@Nightcut
Ich nicke kurz und nehme dann den Schweif von seiner Schulter. ,,Willst du zurück ins Lager und dich ein wenig ausruhen? "

Ich nickte langsam, "Kommst du mit oder willst du noch etwas jagen?" fragte ich wieder deutlich ruhiger. Ich denke ein wenig schlaf könnte mir gut tun.
@Sichelpfote

@Nightcut
,,Ich komme mit. Hier werde ich wohl kaum etwas fangen. Außerdem sollte man sowieso nur mit Begleitung jagen", antworte ich und schüttele die Kälte aus meinem Pelz. Brrr.

@Nachtschnitt

@Erdpfote

Ich sah Erdpfote ein wenig unsicher an und wandte dann den Blick zu unserem Territorium. Er wollte nicht gefunden werden? Das leuchtete mir nicht ein, aber wohl oder übel mussten wir uns damit abfinden. Wir konnten im Moment sowieso nur Vermutungen anstellen. Seufzend nickte ich. „Okay“, meinte ich und sah meinen besten Freund aufmunternd an, stupste gegen seine Schnauze. „Dann suchen wir jetzt Moos. Besonders flauschiges! So flauschig wie die Wolken aussehen!“ Scheinbar voller Energie sprang ich auf, ehe ich mich an die Suche machte. Ich wollte für Erdpfote unbeschwert wirken, wollte ihn ablenken, dabei beschäftigte mich das Verschwinden seines Bruders so ziemlich. Wieso gingen die Katzen eigentlich? Das leuchtete mir auch nicht ein. Um mich abzulenken, suchte ich an den vereinzelten, trockenen Sträuchern nach Moos.

"Okay" Dann drehte ich mich um und lief mit großen Schritten Richtung Lager. Ob ich nun ein Auge zu bekommen würde, immerhin hatte ich gerade mit einer Katze darüber gesprochen und es ging mir auch schon etwas besser.


--weiter im Lager
@Sichelpfote

@Fuchspfote
"Natürlich war das fair." Schnurrte ich vergnügt, ehe sich die Kätzin auch schon umdrehte und davon lief. Sofort sprang ich ihr in schnellen Sprüngen nach. Nun, zumindest so schnell wie meine Pfoten mich eben gerade trugen. "Na pass auf! Gleich hab ich dich wieder!" Rief ich nach vorne. Und dieses Mal würde sie nicht sagen können, das es nicht fair gewesen wäre. Haha!

@Splitterbruch

Die eisige Kälte peitscht mir ungebremst entgegen. Meine Pfoten haben mich auf meiner Suche nach einem Unterschlupf in das Heideland des SturmClans getrieben. Dessen Geruch nehme ich gar nicht wahr, nur den nassen kalten Schnee, der meine Ballen taub werden lässt. Meinen Weg habe ich gänzlich verloren, das hatte ich nun davon auf Erkundunstouren zu gehen. Ich hätte auf meine Mama hören sollen und bei ihr bleiben. Kläglich maunze ich vor mir hin, meine Stimme bereits heiser und rau von der Kälte und meinem Weinen. Dennoch versuche ich nach meiner Mutter zu rufen, in der Hoffnung ihre Gestalt plötzlich in der Ferne zu sehen. Stattdesen kommt mir nur eine weitere Böe entgegen, weshalb ich mein Fell aufplustere. Zwar ist es dick und hält mich ganz gut warm, doch so lange kann es mich auch nicht gegen die harten Temperaturen der Blattleere schützen. Wieder richte ich meinen Kopf nach oben, um ein weiteres Mal nach meiner Mutter zu maunzen. Sie muss mich doch hören können!

Ich war auf der Suche nach Kaninchen und hob die Nase in den eiskalten Wind. Ich roch nichts, also ging ich weiter bis der Wind mir einen Geruch in die Nase bließ. Allerdings war das definitiv kein Kaninchen, nein es war ein Junges. Es hatte diesen Geruch an sich den Jungen irgendwie hatten. Ich stapfte weiter durch den Schnee und lief noch eine Weile, ehe ich leise das mauzen, des Jungen hörte. Der Wind trug es genau in meine Richtung. Ich lief schneller, bis ich vor den fremden Jungen stand. Ich wusste wie furchteinflößend ich mit all den Narben und den fehlenden Auge aussah. Das Junge schien geschwächt. Ich senkte den Kopf und stellte mich so in den Wind, dass das kleine Etwas im Windstillen saß.
"Hey du, was machst du hier so alleine?" Ich senkte den Kopf. Warum passierte das so oft? Warum passten die Streuer nicht besser auf ihre Jungen auf? Bei und war es normal, dass Junge nicht alleine raus durften und auch in der Kinderstube war immer jemand vor Ort, bei den Streuern schien das anders zu sein.

@Mosskit

@Splitterbruch
Tatsächlich erblicke ich in der Ferne die Umrisse einer Katze, endlich! Sie hat mich also gefunden. Meine kleinen Ohren richten sich gleich auf und ich setzte zu einem erleichterten Maunzen an, als die Katze auf mich zu läuft. Meine Freude verwandelt sich jedoch schnell in Angst, als ich durch ihr näher kommen erkenne, dass sie nicht meine Mutter ist. Gleich kugel ich mich zusammen und versuche vergebens mich zu verstecken. Abgesehen davon, dass ich mit meinem dunklen Fell gegen den weißen Schnee bestens hervorsteche ist die schnelle Kätzin bereits bei mir angekommen. Ihr Auftreten entlockt mir ein erschrockenes Fiepen, sie sieht wild und fast schon gruselig aus. Doch sie schützt mich so gut es ihr möglich ist vor dem kräftigen Wind und beugt sich zu mir hinunter. "Ich hab m-meine Mama und meine Ges-s-schwister verloren." antworte ich schüchtern, meinen Kopf noch unsicher eingezogen. Dafür das sie so furchteinflößend aussieht scheint sie nicht böse zu sein. "Ka-kannst du mir helf-f-fen sie zu fin-den?" Nicht nur mein Körper sondern auch meine Stimme zittert während ich sie hoffnungsvoll um ihre Hilfe bitte.

Ich hob den Kopf wieder und sah mich mit zusammengekniffenen Augen um aber ich sah nichts. Auch beim Luft prüfen, konnte ich nichts aus machen. "Ich weiß nicht wo deine Familie ist, wir sollten erstmal ins Lager, dort ist es wärmer" Ich wusste gerade nicht ob eine Königin in der Kinderstube war aber allein, weil es überdacht und es weiche Nester gab, war es deutlich wärmer. Ich beugte den Kopf wieder runter.
Ich nahm den kleinen Kerl am Nackenfell hoch und stapfte durch den Schnee.
Ob er wollte oder nicht, ich trug ihn davon.
"Wief heißft du denn?" Murmelte ich durch mein volles Maul um ihn ein bisschen abzulenken aber auch, weil ich neugierig war

@Mosskit

@Splitterbruch
Hoffnungsvoll funkeln meine grünen Augen zu der Kätzin hoch als sie ihren Blick über unsere Umgebung schweifen lässt. Vielleicht kennt sie den Weg ja, doch nach ihrer Antwort ist es deutlich, dass sie das nicht tut. Lange kann ich darüber aber nicht traurig sen. "Lager?" Meint sie etwa ihren Bau? Ich bin noch unsicher deswegen, weiß aber dass ich hier draußen nicht überleben kann. Wirklich eine Wahl wird mir nicht gelassen, denn die vernarbte Kriegerin nimmt mich schon am Nackenfell hoch. Unbeholfen baumel ich nun in ihrem Maul herum. Wehren tu ich mich dagegen nicht, meine Pfoten sind schon so müde vom vielen Laufen und wenn sie mich in einen warmen Bau bringt wüsste ich nicht worüber ich mich beschweren sollte. "Moss." kommt es mit einem leisen Fiepen von mir und ich versuche vergebens meinen Kopf zu ihr zu drehen. " U-u-nd du?"

"Ja Lagerf" murmelte ich.
Das Junge Werte sich nicht, es musste schon einen weiten Weg gelaufen sein. Es war auch total kalt. Ich würde es als erstes zu Sweetnose bringen, die wüsste was zu tun ist. Moss hieß der kleine Knirps also.
"Mein Name ift Splitterbruch" versuchte ich so deutlich wie möglich zu sprechen.
"Ichf bin Kriegerin def SturmClans" vielleicht konnte ich so sein Vertrauen kriegen. Durch einen kleinen Smaltalk. Ich watete durch den Schnee bis ich das Lager in der Ferne erkennen konnte.
"Da ift es!" Ich zog das Tempo an, wodurch ich Moss leicht schüttelte.

(Weiter im Lager?)
@Mosskit

@Splitterbruch

Lager...wie das wohl aussehen wird? Es klingt nach etwas größerem als ein einfacher Bau, darunter vorstellen kann ich mir jedoch nichts. "Splitterbruch?" wiederhole ich, um sicher zu sein sie richtig verstanden zu haben. Splitterbruch...ein seltsamer Name aber irgendwie klingt er cool, vor allem aber passend. Ich höre ihr angestrengt zu als sie durch mein Nackenfell nuschelnd erklärt wer genau sie ist. Eine Kriegerin also...genauso sieht sie auch aus, bestimmt hat sie schon viele Kämpfe erlebt und auch so viel gesehen. Würde mein flauschiger Hinter nicht am durchfrieren sein hätte ich Splitterbruch bestimmt neugierig ausgefragt. Als sie mir mitteilt, dass das Lager schon hier sei schau ich mich neugierig um. Tatsächlich, da in der Ferne ist eine seltsame Sturktur. Wirklich viel erkennen kann ich jedoch nicht als sie anfängt zu laufen. Das ich so durchgeschüttelt werde gefällt mir gar nicht und entlockt mir ein protestierendes Gemaunze.

(yep)

Zwei oder drei Brüder... Ich hatte das doppelte an Geschwistern, aber davon verbrachte ich auch nur Zeit mit den weiblichen Teilen. Vielleicht lag es einfach in unserer Familie, dass die Kater ein bisschen schwachköpfig waren. Sogar Blau. Aber diesen meinen Bruder würde ich bis ans Ende beschützen, selbst wenn er etwas mäuseherzig sein sollte.
Meine Ohren klappten aufmerksam vorwärts, als @Sperberkralle uns auf den RosenClan Geruch aufmerksam machte. @Kieselpfote s Worte machten das Ganze noch interessanter. Und ich erinnerte mich an die rotzfreche Rc Schülerin, der ich hier mit einer Patrouille begegnet war. Also... sozusagen unsere Erzfeinde? "Hammer", flüsterte ich unhörbar zu mir selbst. Davon würde ich Lerchenpfote später erzählen.

@Ahornpaw
Ich ein kleines junges genaugenommen eine kleine Kätzin lag laut maunzend im Territorium. Vor nicht allzu langer Zeit waren meine Eltern noch bei mir gewesen. Doch plötzlich waren sie weg und ich hatte Hunger. Meine Güte dachte ich mir. Wo sind die hin? Lange hatte ich sie gesucht und war so im Territorium des Clans gelandet. Dur h die Blattleere fror ich entsetzlich und ich wusste nicht wo ich hin kann. Laut nach Mama und Papa rufend lag ich im Territorium. Inzwischen hatte ich es aufgegeben umher zu laufen in der Hoffnung das sie mich über meinen Geruch finden würden. Aber anscheinend war dieses wohl nicht der Fall denn ich wartete schon lange. Inzwischen hatte ich jegliches Zeit Gefühl verloren. Ich wusste nicht mehr wie viel Zeit Inzwischen vergangen war. Waren es Stunden? Wie lange war ich wohl schon hier? Ich war bemüht irgendwie mich warm zu halten. Dadurch hatte ich nicht mehr auf die Zeit geachtet.

Zitat von Sturmpfote im Beitrag #3985

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@Steppenwolf

Noch war ich nicht an der Grenze meiner Belastbarkeit angekommen, aber ich spürte bereits meinen Atem flacher werden. Um nicht zurückzufallen und das Rennen zu verlieren, legte ich die Ohren an und legte nochmal einen Zahn zu. Wie ein kleiner, schwarzer Sturm fegte ich über die wohlbekannte Ebene und sprang hier und dort über eine Unebenheit, während der Fluss immer näher kam und der Abstand zu meinem Mentor sich langsam vergrößerte. Ein aufgeregtes Glänzen trat in meine Augen. Ich war tatsächlich fast da, und Steppenwolf war nicht vor, sondern hinter mir! Jetzt durfte ich nur nicht schlappmachen.

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Zitat von Froschpfote im Beitrag #3749

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@Kartoffelpfote

-> Ankunft

Zusammen mit der anderen Schülerin kam ich im Territorium an, ich war ewig nicht mehr jagen gewesen doch fast sofort stürmten die Gerüche auf mich ein. Ich bekman das hin, da war ich zuversichtlich.

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@Kartoffelpfote

"Natürlich" ich hätte tatsächlich fast mit den Augen gerollt ließ es dann aber doch bleiben. Ich konzentrierte mich und hatte auch schon balds darauf die Spur einer Maus in unserer Nähe gewittert. Ohne ein weiteres Wort schlich ich los, war tatsächlich überrascht dass sie noch so gut klappte. Es dauerte nicht lange und schon kam die Maus in sicht. Als ich das Gefühl hatte nahe genug zu sein, spannte ich die Muskeln an und... tatsächlich! Ich landete zielsicher auf der Maus und erledigte diese mit einem schnellen Bis.

@Drizzlepaw
"Danke", schnurrte er als Drizzelpaw sich an ihn kuschelte.
Dann leckte er ihr über die Ohren und schnurrte erneut.

@Applepaw

Ich lächelte glücklich. Was konnte es schöneres geben als einen guten Freund. Ich schnurrte ebenfalls. Es war die schönste Zeit meines Lebens geworden seit dem ich ihn kannte und es sollte sich nach meiner Sicht auch nie ändern. Wenn ich einen blick zurück warf auf den Tag wo wir zum Clan kamen.. mußte ich ganz ehrlich sagen es war einer der schönsten Tage

"Das stimmt", antwortete Applepaw @Drizzlepaw leise.
Dann drückte er sich erneut an ihr Fell und schnurrte erneut.

@Applepaw

,,Ohne dich wäre das Leben echt langweilig", gab ich zu. ,,Mit dir ist viel schöner. Ich hätte nicht gewusst ob 8ch geblieben wäre, wenn du nicht hier wärst." Mauntzte ich und blickte ihn fest ohne zu blinzeln an. Ich schnurrte ebenfalls nach meinen Worten