dachte an die jungen Katzen, wie Predatorpaw, die vielleicht doch in die Gemeinschaft integriert werden konnten. Man könnte sie formen, sie erziehen, damit sie nicht die kämpferischen Instinkte ihrer Verwandten erbten. Doch als sie den Gedanken weiterspinnen wollte, schüttelte Silverkit sanft den Kopf. „Nein, das macht euch nicht weniger zu einer Clankatze. Du hast Recht“, miaute sie mit fester Stimme, während ihre inneren Zweifel sich wie Schatten um sie herum schlangen.
Sie betrachtete die weiße Schülerin, die mit ihrer zurückhaltenden, fast desinteressierten Haltung kaum einen Anschein von Aufregung vermittelte. Es schien, als wäre es ein langer Weg, um die gewünschten Reaktionen aus ihr herauszukitzeln – ein Spiel der Geduld und des Geschicks. Doch Silverkit war entschlossen, ihre Überzeugungen zu verteidigen. Solange das Wohl des Clans nicht auf der Strecke blieb, klang das alles durchaus verlockend. Ein leichtes Lächeln stieg in ihr auf, unklar, ob es von Herzen kam oder nur eine Fassade war. „Deine Worte kann ich nicht verleugnen“, fügte sie schließlich hinzu.
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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Predator aus der Ruhe zu bringen ist Praktisch unmöglich, da sie alles auf einer Rationalen Ebene sieht. "Blut macht uns nicht aus, auch wenn viele das Denken." Predator zweifelt nicht daran dass auch Silverkit so denkt, sich davon Provozieren lassen wird sie aber sicher nicht. Entweder schafft sie es ihre Meinung zu ändern oder eben nicht, zwar könnte Silverkit eine gute Verbündete sein, was Vorteile hätte, aber Predator würde dem auch nicht nach trauern sollten die beiden sich nicht verstehen. "Taten sprechen mehr als Worte, ein Streuner kann ebenso fähig sein wie Clan geborener. Wir erhalten alle ein sehr Ähnliches Training, aber was man daraus macht hängt an einem, selbst eine Katze mit Clanblut kann den Clan verraten oder Schwächen. Clanblut sagt nichts aus." Meint sie ruhig.
Predator war zufrieden als das Kitten nicht weiter stochert, wegen irgendwelcher Pläne, ihrer ist es nur Kriegerin zu werden, dass Rudel Interessiert sie zunehmend immer weniger. "Was sind deine Ambitionen? Deine Pläne für die Zukunft?" Predator ließ die Frage absichtlich sehr Schwammig formuliert um zu sehen wie Silverkit es aufnimmt und daraus macht.
@Silverpaw

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[@Predatorpaw]
Erneut nickte Silverkit, ein sanftes, aber bestimmtes Nicken, das ihre Zustimmung ausdrückte. Sie hatte ein gutes Gespür dafür, dass Predatorpaw eine scharfe Auffassungsgabe besaß - eine Klugheit, die sie von vielen anderen in ihrem Alter deutlich abhob. Diese Einsicht erweckte in Silverkit eine tiefsitzende Bewunderung. In einer Welt, in der Loyalität und Verrat oft Hand in Hand gingen, war es erfrischend, einer Kätzin zu begegnen, die über den Tellerrand hinausblickte. Silverkit schätzte die emotionale und mentale Stärke, die Predatorpaw offenbar auszeichnete; solche Eigenschaften waren rar und wertvoll, und die silberne Kätzin war fest entschlossen, von ihr zu lernen.
Sie wusste nur zu gut, dass selbst die reinsten Clankatzen in der Lage waren, ihre eigenen Prinzipien zu verraten. Genauso konnten Streuner und Hauskatzen die fragile Ordnung des Lebens im Clan ins Wanken bringen und Chaos verbreiten. Mit einem leisen Seufzen setzte sich Silverkit vor Predatorpaw, legte ihren Schweif elegant über ihre Pfoten und versuchte, eine Haltung der Gelassenheit zu bewahren - obwohl das innere Feuer, das in ihr brannte, kaum zu bändigen war.
„Meine Pläne für die Zukunft?“ Ihre Schnurrhaare zuckten amüsiert. Was sie tatsächlich vorhatte, sollte niemanden wirklich interessieren, so dachte sie. Dennoch wollte Silverkit nicht weiter unhöflich erscheinen, also gab sie sich einen Ruck und bereitete sich darauf vor, eine Antwort zu formulieren. „Ich möchte eine Kriegerin werden, die ihre Fähigkeiten perfektioniert und über alles Wissen verfügt, was in meiner Macht steht. Daher kann ich es kaum erwarten, Schülerin zu werden,“ antwortete sie kurz und bündig.
Es war eine Antwort, die jedes Junges geben würde, doch in Silverkits Herzen brodelte viel mehr. Es ging ihr nicht nur um ihre eigene Perfektion; sie wollte das gesamte Bild ihres Clans verbessern. Sie sehnte sich danach, die Werte und Qualitäten, die ihre eigene Familie prägten, in den Clan zu tragen und zu verbreiten. Doch das war eine Last, die Predatorpaw nicht tragen musste - zumindest nicht noch jetzt. Silverkit wusste, dass sie ihre Ambitionen behutsam und mit Bedacht formulieren musste, um nicht den Eindruck zu erwecken, sie wolle die anderen übertrumpfen. Es war ein schmaler Grat, auf dem sie balancierte, doch sie war fest entschlossen, den richtigen Weg zu finden.
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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Zwar sind dass Worte, etwas anders Formuliert, die von jedem Kitten so gekommen wären. Vor Ehrgeiz und Energie strahlen die meisten in ihrem Alter, aber in Silverkit brannte noch mehr Entschlossenheit, fast schon als hätte sie es sich alleine zur Aufgabe gemacht den Clan zu Retten. Hohe Ambitionen und Feuriger Ehrgeiz, Silverkit wird ihren eigenen Weg gehen und vermutlich, sollte es nötig sein, sich dem Rudel in den Weg stellen, so sieht Predator es aktuell. was daraus wird, lässt sich nur erraten. Die roten Augen der Kätzin funkelten einmal auf, "Na dann, hohe Ziele - viel Glück dabei." Sagte sie nun als wäre es erprobt und schon oft gesprochen, sie meint es ernst, auf der anderen Seite hat sie das auch schon vielen anderen Kitten gehört, die jetzt auf dem Schlauch stehen, nur mit dem Unterschied dass sie Predator, bei Silver sicher ist dass sie es erreichen kann.
Bevor sie etwas weiteres Sagen konnte, Rief jemand nach der Weißen Schülerin. Sie hob den Kopf, ihre Ohren zucken. Raptorshriek, wie es aussieht will er etwas von ihr.
"Wir sehen uns dann bald im Schülerbau, Silverkit." Meinte sie, dreht sich ab und ging.
[rpg Ende]
@Silverpaw

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RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Minimal verengten sich ihre Augen, seine Worte hörten sich so verurteilend an als wäre sie daran schuld. Und wieder sagt er dass Offensichtliche, sie hob nur eine Braue und ließ ihn reden. "Denk mal nach, Scorpionpaw. Wenn ich mich nicht integrieren will, würde ich dann mit dir dieses Gespräch führen? Oder überhaupt irgendwelche Gespräche?" Er liegt in der Intelligenz wohl doch nicht über dem Durchschnitt, schade aber auch, aber dann kann sie ihn wenigstens irgendwann als Werkzeug benutzen.
@Scorpionpaw

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>> Es gibt mehrere Gründe weshalb du so ein Gespräch führst. Zum einen Höflichkeit, bilden von Gemeinschaft.<< sagte ich und sah meiner gegenüber genau in ihre roten Augen. >> Wie ich viel mehr denke. Dient dir das Gespräch mehr dazu. Etwas über dein gegenüber zu erfahren. Könnte die vielleicht noch von nutzen sein für dein Ziel, Umsetzungen von Plänen. << erwiederte ich und machte dabei keine einzige Bewegung. >> Du bist nicht die erste Katze mit Hintergedanken. << klärte ich und sie war wirklich nicht die erste. >> Also @Predatorpaw zeig mir wie du wirklich bist und kein spiel mehr << forderte ich die Kätzin auf.

Damit meint Scorpion das man sich seiner Angst stellen sollte und nicht immer davon laufen kann. Aber auch das man genau Hinschauen soll bevor man was von sich äußert.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Tatsächlich bekommt Scorpionpaw jetzt etwas zu sehen dass vermutlich noch nie jemand gesehen und gehört hat, Predatorpaw lacht auf, kurz und herzlich, in einem unerwarteten süßen Tonfall. "Es ist wirklich Interessant dass Du denkst, Du wüsstest was meine Pläne sind. Was ich tue und wieso ich es tue. Ich bin gerade frisch zur Schülerin ernannt worden, was Denkst du bitte, hecke ich aus? Bitte erkläre mir dass Scorpionpaw." Dass lachen verblasste langsam, aber ein paar Züge bleiben noch in ihrem Gesicht. Dass lachen war keine List oder nur gespielt, es war Wahre Amüsant über den Kater, irgendwie ist er schon Süß.
@Scorpionpaw

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Ihr Lachen war was neues. Aber es klang nicht gespielt weshalb es nicht getäuscht war. >> Ich habe nicht gesagt das ich deine Pläne kenne. Sondern nur das andere für deine Zwecke benutzen würdes. Wenn sie einen gewissen Wert aufweisen. << meinte ich und fragte >> Sag, wo steh ich deiner Meinung nach. Bin ich in deinem Hinterkopf schon als künftiges Werkzeug betitelt zum nutzen deiner Zwecke? << ob sie mir darauf antworten würde. Wir weiß? Aber es wohl gewiss das mir eine bestimmte Antwort in gewisser Richtung Missfallen würde. Aber das war @Predatorpaw bestimmt egal.

Damit meint Scorpion das man sich seiner Angst stellen sollte und nicht immer davon laufen kann. Aber auch das man genau Hinschauen soll bevor man was von sich äußert.

RE: RPG Lager
inDer HimmelClan
von Predatorabyss •

Sie legt den Kopf zur Seite, "Aber genau dass Tust Du doch gerade, Du gibst vor zu wissen was ich vor habe, bzw. was ich über die anderen Denke." Sie schüttelt den Kopf, er ist Naiv und scheint sich nicht gut ausdrücken zu können, "Jeder hat den Selben Wert, nur hat jeder andere Talente, Stärken und Schwächen." Erklärt sie ruhig, "Ich suche keine Werkzeuge, eine Vermutung ist Falsch. Ich Suche verbündete, Katzen an die ich mich in Krisen Situationen wenden kann, Katzen dir mir und denen ich Loyal an der Seite stehen kann." Ihre Ohren Schnippen, "Du solltest nicht einfach Blind Vermutungen in den Raum Werfen. Andere wären bereits aus ihrer Haut gefahren und dir an die Kehle gesprungen - pass auf was Du sagst und zu wem." Etwas Ironisches hat es schon dass sie als jüngere Schülerin ihm einen Lebensrat erteilen musste, aber sonst wird er vermutlich an jemand anderes Geraten der dass nicht so locker und Humorvoll nimmt.
@Scorpionpaw

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