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Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Niedrige Steinwände schützt den Sturmclan vor dem Wetter und beherbergen die Kinderstube und den Ältestenbau. Rechts und links des Lagereingangs wachsen große, verworrene Büsche, in welchen sich links der Krieger- und rechts der Schülerbau befinden.
Unter dem Hochstein, in der Mitte des Lagers liegen Anführer- und Heilerbau.
An der rechten Felswand neben der Kinderstube befindet sich der Frischbeutehaufen
Gegenüber wird die niedrige Felswand von ein paar umgefallenen Baumstämmen abgelöst. Neben ihnen führt ein Weg zum Schmutzplatz
zur ausführlichen Beschreibung
Song mit @Beetlekit
Gerade kam die dunkle Schülerin von der Jagd zurück. Nach den ersten geglückten Jagd ersuchen mit Sperberstern und Lichthauch, versuchte sie sich nun auch immer öfter allein daran und wurde zusehends besser und geschickter. Auch heute hatte sie wieder erfolgreich ein Junges Kaninchen gefangen, welches sie nun auf den Frischbeutehaufen legen wollte.
Auf halben Weg dahin überlegte sie es sich allerdings anders und trottete stattdessen in die Kinderstube, wo sie das braune Tier erst einmal ablegte, um zu schauen, wer von den Jungen und Königinnen überhaupt wach war.

"You can't tell a cat what his heart should feel."

© Base by QuailSoup
Milanruf | Mohnschatten | Kürbisflamme | Songbird | Maulwurfohr | Kaulquappenteich | Fadingwish

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Gletschersturm •

@Lichthauch
'Zu einem Spaziergang würde ich nicht nein sagen. Vorallem wenn er mit so einer wunderschönen Kätzin ist' schnurrte er mit einem schiefen Grinsen und stand auf. 'Wie wärs: Wir laufen zum Fluss und ich fange dir einen frischen Fisch. Aber wirklich frisch! Und wenn du ihn dann immernoch nicht magst, dann muss ich mich wohl oder über geschlagen geben!' miaute der große Krieger theatralisch und legte sich eine Pfote auf die Brust, als ob sein Herz bei diesen Worten schmerzen würde


@Gletschersturm
Lichthauch grinste, die charmante Art des Katers gefiel ihr mehr als sie zugeben wollte.
Warum auch immer fühlte sie sich ein wenig schuldig, als ihre Gedanken kurz zu Shellpaw schweiften, doch den hatte sie nun auch schon recht lange nicht gesehen.
Sie schüttelte sich als wolle sie die Gedanken loswerden und schloss sich dem bunten Kater an. "Klingt nach nem Plan." miaute sie und bewegte sich auf den Lagerausgang zu. "Ich habe gehört, du bist ein großartiger Schwimmer?" schnurrte sie leise und hätte sich im nächsten Moment selbst schlagen können, als sie bemerkte wie schlimm das klang. Er musste denken sie war in ihn vernarrt.
Never look down on anybody unless you are helping them up

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Tupfenpfote Himmelclan, weiblich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Es war Zeit rauszugehen und ich kletterte aus meinem Nest. Als ich gerade zum Ausgang lief kam eine Schülerin hinein und legte ein Kaninchen ab. Mit großen Augen sah ich die Beute und Songpaw an. "Boah ist dss groß!? Hast du den gefangen?" Fragte ich begeistert und wippte dabei auf und ab. Ob ich jemals so ein großen Kaninchen fangen würde?... "wie heißt du?" Fragte ich dann und trat noch näher heran. Ich hatte sie schon im Lager gesehen, wusste aber nicht wer sie war.
@Songpaw

Accounts
Waterstep • Raptorshriek • Sweetnose
• Lizardpaw • Beetlekit • Geplanter Chara hehe


"Oh, ähm... ich bin nach ein, zwei Tagen nach meiner Geburt immer unterwegs gewesen." erklärte ich nachdem ich mich setzte. Ich wollte nichts schlechtes über meine Mutter miauen... aber es gab nichts gutes was ich über Wespenstich erzählen konnte. "Uund woher ich herkomme... ich erinnerte mich nicht. Aber ich bin in einer Vollmond nacht geboren. Deshalb hat mich Wespenstich auch Luna genannt. Auch weiß ich dass es ein hübscher Wald war. Aber mehr... es tut mir leid, aber ich weis es nicht!" Ich seufzte.
Moon, moon, moon... my soul niets you to suvaive!
Im like the Schadow of the Night.

Lärchenjunges bei @Fadingkit
Ich tappte in die Kinderstube, pausierte kurz bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte und steuerte dann direkt meinen Bruder an, den ich rasch in unserem? Nest fand. "Hey Fading." grüßte ich ihn, meine Stimme weich, zeigte aber auch die eigene Enttäuschung, die auf meinem Herzen lag. Ich setzte mich dicht zu ihm und begann, ungefragt sein Fell zu waschen. "Jetzt... sind wir wohl nur noch zu zweit." ich unterdrückte ein Seufzen, aber man konnte den Unterton meiner Frustration hören.
Lärchenjunges bei @Salbeipfote (Salbeijunges)
Ich stoppte in meinem Spiel, als ich angesprochen wurde und sah zu einem schwarz-weißen Kater hoch. "Oh!" Ich ließ von meiner Feder ab und setzte mich auf, mein Fell war voller Sand und stand in alle Richtungen ab. "Neben dem Frischbeutehaufen lag sie! Willst du mitspielen?" Mein Blick leuchtete freundlich und ich stupste die Feder mit der Pfote an, um sie einladend in die Richtung meines Gegenübers zu schieben. Ich dachte genauso wenig daran, mich vorzustellen.


© by Runaway-Rosie

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Stumm beobachtete er die schöne Kätzin, wartete doch etwas angespannt auf eine Reaktion. Von der Anspannung allerdings lies er sich nichts anmerken, weil ihn sogleich das Gefühl von Wärme durchflutete. Es war ihr weicher Pelz der sich an ihn drückte, daran erinnerte wie sehr er ihre Nähe genoss. Sein Schnurren blieb, verstärkte sich gar. Er hatte wirklich nicht gewusst ob Tüpfelpfote ihm seine Neugierde verzieh, oder sie es ihm übel nehmen würde. Doch je näher sie war desto intensiver war auch der fremdartige Geruch, denn er im Moment aber zu ignorieren wusste. Er vertraute ihr, Hauptsache er brauchte sich nicht zu sorgen.
Er hegte keinen Groll gegen die anderen Clans, doch seit er die Geschichten über den RosenClan gehört hatte und auch wusste, dass die HimmelClaner ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt waren, da... war er einfach besorgt. Sich leicht an sie lehnend verharrte er so, dabei ihren Worten lauschend. Das Thema zu den Hasen lies er nun fallen, war das andere doch interessanter und angenehmer. "So hoch? Das glaube ich erst, wenn ich es sehe." Miaute er dann lachend, die Vorstellung hatte etwas. Der nächste Kommentar von ihr hatte nun ein gespielt beleidigtes Grinsen seinerseits zur Folge. "Ich will das auch gar nicht schaffen, warum so hoch springen können wenn es wichtiger ist, so schnell laufen zu können wie der Wind über das Territorium weht?" Denn das wurde über die SturmClaner erzählt und es stimmte auch, Tüpfelpfote und er würden dem auch noch irgendwann gerecht werden.
Salbeipfote bei @Songpaw
Er wusste nicht, ob es angebracht war sie auszufragen. Doch insgeheim war er froh, als Songpaw nun dazu ansetzte, ihm mehr über seine Geschwister zu erzählen. Rockkit und Melodypaw, für ihn nur Namen - für Songpaw Geschwister wie er und Lichthauch. Obwohl er nicht wusste wie es sich anfühlte jemanden zu verlieren, wurde sein Herz ganz schwer bei dem Gedanken, dass seine Schwestern das hatten durchstehen müssen. Rockkit, ein frecher und nerviger Bruder der seine Schwestern nicht schlafen lies. Melodypaw, die der anderen Schwester so ähnelte und irgendwann spurlos verschwand. Er würde die beiden Namen in ehren halten. Er drückte sich etwas enger an Songpaw damit sie wusste, dass er für sie da war. "Danke Schwesterherz," Miaute er dann leicht lächelnd. "Das bedeutet mir viel. Ich hätte sie gern kennen gelernt." Dann seufzte er etwas, "Hast du viel mit Papa zu tun?" Stellte er nun eine andere Frage, auch um den Tod als Gesprächsthema hinter sich zu lassen. Gleichzeitig beschäftigte ihn aber auch das Thema mit seinen Vater sehr, war dieser für niemanden da oder lag es an ihm? Er wusste es nicht, hatte er Apfelnase doch nur einmal aus der Ferne gesehen.
Salbeijunges bei @Lärchenjunges
Er trat näher und musterte nun das andere Junge etwas genauer. Die Ähnlichkeit zu seinem Vater war auf jeden Fall sehr offensichtlich. Claypaws Bruder machte ja einen ganz lustigen Eindruck, mit dem verwuschelten Fell voller Sand. Oh beim Frischbeutehaufen hatte er sie gefunden! Dann mussten dort noch sicher mehr liegen, er würde da später die Augen offen halten. "Na klar! Gibt es Regeln? Oder sollen wir die Feder einfach fangen?" Fragte er dann etwas doof nach, er hatte noch nie mit einer Feder gespielt. Dabei war es so interessant, wie diese durch die Lüfte flog und langsam wieder zu Boden segelte. Völlig im Bann beobachtete er diese dann auch, bis sie nun auf dem Boden landete. Lärchenjunges schob diese nun auch etwas in seine Richtung, weshalb er sich nun einfach daran versuchte. Den Kopf vorneigend stupste er die Feder mit der Nase an, doch die Folge war das diese nicht sonderlich weit flog und noch ein zusätzliches "Hatschi!" durch das ganze Lager hallte.

© Raptorshriek


© Heartbreak


Song mit @Salbeipfote
Dankend nahm sie den Trost ihres Bruders an. So sehr es sie auch schmerzte, tat es doch auch gut über ihre fehlenden Geschwister zu reden und es war tröstlich zu wissen, dass sie noch immer Licht und Salbei an ihrer Seite hatte. Sie würde die beiden mit aller Macht, die sie hatte beschützen. So viel stand fest.
"Als wir noch kleiner waren, war Vater viel für uns da. Er hat mir das Lager gezeigt, mit mir in den Pfützen gespielt und hat mir Geschichten erzählt.", schwelgte sie auch jetzt in Erinnerungen. "Doch jetzt bekomme ich ihn genauso wie Harmony und unsere Mutter kaum noch zu Gesicht." Sie verstand nicht so recht, wie es dazu gekommen war, dass ihre einst so geliebte Familie nun so zerfiel. Hatte sie in der Vergangenheit etwas übersehen?
Song mit @Beetlekit
Überrascht blinzelte die Kätzin auf, obwohl sie eigentlich hätte damit rechnen müssen, dass sie von Jungen umringt werden könnte, sobald sie die Kinderstube betrat. "Das hier habe ich tatsächlich ganz allein gefangen.", bestätigte sie voller stolz, ehe sie den kleinen Kater musterte. Wenn sie sich nicht täuschte, war er eines von Sweetnoses Jungen. "Ich bin Songpaw. Verrätst du mir auch deinen Namen?" Ein warmes Lächeln folgte ihrer Frage.

"You can't tell a cat what his heart should feel."

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@Astarothjunges
Es war nun schon einige Wochen her, dass Astarothjunges und ich das Lager verlassen hatten. Ich war zur Schülerin ernannt worden, hatte bereits einige Male das Territorium erkundet und mich mit meiner Baugefährtin Tüpfelpfote angefreundet.
Entspannt lag ich in meinem Nest im Schülerbau, als mir plötzlich einfiel, dass ich das schwarze Junge schon länger nicht mehr gesehen hatte. Inzwischen hätte er vom Alter her bestimmt auch schon Schüler sein können, aber eine Zeremonie hatte es noch nicht gegeben.
Ich erhob mich und trottete in die Kinderstube, bevor ich inne hielt. War er dort überhaupt? Oder lag er noch im Heilerbau? Mich überkam ein schlechtes Gewissen, weil ich gar nicht so genau wusste wie es ihm ging, aber schließlich waren wir auch keine Freunde. Oder?
Zögernd betrat ich den Bau und sah mich um. "Astarothjunges?" fragte ich. "Bist du hier?"
Taublüte
@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Taupfote
Ich war tatsächlich wieder ganz gesund geworden. Die Todesbeere, wie mir später bekannt wurde, hatte mich nur zeitweise außer Gefecht gesetzt und auch wenn ich nach wie vor ein seltsames Gefühl im Bauch hatte, so waren es nur noch Phantomschmerzen, die Angst, dass es wiederkehren könnte. Zumindest hatte mir das Krähenblut erklärt.
An diesem verschneiten Morgen hatte ich ein kleines Muster in eine Ecke des Lagers gelaufen, in der nicht so viele Katzen herum gerannt waren, wie zum Beispiel in der Lagermitte. Da hörte ich auf einmal jemanden meinen Namen rufen und schaute auf. Es war Taupfote. Sofort spürte ich einen kleinen Kloß im Hals, nicht wissend, ob ich verletzt sein sollte, dass sie mehr trainierte, als mit mir zu spielen, oder ob ich mich freuen sollte, dass sie wieder da war. Ich entschied mich dafür, auf bockig zu schalten und mich demonstrativ mit dem Rücken zu ihr zu setzen. "Hmpf."

@Astarothjunges
In der Kinderstube schien er nicht zu sein und so verließ ich den Bau wieder. Ich hatte mich gerade in Richtung Heilerbau gewandt, da sah den schwarzen Kater in einer Ecke des Lagers sitzen. Ich kniff verwirrt die Augen zusammen und schaute in seine Richtung, denn es schien als hatte er sich absichtlich so hingesetzt. Sehr weit entfernt von der Kinderstube war er nämlich nicht und eigentlich hätte er mich hören können.
Meine leichte Freude ihn wieder zusehen steigerte sich noch, als ich eine Idee bekam. Leise schlich ich mich an ihn ran, was ihm Schnee gar nicht so einfach war und sprang kurz bevor ich ihn erreicht hatte neben ihn, wobei ich ihn noch leicht schubste.
"Ich hab dich gerufen du." miaute ich ihm ein wenig empört entgegen und setzte mich dann ihm gegenüber hin. Dabei fiel mir das Muster im Boden auf und ich betrachtete es nachdenklich. "Was ist das?"
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Salbeipfote bei @Songpaw
Mit gemischten Gefühlen wartete er, was Songpaw dazu sagen würde. Ob es schlecht war, weiter über das Thema Familie zu reden? Er wusste es nicht, aber die Neugierde war zu stark mehr über alles zu erfahren. Über die Verhältnisse untereinander und über andere Familienmitglieder. Da begann Songpaw nun über ihre Momente mit ihrem Vater zu sprechen. Gab es einen Grund, weshalb er ihnen keine Aufmerksamkeit mehr schenkte? Er konnte es sich gut vorstellen, eine kleine Songpaw die mit Vater in Pfützen tollte. Der Gedanke verursachte ein kurzes Schmunzeln, doch verging es wieder, als sie noch Mama erwähnte. "Mit Vater habe ich leider noch kein einziges Wort geredet... Mama redet gut über ihn, aber ich habe ihn bisher nur aus der Ferne sehen können." Gestand er ihr dann, dabei knetete er mit seinen Vorderpfoten etwas den Boden unter sich. "Und seit ich Schüler bin habe ich Mama auch nicht mehr gesehen, ich mache mir etwas Sorgen."

© Raptorshriek


© Heartbreak


RE: RPG Lager
inDer SturmClan
von Astarothpfote •

@Taupfote
Ich erwartete den Sprung nicht und zuckte heftig zusammen, als Taupfote plötzlich neben mir landete. "Ahh!",rief ich und mein gesamter Pelz sträubte sich für einen Moment. "Bist du verrückt?!",blaffte ich die graue Kätzin zunächst an, dann drehte ich mich wieder demonstrativ weg. Könnte ich die Arme verschränken, würde ich es tun. "Ich weiß. Ich hab dich gehört." Sie fragte, was die Markierungen am Boden waren, die ich gemacht hatte, aber ich zuckte nur mit den Schultern. "Ach, wer weiß das schon?"


Tüpfelpfote schloss in diesem Moment der wohltuenden Wärme sanft ihre Augen und ließ sich für einen kurzen Augenblick von der Geborgenheit umfassen, die sie umhüllte wie ein weicher, kuscheliger Mantel. Ihre weiche Flanke schmiegte sich an den kräftigen Körper ihres Freundes, dessen dichtes, warmes Fell ein willkommener Schutz vor der klirrenden Kälte dieser frostigen Jahreszeit bot. Draußen blies der Wind, der die kargen Äste der Büsche zum Rauschen brachte, und ließ die winterlichen Schatten um sie herum tanzen. Doch tief in ihrem Inneren tobte ein Sturm der Emotionen – nagende Schuldgefühle schlichen sich leise in ihre Gedanken, wie Schatten, die in der Dämmerung umherstreifen. War es nicht gerade die Reinheit ihrer tiefen Freundschaft, die sie mit ihrer Lüge erschütterte? Die junge Schülerin hatte ihm direkt in die funkelnden Augen gelogen, und nun nagte der Zweifel in ihr: Hatte er es bemerkt? Hatte er ein schlechtes Gefühl, das die Unbeschwertheit ihrer gemeinsamen Momente trüben könnte?
Tüpfelpfote konnte in dem Ausdruck seines Gesichts nur ein schelmisches Funkeln erkennen, das wie ein Lichtstrahl in einem Meer aus Dunkelheit erschien – als würde der HimmelClan tatsächlich die Fähigkeit besitzen, in den Himmel hochzuschweben. Ein schüchternes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und erfüllte ihr Herz mit Wärme, während ihr Schweif, voller Lebensfreude, verspielt hin und her zuckte.
Mit einem leichten, verspielten Stoß an seiner Schulter, dessen Muskeln eines Tages zu einer beeindruckenden Statur erwachsen würden, wollte Tüpfelpfote ihn anstacheln und aus seiner etwas trägen Haltung herauslocken. „Du hast vollkommen recht! Schnelligkeit ist in der Tat weitaus wichtiger, als wie ein Hase umherzuhüpfen“, neckte sie ihn mit einem Hauch von Entzücken in ihrer Stimme, die von der alten, verspielten Lebhaftigkeit erfüllt war, die nun mit neuer Energie in ihr wohnte. Ihr Herz trommelte in einem raschen Takt, und für einen flüchtigen Moment schienen ihre drückenden Sorgen wie der Wind, der durch die kahlen Äste der Bäume pfiff, zu verwehen. Inspiration überkam sie, und ihre Augen funkelten vor Übermut, während sie mit entschlossener Luftigkeit den Vorschlag unterbreitete: „Lasst uns ein Wettrennen veranstalten! Beweise mir, dass du eine echte SturmClan-Katze bist!“
Sekunden später sprang Tüpfelpfote mit einem sprudelnden Enthusiasmus in die Höhe, die kühle Luft um sie herum schien zu vibrieren vor Aufregung. Sie begann, ihren schwarz-weißen Freund im Zickzack zu umkreisen, während die frostigen Temperaturen und die drückenden Gedanken in der Ferne verblassten.



@Astarothjunges
Ich lachte auf, als sich das Nackenfell des Kater sträubte. "Wer weiß, vielleicht ja schon." grinste ich das schwarze Junge dann schelmisch an.
Als er sich wieder wegdrehte, rollte ich mit den Augen. "Hab dich nicht so. Ich wollte nur fragen wie es dir geht." Meine Stimme war nun etwas sanfter, aber immer noch ein wenig genervt. Warum antwortete er denn nicht, wenn ich ihn rief.
Ich betrachtete die Markierungen wieder als er davon sprach und fuhr sachte mit meiner Pfote darüber. "Du bist kreativ." stellte ich dann fest und meine blauen Augen ruhten auf denen von Astaroth. "Das finde ich cool."
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Die Schülerin drückte sich enger an ihn, dabei hielt sie ihre Augen geschlossen. Es war nicht nur Wärme die ihn durch die Berührung durchflutete sondern auch Hitze, von der er gar nicht wusste wie damit umzugehen war. Sein ganzer Körper prickelte, als hätte ihr Fell ein Feuer auf seinem hinterlassen. Kurz atmete er durch, er genoss die Nähe einfach und beschloss die verwirrenden Gefühle zu akzeptieren. Seine Verlegenheit überspielte er dabei mit einem breiten Lächeln. Das erwiderte sie auch, sanft und lieblich. Er war so vertieft in seinen Gedanken über sie, dass er fast vergaß ihr noch auf die Worte zu antworten. "Ein... Wettrennen ja..." Er riss sich zusammen, als er sich der Worte bewusst wurde. "Oh ja ein Wettrennen! Ich bin sowas von dabei, mach dich gefasst geschlagen zu werden. Beim ersten Mal hattest du noch Glück, immerhin kanntest du das Territorium schon." Versuchte er nun, spielerisch seine erste Niederlage darzulegen.
Da sprang Tüpfelpfote auch schon in die Lüfte, so als hätte sie doch noch vor einen Hasen übertrumpfen zu wollen. Oder noch besser - die HimmelClaner. Er hingegen verfiel in ein spielerisches Kauern, die Vorderpfoten nach vorne gestreckt und den Rücken leicht durchgebogen. So als mache er sich bereit, als erster los zu laufen. Derweil war er einfach voller Enthusiasmus und freudiger Erwartung, dass er Tüpfelpfote am liebsten in einen neckenden Kampf verwickeln wollte. Aber das war vielleicht nicht der richtige Moment um der Motivation jetzt nachzugehen. Da war ein Wettrennen viel besser. Vielleicht kühlte er sich dadurch auch etwas ab. "Worauf wartest du? Lauf los, ich geb dir sogar einen Vorsprung. Ich bin für den Kleinbaum." Ein besonders weiter Weg und er war sich selbst nicht einmal sicher, ob er das sprintend überhaupt schaffen könnte. Aber er forderte sie offensichtlich heraus.

© Raptorshriek


© Heartbreak



(@Salbeipfote)
Tüpfelpfote konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als sie sah, wie entschlossen der schwarz-weiße Schüler vor ihr war. Seine Augen funkelten vor Begeisterung, während er voller Eifer auf die Pfoten sprang. In diesem Moment schien es, als ob die restlichen Katzen des Lagers, die sich zu wichtig für solch unbeschwerte Spielereien fühlten, weit weg und uninteressant waren. Das war ihr Augenblick, und sie spürte ein aufkeimendes Gefühl der Herausforderung in ihrem Herzen – verlieren? Niemals!
Doch in diesem Moment musste sie sich eingestehen, dass Salbeipfote mit seiner Überlegung nicht unrecht hatte. Schließlich hatte die Kätzin beim letzten Mal bereits das Terrain des SturmClans erkundet und kannte sich dort gut aus. Trotz dieser Einsicht zitterte ihre Aufregung in jedem ihrer Muskeln; ihr Schweif peitschte begeistert hin und her, und das Adrenalin pulsierte wie ein aufregender Sturm in ihren Adern. Salbeipfote kauerte sich spielerisch vor ihr nieder und brachte damit nur noch mehr Aufregung in ihr Inneres. Doch als der Begriff „Kleinbaum“ fiel, blieb ihr der Atem abrupt weg, und das vertraute Gefühl der Nervosität übermannte sie erneut.
Es war nicht so, als würde der pfirsichfarbene Schüler sich sofort nach dem Treffen dort aufhalten. Oh, wie chaotisch das alles erscheinen konnte… „Ähm... Klar. Wenn deine Beine bis dahin durchhalten, denn wir müssen ja so weit rennen, und bis dahin... naja, was dazwischen kommt, wissen wir ja nicht!“ Hoffentlich bemerkte Salbeipfote nicht die offensichtlich pochende Nervosität in ihrer Stimme. Doch tief in ihrem Inneren hatte sie das Gefühl, dass der schwarz-weiße Kater sie durch und durch kannte. Es war, als ob ihre Seelen in einem stillen Dialog verwoben waren und sich in seinen durchdringenden Augen offenbarten.
„Kleinbaum ist entschieden“, murmelte die junge Schülerin, während ihr Blick schüchtern zum Ausgang des Lagers schweifte. Ihre Muskeln spannten sich an, und schließlich kauerte sie sich ebenfalls hin, bereit für das, was kommen mochte. Mit einem verspielten Funkeln in ihren Augen verkündete sie: „Wer die Wette verliert, darf einen ganzen halben Mond lang alle Moosnester putzen!“ Ihr Herz pochte wild und ungestüm, überflutet von der Aufregung und dem Nervenkitzel dieser Herausforderung, die sie eben ins Leben gerufen hatte.


@Kosmospfote
Eilig lief Taupfote durchs Lager, denn sie wollte unbedingt nochmal durchgehen, welche Gesetze der Krieger die wichtigsten waren. Dazu musste sie nur in den Schülerbau gelangen, denn im Nest konnte sie in Ruhe nachdenken. Auf dem Weg dahin war sie so in Gedanken versunken, dass sie den schwarz-weißen Kater übersah, der vor ihr lief.
Mit einem dumpfen Geräusch prallte die kleine Schülerin gegen ihn und schwankte kurz, bevor sie sich wieder gefasst hatte. "Entschuldigung." miaute sie und musterte ihn. Er teilte sich einen Bau mit ihr, war also ein Schüler, gesprochen hatte sie allerdings noch nie mit ihm.
Taublüte

@Lichthauch Sturmclan, weiblich
@Habichtklaue Rosenclan, männlich
@Taupfote Sturmclan, weiblich
@Eichenjunges Baumclan, männlich
@Pantherjunges Rosenclan, männlich

Auf einmal ist sein Nest so... leer. Dass ist ein komisches Gefühl. Seid der ganze Krempel weit hinter der Grenze in seinem versteck gelandet ist, bunkert der junge Kater nicht mehr alles in seinem Nest, sondern bringt es gleich in die Höhle. In welcher er sowieso viel zu viel Zeit verbringt, deswegen hat er schon eine Standpauke von Sandpfote bekommen, etwas dass sie aus irgendeinem Grund in letzter Zeit öfter mal macht, liegt es daran dass er sich vor seinem Kampftraining drückt? Eigentlich wollte er sich wieder klammheimlich davon Stehlen, gerade stand er nicht unter dem Strengen blick seiner Besten Freundin. Dieser Plan geriet aber ins Straucheln als jemand in ihn rein rennt. Ausgerechnet in Kosmospfote - den Lauch - der Kater viel natürlich direkt auf den Boden. Er ist älter und Größer als die Kätzin, hat aber null kraft um einen Winderstand zu erzeugen. Aber wenigstens Landet er sanft.
Kommentarlos steht der Schwarz - Weiße Kater wieder auf, wirklich übel nimmt er es ihr nicht, sie sind einfach beide in einander gelaufen, da gibt es schlimmeres, "Passt schon." Meinte er ruhig, "Du bist Taupfote, richtig? Du kommst aus einem Stamm, wenn man den Gerüchten glauben kann." Naja richtige Gerüchte sind es nicht, er hat nur mal ein oder zwei katzen darüber reden hören.
@Taupfote
Kosmospfote leckt sich gerade ganz in ruhe die Pfoten und Wusch seinen stellenweise Mittellangen pelz. Es ist Kalt geworden, und er fürchtet schon etwas dass es so ausgehen wird wie im Letzten Jahr - erst viel regen und dann extreme Kälte, und dann Monde langer Aufenthalt im Heilerbau. Ob er da etwas gegentun kann? Vorkehrungen treffen kann um nicht Krank zu werden. So lange will er nie wieder ausgeknockt sein, wenn wird er wohl das nächste Mal verpassen? Verpassen sich zu verabschieden. irgendwas muss man doch tun können, vielleicht sollte er mal mit Krähenblut sprechen, der Kater hat bestimmt ein paar Ideen. Kosmospfote kennt sich mit viel zeug aus, auch verschiedenen Pflanzen und Kräutern, aber was den Körper im allgemeinen angeht, hat er mehr ider weniger absolut keine Ahnung.
in seiner Wäsche schien er fast wie versteinert als er darüber nach denkt und einfach vergisst das er sich ja gerade Wäscht.
@Froschtiefe
Never be cruel, never be crowardly.
Hate is always foolish and Love is always wise.
Laugh hard, Run fast.

@Kampfecho | @Kosmospfote | @Abendphoenix | @Predatorkit | @Bärenpfote | @Ares | @Lapisjunges | @Nachtjunges

Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Ein weiteres Wettrennen sorgte dafür, dass die kriechende Kälte die durch seinen Pelz zu dringen drohte bald schon von hitziger Vorfreude übertrumpft wurde. Seine Augen funkelten sie verspielt an, als Tüpfelpfote in die selbe Haltung verfiel. Ihre Reaktion auf seine Worte fiel anders aus als erwartet, sie wirkte etwas überrumpelt bei der Feststellung dort hin zu laufen. War es, weil der Weg so weit war? Ehe er einräumen konnte, dass sie sich auch ein anderes Ziel suchen konnten, bestätigte sie mit Enthusiasmus in der Stimme den Plan. "Oh ich halt auf jeden Fall durch! Ich bin gespannt wann du schlapp machst," Stachelte er dann die bunte Kätzin etwas an, dabei vertiefte sich sein Grinsen.
Das ganze wurde noch interessanter, als sie noch die Strafe für den Verlierer nannte. Alle Moosnester putzen! Er wollte seine Schülerzeit nicht damit verbringen, also musste er definitiv sein bestes geben. Aber nicht nur deswegen würde er alles daran setzen zu gewinnen, er wollte Tüpfelpfote beeindrucken. Immerhin war die Strecke bis zum Kleinbaum recht weit. Er deutete an, gleich hier und jetzt loslaufen zu wollen. Doch stattdessen erhob er sich wieder zu seiner vollen Größe, trat einige Schritte vor und blickte nun zurück zu Tüpfelpfote. Die grünen Augen mit dem braunen Stich funkelten, eine Mischung aus Wärme und ungestüme Wildheit war darin zu erkennen. "Für den Gewinner sollte auch etwas herausspringen," miaute er dann entschieden, mit Herausforderung in der Stimme.

© Raptorshriek


© Heartbreak



[@Salbeipfote]
Tüpfelpfote konnte ein belustigtes Augenrollen nicht unterdrücken, als sie das spielerische Sticheln ihres Freundes vernahm. Mit einem unerschütterlichen Geist, der tief in ihrer Natur verwurzelt war, war sie wahrlich nicht der Typ, der den Mut aufgab. In ihrem schlanken, wendigen Körper spürte sie die aufgestaute Energie, die wie ein ungezähmter Blitz darauf brannte, entfesselt zu werden. Ganz anders wirkte da das breitbeinigte, robuste Auftreten des schwarz-weißen Schülers, das zwar Respekt einfing, doch niemals in der Lage war, ihre unerschütterliche Entschlossenheit zu mindern.
Als die Kätzin schließlich ihre Hinterbeine anspannte, um mit einem explosiven Satz über die Lichtung und aus dem Lager zu schießen, durchströmte ein Gefühl von Vorfreude und Nervenkitzel ihr junges Herz. Es pochte wie ein aufbrausendes Gewitter, das sich bereithielt, um in einem furiosen Sturm seine Kraft zu entfalten. Doch in dem Moment, als sie zum Sprung ansetzte, stockte sie abrupt. Salbeipfote hatte sich direkt vor ihr positioniert und versperrte ihr den Fluchtweg mit einem wilden Blick in den Augen.
Ein kurzer Schauer der Skepsis durchzuckte Tüpfelpfote und vermischte sich mit einer sprudelnden Neugier, die in ihr aufstieg. Ihre grauen Augen verengten sich, während ihr Geist blitzschnell die Herausforderung erfasste. „Ah, und was sollte der Gewinner bekommen, mein Guter?“ fragte sie herausfordernd, ihr Kopf stolz erhoben und der kecke Ausdruck auf ihrem Gesicht zeugte von unerschütterlichem Selbstvertrauen. „Darf er sich alle Beute einverleiben, bis er dick und munter ist?“
In diesem Moment brodelte in ihrem Inneren der unbändige Wunsch zu gewinnen, ein Feuer, das durch die leichte Provokation nur weiter angefacht wurde. Die Aufregung des Spiels pulsierte in ihren Adern wie ein lebendiger Rhythmus, und sie wusste, dass der Wettkampf unter Freunden nicht nur um den Sieg ging, sondern auch um die Freude und die Erinnerungen, die sie gemeinsam schaffen würden.


Salbeipfote bei @Tüpfelpfote
Er konnte es ihr so gut ansehen, die Kätzin war bereit loszustürmen und er hielt sie auf. Aber es amüsierte ihn, noch dazu wollte er das Wettrennen erst starten wenn alles geklärt war. "Oh der Gewinner..." Begann er dann überlegend, dabei ging er einige Schritte um Tüpfelpfote herum. Beiläufig berührte sein Schweif ihre Flanke, ehe er nun neben ihr stand. "Der darf sich etwas vom anderen wünschen, wie klingt das?" Auf Beute war er dabei nicht aus, zumindest nicht die, welche sie gerade meinte. Etwas überrascht über seine eigenen Gedanken, zuckten seine Ohren verräterisch. Er wusste selbst nicht was man damit einlösen könnte, aber kreativ konnte der Gewinner dann schon werden. Adrenalin schob sich jetzt schon durch seine Adern, weil seine Muskeln nun unbedingt arbeiten wollten. Sein Körper wollte über die Ebene fliegen und seine Lunge wollte kalten Wind schmecken. Tüpfelpfote ging es genau so, er sah es ihr an. Ihr erstes Wettrennen wäre nichts im Vergleich.

© Raptorshriek


© Heartbreak


@Kosmospfote
Das Lager kam mir heute irgendwie Leer vor. Ob es an dem Wetter lag, dass alle im Territorium waren? Tatsächlich war ich verwundert darüber keinen meiner drei Schüler angetroffen zuhaben, wobei ich bei Harmonypaw nicht das Gefühl hatte, dass sie sehr erpischt aufs Trainieren war. Lediglich Tränenpfotes Abwesenheit tat ein wenig weh. Ich atmete aus und beobachtete dann wie die kleinen Wölchen langsam in der kühlen Luft verschwanden, als mein Blick von einer mir bekannten Katze eingefangen wurde. Kosmospfote, vielleicht waren doch nicht alle Katzen aus dem Lager. Unsicher ob sie ihn stören sollte lief ich zögerlich auf ihn zu. Das letzte mal als wir uns gesehen hatte, war das mit Splitterbruch passiert. Nicht weit vom Kater entfernt blieb ich schließlich stehen als mir das Geräusch des Unfalls durch den Kopf hallte. Eigentlich hattebich gedacht, nach der Sache gut weggekommen zu sein... irgendwie schien das nicht der Fall zu sein.
@Gewitterblitz
Ich musste zweimal hinsehen als ich auf einmal eine mir nicht ganz unbekannte Katze in der Nähe des Frischbeutehaufens erkannte. "Gewitterblitz! Wir haben und ja ewig nicht mehr gesehen!" Rief ich erfreut und begrüßte den Kater der mit mir damals Kaninchen gejagt hatte.

by @Milanpfote
Zitat von Ricky Montgomery
... cause you're a pond and I'm an ocean
☆.𓋼𓍊 𓆏 𓍊𓋼𓍊.☆


[@Salbeipfote]
Als der stattliche Kater begann, die junge Schülerin mit eleganten, geschmeidigen Bewegungen zu umkreisen, fühlte sie sich für einen Moment wie eine verunsicherte Beute in der Schärfe seines Blickes. Instinktiv legte sie die Ohren leicht zurück, ein Zeichen der Nervosität, das jedoch sofort verflog, als er schließlich neben ihr Halt machte. Ein leiser Schauer durchfuhr sie, als sie spürte, wie sein weicher Schweif sanft ihre Flanke streifte und zugleich ein warmes Kribbeln in ihr auslöste.
„Etwas vom anderen wünschen?“, wiederholte Tüpfelpfote mit neugierigem Funkeln in den grauen Augen, das vor Lebensfreude und Unbeschwertheit nur so strahlte. Sie hob ihren eigenen Schweif in die Höhe, als wäre er ein stolzes Banner, und reckte verspielt das Kinn, während sie mit einem amüsierten Lächeln ihren Freund ansah. In diesem Moment war das Spiel zwischen ihnen nichts weniger als eine Quelle unbezahlbarer Erinnerungen, und ihre Augen funkelten vor Neugierde.
„Tz. Du wirst mich dann bedienen und schön mein Nest aufräumen und jeden Tag Frischbeute bringen!“, lachte die Kätzin mit einem unbeschwerten, fröhlichen Gelächter, das die Luft um sie herum zu erhellen schien. Doch als sie prompt an ihm vorbeiglitten war, überkam sie ein unangenehmes Gefühl, ein mulmiges Kribbeln in ihrem Magen, das unerwartet aufstieg. Sie wollte nicht zum Kleinbaum, das Unbekannte, das sie aus ihrer vertrauten Welt herausreißen könnte, schüchterte sie ein. Die Freude des Spiels, so lebhaft und unbeschwert, wurde überschattet von einem leisen Zweifel, das Gefühl, als könnte diese Unbeschwertheit bald der Realität weichen.


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